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Weiteres Gerücht zu neuem Anschluss an kommenden iPad Pro

Schon vor einigen Tagen gab es Gerüchte, dass Apple in diesem Jahr Änderungen am Smart Connector des iPad Pro vornehmen könnte. An diese Gerüchte knüpfen nun auch die japanischen Kollegen von MacOtakara an und berichten, dass sowohl das kommende 11", alsn auch das neue 12,9" iPad Pro zwar über dasselbe Gehäuse wie die aktuelle Generation verfügen, allerdings über einen neuartigen Anschluss am oberen und unteren Gehäuserand verfügen würden. Diese sollen über insgesamt vier Pins verfügen, was sich mit den bereits vor einigen Tagen gehandelten Gerüchten zum Smart Connector deckt. Neu ist hingegen, dass sich der Anschluss offenbar an zwei Stellen befinden soll.

Zwar bleiben die Kollegen weitere Details schuldig, allerdings vermuten auch sie, dass der neue Anschluss vor allem die Weitergabe von Strom über oder an die angeschlossenen Peripheriegeräte verbessern soll. Hiervon könnte unter anderem auch das neue DriverKit-Framework in iPadOS 16 profitieren. Eine andere Theorie wäre die Portierung des MagSafe-Ladeanschlusses vom MacBook Pro auf das iPad. Allerdings verfügt der MagSafe-Anschluss am Mac über fünf Pins und nicht die hier kolportierten vier.

Mit den neuen iPad Pro Modellen darf aller Voraussicht nach im Oktober auf einem kombinierten Mac-/iPad-Event gerechnet werden. Spätestens dann wissen wir alle mehr.

Apple bietet das MagSafe-Ladekabel nun auch in den Farben des neuen M2 MacBook Air an

Zeitgleich mit dem heutigen Vorbestellstart für das neue M2 MacBook Air hat Apple nun auch das neue 2 Meter lange USB-C auf MagSafe 3 Ladekabel in den vier Farben des MacBook Air, sprich in Mitternacht, Spacegrau, Silber und Polarstern in seinen Store aufgenommen. Dort kann es ab sofort zum Preis von € 55,- bestellt werden. Bislang war das Kabel ausschließlich in einem weißlichen Silber erhältlich, was an einem dunklen Gerät nicht ganz so chic aussieht. Entsprechend hat Apple dankenswerterweise auch den MagSafe-Stecker des Kabels entsprechend eingefärbt, während der USB-C Stecker auch weiterhin in weiß gehalten ist. Auch dies passt, da das offizielle Apple-Netzteil ja bekanntermaßen ebenfalls weiß ist. Selbstverständlich liegt dem neuen MacBook Air das zur gewählten Farbe passende Kabel gleich bei.

Jetzt auch in schwarz: Ankers neue magnetische 10.000mAh MagGo-Powerbank 633

Bereits Ende vergangenen Jahres hatte ich die mit Apples MagSafe-System kompatible Anker-Powerbank 622 aus der "MagGo"-Linie vorgestellt und getestet. Dabei handelte es sich um eine magnetische 5.000mAh Powerbank, die ein iPhone 12 oder iPhone 13 über die MagSafe-Verbindung mit bis zu 17 Stunden zusätzlicher Akkulaufzeit versorgen kann. Zudem verfügt sie über einen ausklappbaren Ständer, durch den das iPhone hochkant oder quer aufgestellt werden kann. Seit Mitte Mai gibt es eine neue Variante dieser magnetischen Powerbank, die die doppelte Leistung von 10.000mAh mitbringt und somit für noch mehr Zusatzpower unterwegs sorgt. Inzwischen ist diese auch in der klassischen schwarzen Farbe erhältlich.

Ein weiterer Unterschied: Während die "kleinere" Anker 622 Powerbank noch über eine dünne, klappbare Textil-Lasche als Ständer verfügt, besitzt die neue Anker 633 Powerbank (€ 79,99 bei Amazon) einen stabilen ausklappbaren Standfuß. Als Alternative für das kabellose Laden via MagSafe verfügt die neue Powerbank sowohl über einen USB-A als auch einen USB-C Anschluss. Letzterer unterstützt sogar Apples Schnellladefunktion des iPhone, inkl. Power-Delivery-Standard. Das Format der neuen Powerbank würde ich zwar nicht als ultraschlank bezeichnen, es ist aus meiner Sicht jedoch immer noch ideal für eine Immer-Dabei-Powerbank, die genau hierfür nun sogar noch mehr Kapazität besitzt.

