Zwar wird jeder Mac mit einem vorinstallierten Videoplayer von Apple, dem Quicktime-Player ausgeliefert, dennoch haben viele Nutzer auf ihrem Mac auch den beliebtenVLC Player installiert. Dieser kann ab sofort auch nativ auf einem Mac mit Apple Silicon Prozessor, aktuell also dem M1-Chip genutzt werden. Erforderlich ist hierfür die Version 3.0.12.1 des VLC Players, die wiederum zunächst die zeitgleich veröffentlichte Version 3.0.12 voraussetzt. Mit dieser kommen neben der Optimierung für den M1-Chip auch verschiedene Fehlerbehebungen auf den Mac, die sich unter anderem um Tonstörungen beim Start der Wiedergabe kümmern. Auch die Benutzeroberfläche wurde weiter für macOS Big Sur optimiert.
Wenn es darum geht, Videos und DVDs in ein für iPhone, iPad, Apple TV und Co. kompatibles Format zu überführen, setze ich auf meinem Mac schon seit Jahren auf den kostenlosen Konverter namens HandBrake. Ein wenig schade ist, dass es nur selten Updates für diese Software zu bejubeln gibt. Dafür funktioniert sie allerdings nach wie vor tadellos und ist nun in Version 1.1 erschienen. So selten die Updates für HandBrake sind, so bemerkenswert sind sie, wenn sie dann doch mal erscheinen. So enthält die neue Version eine runderneuerte Bedienoberfläche und unter anderem auch neue Voreinstellungs-Sets für das Apple TV 4K. Ältere Sets stehen allerdings weiterhin im Bereich "Legacy" zur Verfügung.
Sämtliche Neuerungen können auf der Webseite der Entwickler nachgelesen werden. Hier lässt sich auch im Downloadbereich die aktuelle HandBrake-Version 1.1 herunterladen. Diese setzt mindestens OS X 10.7 Lion voraus, ist bereits mit macOS High Sierra kompatibel und gehört meiner Meinung nach auf jeden Mac. Versionen für Windows und Linux stehen ebenfalls zum Download bereit.
Mit iOS 11 und macOS High Sierra hat Apple das neue HEIC-/HEIF-Format für Fotos eingeführt. Während die meisten der wichtigsten Anwendungen im Apple-Universum inzwischen mit diesem neuen Format umgehen könne, sieht es unter Windows nicht ganz so gut aus. Allein schon der Windows Explorer stößt bei Bildern im HEIC-/HEIF-Format an seine Grenzen. Abhilfe bietet hier das kostenlose HEIC for Windows Plugin von CopyTrans. Damit können nach der Installation auch iPhone Benutzer mit einem Windows PC ihre HEIC-Fotos öffnen oder mit dem Rechtsklick in JPG konvertieren. Ein Download ist somit dieser Benutzergruppe wärmstens ans Herz gelegt.
Wenn es darum geht, Videos und DVDs in ein für iPhone, iPad, Apple TV und Co. kompatibles Format zu überführen, setze ich auf meinem Mac schon seit Jahren auf den kostenlosen Konverter namens HandBrake. Ein wenig schade ist, dass es nur selten Updates für diese Software zu bejubeln gibt. Dafür funktioniert sie allerdings nach wie vor tadellos und ist nun endlich nach 13 Jahren der Entwicklung in Version 1.0.0 erschienen. So selten die Updates für HandBrake sind, so bemerkenswert sind sie, wenn sie dann doch mal erscheinen. So enthält die erste Version mit einer eins vor dem Punkt neben Fehlerkorrekturen und Verbesserungen unter der Haube auch verschiedene neue Features. Hierzu gehören auch komplett überarbeitete Voreinstellungs-Sets. Ältere Sets stehen allerdings weiterhin im Bereich "Legacy" zur Verfügung. Sämtliche Neuerungen können auf der Webseite der Entwickler nachgelesen werden. Hier lässt sich auch im Downloadbereich die aktuelle HandBrake-Version 1.0.0 herunterladen. Diese setzt mindestens OS X 10.7 Lion voraus, ist bereits mit macOS Sierra kompatibel und gehört meiner Meinung nach auf jeden Mac. Versionen für Windows und Linux stehen ebenfalls zum Download bereit.
Wenn es darum geht, Videos und DVDs in ein für iPhone, iPad, Apple TV und Co. kompatibles Format zu überführen, setze ich schon seit Jahren auf den kostenlosen Konverter namens HandBrake. Ein wenig schade ist, dass es nur selten Updates für diese Software zu bejubeln gibt. Dafür funktioniert sie allerdings nach wie vor tadellos und ist nun in Version 0.10 verfügbar. So selten die Updates für HandBrake sind, so bemerkenswert sind sie, wenn sie dann doch mal erscheinen. So wurden in der neuen Version diverse Arbeiten an den Video-Bibliotheken vorgenommen, wodurch nun neben H.264, MPEG-4 und Theora auch H.265 und VP8 (nur mit MKV) als Video-Formate unterstützt werden. Weggefallen ist aufgrund von Lizenzproblemen dagegen der AAC-Audio-Encoder LibFaac. Als Standard wird im Audio-Bereich weiterhin CoreAudio verwendet. Ebenfalls begrüßenswert ist die neu hinzugekommene Möglichkeit, die am häufigsten verwendeten Konfigurationen als Presets zu speichern. HandBrake 0.10 verlangt mindestens OS X 10.6 Snow Leopard voraus, ist bereits mit OS X Yosemite kompatibel und gehört meiner Meinung nach auf jeden Mac. Es kann direkt von der Webseite der Entwickler heruntergeladen werden.
