Kommt ein neuer 24" iMac erst mit dem M3-Chip im kommenden Jahr?
Die zweite Generation der Apple Silicon Chips für den Mac, landläufig als "M2" bezeichnet, ist noch gar nicht auf dem Markt, da gibt es schon erste Meldungen zur dritten Generation, sprich dem M3. Selbstverständlich ist es nicht weiter ungewöhnlich, dass hinter den Kulissen in Cupertino bereits entsprechende Arbeiten laufen. Dies thematisiert der Bloomberg-Kollege Mark Gurman dann auch in der aktuellen Ausgabe seines Power-On Newsletters. Demnach arbeitet Apple selbstverständlich bereits an einer M3-Version des iMac. Zwar ist noch nicht klar, welche Spezifikationen dieser Chip im Detail aufweisen wird, die Arbeiten hätten Gurman zufolge allerdings begonnen. Für den Moment stehen aber natürlich zunächst einmal die als nächstes erscheinenden Geräte im Fokus. Hierbei soll es sich um die folgenden M2-Macs handeln.
- M2: MacBook Air, 13" MacBook Pro und Mac mini
- M2 Pro und M2 Max: 14" MacBook Pro und 16" MacBook Pro
- M2 Ultra: Mac Pro
Die ersten Geräte mit dem M2-Chip könnten bereits auf der WWDC Anfang Juni vorgestellt werden und kurz darauf auf den Markt kommen. Interessanterweise fehlt in der Liste allerdings ein iMac, zu dem Gurman allerdings bereits in Richtung M3-Chip blickt. Allerdings wäre mit einem solchen Gerät nicht vor frühestens 2023 gerechnet werden. Dem Experten zufolge soll zudem auch ein "iMac Pro" noch nicht vom Tisch sein.