Die Anker 633 Powerbank kann ab sofort in den Farben schwarz, weiß und hellblau zum Preis von € 79,99 bei Amazon bestellt werden.

Anker bringt neue magnetische 10.000mAh MagGo-Powerbank auf den Markt

Bereits Ende vergangenen Jahres hatte ich die mit Apples MagSafe-System kompatible Anker-Powerbank 622 aus der "MagGo"-Linie vorgestellt und getestet. Dabei handelte es sich um eine magnetische 5.000mAh Powerbank, die ein iPhone 12 oder iPhone 13 über die MagSafe-Verbindung mit bis zu 17 Stunden zusätzlicher Akkulaufzeit versorgen kann. Zudem verfügt sie über einen ausklappbaren Ständer, durch den das iPhone hochkant oder quer aufgestellt werden kann. Nun gibt es eine neue Variante dieser magnetischen Powerbank, die die doppelte Leistung von 10.000mAh mitbringt und somit für noch mehr Zusatzpower unterwegs sorgt.

Ein weiterer Unterschied: Während die "kleinere" Anker 622 Powerbank noch über eine dünne, klappbare Textil-Lasche als Ständer verfügt, besitzt die neue Anker 633 Powerbank (€ 79,99 bei Amazon) einen stabilen ausklappbaren Standfuß. Als Alternative für das kabellose Laden via MagSafe verfügt die neue Powerbank sowohl über einen USB-A als auch einen USB-C Anschluss. Letzterer unterstützt sogar Apples Schnellladefunktion des iPhone, inkl. Power-Delivery-Standard. Das Format der neuen Powerbank würde ich zwar nicht als ultraschlank bezeichnen, es ist aus meiner Sicht jedoch immer noch ideal für eine Immer-Dabei-Powerbank, die genau hierfür nun sogar noch mehr Kapazität besitzt.

Die Anker 633 Powerbank kann ab sofort in zwei verschiedenen Farben zum Preis von € 79,99 bei Amazon bestellt werden.



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Einheitlicher Ladeanschluss für Smartphones in der EU rückt näher

Schon seit einiger Zeit ist die EU bestrebt, ein Gesetz zu erlassen, welches die Smartphone-, Tablet- und Hersteller weiterer Geräte dazu zwingt, einen einheitlichen Ladeanschluss an ihren Geräten zu verwenden, bei dem es sich mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit um USB-C handeln wird. Ein weiterer Schritt auf diesem Weg wurde nun gegangen. So haben sich die Mitglieder des Ausschusses für Binnenmarkt und Verbraucherschutz auf einen Gesetz-Vorschlag geeinigt, über den dann im Mai im Europäischen Parlament final abgestimmt wird. Sollten die Abgeordneten diesem Vorschlag erwartungsgemäß zustimmen, erfolgt anschließend eine Abstimmung mit den Mitgliedsstaaten, wie genau die Umsetzung des Gesetzes aussehen soll.

Die EU möchte mit der verpflichtenden Einheitlichkeit Elektroschrott vermeiden, der nach Meinung der Abgeordneten durch die verschiedenen Ladeanschlüsse entsteht. Vor allem Apple steht dabei mit seinem proprieträren Lightning-Anschluss in der Schusslinie. Neben der Einheitlichkeit bei den kabelgebundenen Anschlüssen soll bis 2026 zudem auch noch eine Interoperabilität zwischen kabellosen Ladestandards eingeführt werden. Unklar ist, ob hiervon auch Apple betroffen sein wird. Das eingesetzte MagSafe-System basiert grundsätzlich auf dem Qi-Standard, gibt diesem aber natürlich eine eigene Note.