Wenn es darum geht, virtuelle Maschinen auf dem Mac laufen zu lassen, gibt es sicherlich auch gute kostenlose Angebote, wie beispielsweise VirtualBox von Oracle. Für mich persönlich heißt die beste Lösung jedoch ohne jede Frage Parallels. Inzwischen steht diese in der aktuellsten Version 10 zur Verfügung und bleibt seiner Grundfunktionalität dabei natürlich treu. Mit dem vor allem für Windows-Systeme optimierten Parallels Desktop können virtuelle Computer unter OS X erstellt und betrieben werden, auf denen ein eigenständiges Betriebssystem, wie Windows oder auch Linux in einem einem Fenster von OS X läuft. Die nun veröffentlichte neue Version liefert in erster Linie eine umfangreiche Integration und Unterstützung von OS X Yosemite, durch die sich unter anderem auch verschiedene neue Funktionen des Mac-Betriebssystems, wie Telefonate und SMS entgegenzunehmen, auch unter Windows nutzen lassen. Auch iCloud Drive soll auf diese Weise eingebunden werden und Dateien sich bei virtuellen OS X Maschinen per Drag-und-Drop mit dem eigentlichen Mac-Betriebssystem austauschen lassen.
Eine weitere wesentliche Verbesserung von Parallels Desktop 10 soll die Nutzung der Systemressourcen betreffen. Hier geben die Entwickler an, dass man trotz einer um 50% höheren Geschwindigkeit nun bis zu 30% längere Akku-Laufzeiten erzielen kann. Zudem verbraucht die Software nun weniger Arbeitsspeicher und komprimiert automatisch die virtuelle Festplatte. Vorlagen bringen zudem optimierte Einstellungen für verschiedene Anwendungsfälle wie Spiele, Office, Entwicklung oder Design mit, die eine entsprechend angepasste Leistung zur Verfügung stellen.
Ist man bereits im Besitz einer Parallels-Lizenz, kann die neue Version 10 aktuell als Upgrade zum Preis
von € 49,99 geordert werden. Hat man die Version 9 zwischen dem 01. August und 15. Oktober 2014 gekauft und aktiviert, erhält man das Upgrade auf Version 10 gar kostenlos. Ab kommender Woche wird Parallels Desktop 10 dann auch als Vollversion für Neukunden zur Verfügung stehen.
Unter den Podcast-Liebhabern mit iOS-Gerät ist Instacast (€ 4,49 im iOS AppStore) vielleicht DIE App schlechthin, um Podcasts zu abonnieren, zu hören und zu verwalten. Anfang des Monats ging auch das Mac-Pendant in die Beta-Phase und hat sie mit dem gestrigen Tage verlassen. Seither steht Version 1.0 zum allgemeinen Download bereit. Leider hat man keine Möglichkeit gefunden, die App über den Mac AppStore anzubieten. Stattdessen kauft man Instacast für den Mac in der Single-User-Lizenz für aktuell $
14,99 oder im Family Pack für alle Macs im eigenen Haushalt für $ 19,99 direkt beim Entwickler. Ähnlich wie aus der iOS-Version bekannt, bietet auch Instacast für Mac eine ganze Reihe Einstellmöglichkeiten, sowie die Anbindung an die wichtigsten sozialen Netzwerke. In einer dreispaltigen Ansicht werden die
abonnierten Podcasts, deren Episoden und ihre Beschreibung dargestellt. Die Darstellung des Players weiß beim Abspielen von Inhalten durchaus zu überzeugen. Unterstützt werden dabei auch AirPlay und Kapiteleinteilungen. Neue Podcasts werden über das entsprechende Symbol hinzugefügt, wobei man entweder auf das Instacast-Angebot zugreifen oder selbst die Feed-URL des Podcasts angeben kann.
Nicht fehlen darf natürlich auch die Synchronisation der Podcasts und deren Abspielstatus. Statt hierbei auf iCloud zu setzen, bietet Instacast einen eigenen Dienst unter dem Namen "Instacast Cloud". Nach der Anmeldung werden zwischen den konfigurierten Geräten sämtliche neuen Folgen, deren gespielt-/ungespielt-Status und die aktuelle Position beim Abspielen automatisch synchronisiert. Vorausgesetzt wird für Instacast am Mac OS X 10.8 oder höher. Die Software kann über den folgenden Link erworben werden: Instacast
Ich bin begeistert! Auf eine solche Software habe ich lange gewartet. Reflection spiegelt den gesamten Inhalt eines iPhone 4S- oder iPad 2-Displays auf den Mac. Und das sogar inklusive des Audio-Signals. Man bedient sich dabei der AirPlay Mirroring Funktion, die das Signal normalerweise nur an ein Apple TV sendet. Mit Reflection kann jedoch auch der Mac dieses Signal in Form eines Simulators verarbeiten. Da diese "Verbiegung" des Ansatzes Apple sicherlich nicht schmecken wird, ist es nicht weiter überraschend, dass die App nicht über den [Mac] AppStore zu haben ist, sondern vom Entwickler selbst erworben wird. Bevor dies geschieht, kann man sie in einer Demo-Version 10 Minuten lang genauer unter die Lupe nehmen. Wird man dabei (so wie auch ich) von der Funktionalität überzeugt, fallen anschließend via PayPal $ 14,99 für die Einzellizenz, bzw. $ 39,99 für den 5er Pack Lizenzen an. Systemseitige Voraussetzung auf dem Mac ist mindestens Mac OS X 10.6. Speziell für Entwickler mit kleinem Budget ist diese App ein wahrer Segen, kann man doch so relativ einfach Screencasts der eigenen Anwendung erstellen oder diese leichter Live-Präsentieren. Reflection kann über den folgenden Link als Demo-Version geladen oder gekauft werden: Reflection