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Microsoft Office für Mac: Update auf Version 16.57 behebt Problem in der Outlook-Suche

Nachdem Apple Ende vergangenen Jahres macOS Monterey 12.1 veröffentlicht hatte, beklagten verschiedene Nutzer, dass die Suchfunktion innerhalb von Microsoft Outlook nicht mehr funktionierte. Die Suche spukte stets ein leeres Programmfenster aus, Fehlermeldungen wurden nicht angezeigt. Ich selbst kann dieses Verhalten bestätigen. So lassen sich E-Mails oder Termine nach dem Update nicht mehr über die in Outlook integrierte Suche auffinden, was in der täglichen Arbeit extrem unangenehm ist. Lediglich die Suche nach Kontakten funktionierte noch. Unklar war lange Zeit, ob der Fehler auf Seiten Apples oder doch eher bei Microsoft zu suchen ist. Offenbar war Letzteres der Fall, denn das in der vergangenen Nacht veröffentlichte Update auf die Outlook-Version 16.57 hat das Problem bei mir behoben. Allen betroffenen Nutzern sei daher das Update empfohlen, welches sich über den Microsoft AutoUpdater laden und installieren lässt.

Microsoft 365 Family aktuell zum Tiefstpreis bei Amazon

Die großen Shopping-Events des Weihnachtsgeschäfts liegen inzwischen hinter uns, was aber nicht bedeutet, dass man nicht doch noch einmal hier und da ein Schnäppchen findet, bei dem es sich lohnt zuzuschlagen. Dies gilt auch für das aktuelle Angebot für das Microsoft Office 365 Family Paket, welches man derzeit bei Amazon für nur € 49,99 statt der regulär geforderten € 99,- ergattern kann. Enthalten sind darin die Office-Programme Word, Excel, PowerPoint und Outlook sowie auf einem Windows-PC auch noch Publisher und Access. Obendrein erhält man 1 TB Cloud-Speicher bei OneDrive. Das Family-Paket kann von bis zu sechs Personen auf verschiedenen Geräten, darunter Windows-PCs, Macs, iPads und iPhones genutzt werden. Der folgende Link führt direkt zum aktuellen Angebot bei Amazon: Microsoft 365 Family | 6 Nutzer | 1 Jahresabonnement

Exklusiver Deal zwischen Microsoft und Qualcomm verhindert offenbar Windows auf Apple Silicon Macs

Wenn man einen Nachteil an den Apple Silicon Macs finden möchte, dann ist es für verschiedene Nutzer die Tatsache, dass es nicht möglich ist, Windows darauf auszuführen - weder virtuell noch nativ per Boot Camp. Dies liegt allerdings weniger an Apple als mehr an Microsoft, wo man sich aktuell noch weigert, ein Windows für die ARM-Architektur anzubieten, auf der die Apple Silicon Chips basieren. Unklar war bislang, warum dies der Fall ist. Nun bringt ein Bericht von XDA-Developers offenbar Licht ins Dunkel und berichtet, dass es offenbar einen exklusiven Deal zwischen Microsoft und Qualcomm gibt, der den Windows-Hersteller darauf beschränkt das Betriebssystem aktuell nur vof SoCs von Qualcomm zur Verfügung zu stellen. Dieser Deal soll allerdings in Kürze enden, ohne dass klar ist, was dies für ein mögliches ARM-basiertes Windows für Apple Silicon Macs bedeutet. Möglicherweise könnte das Ende des Übereinkommens aber tatsächlich die Tür für Windows auf den M1-Chips öffnen.