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Jan 12: Statement von Ring zum Zugriff auf den Videofeed seiner Nutzern durch Mitarbeiter

Gestern hatte ich auf meinem Blog über den Zugriff von Ring-Mitarbeitern auf den Videofeed der Nutzer seiner Überwachungskameras berichtet, was alles andere als ein gutes Bild auf die Amazon-Tochter wirft. Am Abend wurde ich heriaufhin von einem Pressevertreter von Ring kontaktiert und mir eine Stellungnahme des Unternehmens zu dem Thema übermittelt. Prinzipiell handelt es sich dabei um dieselben Aussagen, die ich auch in dem ursprünglichen Bericht bereits angerissen hatte, nämlich, dass der Zugriff im Rahmen der Nutzungsbedingungen nur dann erfolgte, wenn die Neighbors-App genuztzt wurde oder einzelne Nutzer ihr explizites Einverständnis hierzu gegeben haben. Inwieweit den Nutzern der Neighbors-App bewusst war, dass der Zugriff für Ring damit eingeräumt wurde, bleibt aber weiterhin nebulös.

Da ich jedoch der Meinung bin, dass es wichtig ist, beide Seiten der Medaille zu kennen, im Anschluss das mir übermittelte offizielle Statement inklusive einer weiterführenden Ergänzung in englischer Sprache im Wortlaut:

Statement
"We take the privacy and security of our customers’ personal information extremely seriously. In order to improve our service, we view and annotate certain Ring video recordings. These recordings are sourced exclusively from publicly shared Ring videos from the Neighbors app (in accordance with our terms of service), and from a small fraction of Ring users who have provided their explicit written consent to allow us to access and utilize their videos for such purposes. Ring employees do not have access to livestreams from Ring products.

We have strict policies in place for all our team members. We implement systems to restrict and audit access to information. We hold our team members to a high ethical standard and anyone in violation of our policies faces discipline, including termination and potential legal and criminal penalties. In addition, we have zero tolerance for abuse of our systems and if we find bad actors who have engaged in this behavior, we will take swift action against them."

Ergänzung
"Ring does not provide and never has provided employees with access to livestreams of Ring devices.
As mentioned in our statement, Ring employees only have access to recordings that are sourced exclusively from publicly shared Ring videos from the Neighbors app (in accordance with our terms of service), and from a small fraction of Ring users who have provided their explicit written consent to allow us to access and utilize their videos for such purposes. Again, Ring employees do not have access to livestreams."
Geschrieben von Florian Schimanke am Samstag, 12. Januar 2019 um 17:47 in Gadgets
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Tags für diesen Artikel: amazon, gadget, ring

Jan 11: Smart Home Kamera-Anbieter Ring in der Kritik wegen Einsicht in Nutzer-Videofeeds

Nein, ich fange jetzt nicht wieder damit an, dass ich ein großer Kritiker in Sachen Smart Home bin. die aktuell von The Intercept veröffentlichten Informationen bestärken mich jedoch weiter in meiner Meinung. So soll der inzwischen zu Amazon gehörende Überwachungskamera-Anbieter Ring seinen Mitarbeitern in den USA und Großbritannien über Monate hinweg Zugriff auf den Live-Videofeed seiner Nutzer gewährt haben. Die Feeds sollen un verschlüsseltn und bestimmten Nutzern zuordenbar sein. Dabei sollen sowohl Outdoor-, als auch Indoorfeeds betroffen sein.

Grundsätzliches Ziel soll gewesen sein, die Gesichts- und Objekterkennung in den Feeds zu optimieren. Allerdings sollen auch Mitarbeiter Zugriff auf die Feeds gehabt haben, die dies für die Ausübung ihres Jobs gar nicht bräuchten. Für den Zugriff benötigte man lediglich die E-Mail Adresse des jeweiligen Nutzers.

Dem Bericht zufolge soll Ring auch weiterhin ähnliche Ansätze verfolgen, um Objekte in den Videos zu identifizieren und zu taggen und hiermit die Algorithmen zur besseren Erkennung zu füttern. Ein Sprecher des Unternehmens bestätigte die Praxis gegenüber The Intercept zumindest dahingehend, dass man bestimmte öffentliche Ring-Videos und solche für die man eine ausdrückliche Genehmigung habe analysiert. Angestellte, die sich nicht an die nach eigener Aussage hohen ethischen Standards hielten, müssten mit einer "Zero Tolerance" Politik rechnen.

Nach Informationen von The Intercept soll die Praxis seit der Übernahme durch Amazon allerdings deutlich strikter gehandhabt werden und der Zugriff nur noch auf bestimmte Angestellte eingeschränkt sein. Allerdings stimmen Ring-Nutzer offenbar unwissentlich der Analyse ihrer Videos zu, wenn sie die Nachbarschafts-Funktion ihrer Kameras aktivieren. Hierauf werden sie allerdings an keiner Stelle hingewiesen.

Geschrieben von Florian Schimanke am Freitag, 11. Januar 2019 um 06:38 in Gadgets
Kommentare: (3) Trackbacks: (0)
Tags für diesen Artikel: amazon, gadget, ring

Feb 28: Amazon übernimmt den Smart-Home-Anbieter Ring

Smart Home ist nach wie vor auf dem Vormarsch und der Kampf um das Eigenheim der Nutzer in vollem Gange. Am gestrigen Abend ließ Amazon hierzu eine größere Bombe platzen und kündigte an, Ring, den Anbieter von smarten Türklingeln und weiteren Sicherheits-Gadgets rund um das Haus zu übernehmen. Ein offizielles Statement veröffentlichten beide Unternehmen in der Nacht und äußerten sich auch bereits gegenüber den Kollegen von GeekWire mit den Worten:

"Ring is committed to our mission to reduce crime in neighborhoods by providing effective yet affordable home security tools to our neighbors that make a positive impact on our homes, our communities, and the world. We'll be able to achieve even more by partnering with an inventive, customer-centric company like Amazon. We look forward to being a part of the Amazon team as we work toward our vision for safer neighborhoods."

Für Apple-Nutzer hat die Übernahme vor allem deswegen eine größere Relevanz, weil als eine der nächsten größeren Maßnahmen die Unterstützung der HomeKit-Plattform angekündigt war. An diesem Vorhaben will man bei Ring auch nach der Übernahme durch Amazon festhalten, wie man inzwischen auf Twitter verkündet hat. Konkret sollen sowohl die Ring Pro, als auch die Floodlight Cam an HomeKit angebunden werden.

Geschrieben von Florian Schimanke am Mittwoch, 28. Februar 2018 um 06:32 in Gadgets
Kommentare: (8) Trackbacks: (0)
Tags für diesen Artikel: amazon, gadget, homekit, ring
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