 

Apples MagSafe Battery Pack lädt das iPhone nach Firmware-Update mit 7,5 Watt

Anfang der Woche hatte Apple ein seltenes Firmware-Update für sein MagSafe Battery Pack veröffentlicht. Wie sich inzwischen herausgestellt hat, steckte mehr in dem nicht großartig beachteten Update als ursprünglich gedacht. So ist die magnetische Powerbank nach dem Update in der Lage, ein iPhone mit 7,5 Wattb zu laden, während es zuvor auf 5 Watt begrenzt war. Apple selbst beschreibt die neue Option in einem zugehörigen Support-Dokument. Installiert werden kann das Update nicht proaktiv. Stattdessen lädt das Update selbst, indem man das MagSafe Battery Pack magnetisch mit dem iPhone verbindet oder indem man es per USB mit einem Mac oder iPad verbindet, so als ob man es hierüber aufladen wollte. Um von dem 7,5 Watt Aufladen zu profitieren, benötigt man die Firmware-Version 2.7.b.0. Überprüfen kann man die aktuell installierte Version in den iPhone-Einstellungen unter "Allgemein > Info > ?MagSafe Battery Pack?".

Für iPhone, Apple Watch und AirPods: Anker bringt günstiges 3-in-1 Ladegerät auf den Markt

Der bekannte und beliebte Zubehörhersteller Anker hat im vergangenen Jahr eine neue Reihe von mit Apples MagSafe-System kompatiblen Ladeprodukten auf den Markt gebracht, darunter allen voran die von mir wärmstens empfohlene MagSafe-Powerbank mit dem Namen Anker 622 MagGo Magnetische Powerbank (€ 59,99 bei Amazon). Aus dieser Reihe ist nun ein weiteres interessantes Produkt erschienen. Das Anker 533 MagGo 3-in-1 Ladegerät enthält neben dem magnetischen Ladeständer für ein iPhone 12 oder iPhone 13, an dem das Gerät wahlweise im Hoch- oder Querformat platziert werden kann, auch noch ein Ladefeld für das kabellose Ladecase der AirPods und einen Ladeständer für die Apple Watch. In letzteren muss allerdings der im Lieferumfang der Watch enthaltene Ladepuck eingesetzt werden.

Im Lieferumfang befindet sich neben der Ladestation auch noch ein USB-C-Netzteil und ein 1,5 Meter langes Anschlusskabel. Das Anker 533 MagGo 3-in-1 Ladegerät kann ab sofort über den folgenden Link zum Preis von € 49,99 bei Amazon bestellt werden. Auf der Produktseite lässt sich zudem ein Coupon aktivieren, der den Preis um 10% reduziert: Anker 533 MagGo 3-in-1 Ladegerät

iPad Pro mit MagSafe-Laden über gläsernes Apple-Logo?

Allgemein wird erwartet, dass das iPad Pro in seiner nächsten Generation kabelloses Laden via MagSafe unterstützen wird. Um dies zu gewährleisten, müsste die Rückseite des Geräts allerdings aus Glas bestehen, da das bislang verwendete Aluminium die Ladeleistung beeinträchtigen würde. Unter anderem hatte der Bloomberg-Kollege Mark Gurman bereits vor einiger Zeit berichtet, dass dies in der Tat der Weg sein würde, den Apple einschlägt. Auf den Markt kommen soll das neue Gerät vermutlich im Frühjahr. Allerdings vermelden die Kollegen von 9to5Mac aktuell, dass Apple sich von dem beisherigen Plan einer Glas-Rückseite beim iPad Pro verabschiedet hätte, da man die Gefahr, dass dieses in Anbetracht der Größe brechen könnte als zu groß ansieht.

Es gibt allerdings inzwischen auch einen Alternaivplan, der vorsieht, dass man das Apple-Logo auf der Rückseite größer und aus Glas gestalten könnte, worüber dann das MagSafe-Laden doch noch ermöglicht werden soll. Angeblich existieren hierzu auch bereits Prototypen, von denen mindestens einer mit stärkeren Magneten ausgestattet sein und der auch schnellere Ladezeiten ermöglichen soll als beim iPhone. 

Nicht vergessen darf man dabei, dass wir uns hier immer noch im Rahmen von Gerüchten bewegen, was bedeutet, dass selbst wenn solche Prototypen existieren sollten, Apple sich immer noch für ein anderes finales Design entscheiden kann und evtl. sogar das Thema MagSafe-Laden beim iPad Pro auf einen späteren Zeitpunkt verschiebt.