Mein Blog ist sicherlich nicht der Ort für politische Diskussionen und Themen. Dass uns allerdings allen ein wohl ungemütlicherer Winter als gewohnt ins Haus stehen dürfte, wird den meisten bereits bewusst sein. Auch die Monate danach dürften geprägt sein von Sparmaßnahmen im Großen und im Kleinen, um die Auswirkungen der Inflation für jeden Einzelnen so gering wie möglich zu halten. Das Thema Heizen spielt dabei unter anderem eine größere Rolle im anstehenden Winter. Hier kann einem sogar die Technik behilflich sein, um den einen oder anderen Euro zu sparen, beispielsweise mithilfe von Raumluftsensoren, smarten Thermostaten und ähnlichem.
Allerdings droht auch hier eine Verteuerung in den kommenden Monaten, wie unter anderem der französische Gadget-Hersteller Withings inzwischen ganz offen kommuniziert. Dort weist man darauf hin, dass verschiedene Produkte ab dem 19. September teils deutlich im Preis steigen werden.
Eine aktuell noch vergleichsweise günstige Gelegenheit, um die eigenen vier Wänder eventuell noch vor der anstehenden Teuerungswelle mit smarter Technik auszustatten, bietet sich dieser Tage mal wieder beim Smart-Home-Anbieter tink, wo man aktuell mal wieder eine Rabattaktion an den Start gebracht, die sogenannten "Smart Home Tage". Diese laufen ebenfalls noch bis zum 19. September und locken mit jeder Menge interessanten Rabatten. Sämtliche Angebote lassen sich auf der zugehörigen Landingpage einsehen.
Vor dem aktuellen Hintergund sei vor allem noch einmal auf die Energiesparpotenziale durch smarte Technik bei Beleuchtung und Heizung hingewiesen. Beiden Bereichen räumt tink daher auch einen gesonderten Bereich im Rahmen der aktuellen Aktion ein:
Klickt euch bei Interesse einfach mal durch. Mit dabei sind auch dieses Mal darüber hnaus auch so beliebte Gadgets wie die smarten Bleuchtungslösungen von Philips Hue, Multi-Room Speaker von SONOS und jede Menge weitere namhafte Hersteller. Hier gehts direkt zu den aktuellen Angeboten: Smart Week bei tink.de. Leser aus Österreich verwenden diesen Link.
In weiten Teilen Deutschlands herrscht dieser Tage große Trockenheit. Während dies aktuell vor allem im Osten der Republik zu dramatischen Bränden führt, sind die Auswirkungen auf den eigenen Garten natürlich im Vergleich eher marginal. Dennoch wird auch dort der Rasen natürlich schnell trocken und die restlichen Pflanzen gehen unter Umständen ein. Da man hier nicht einfach nur gedankenlos mit viel Wasser gegenarbeiten, sondern auch dieses kostbare gut mit Bedacht eingesetzt werden sollte, gibt es inzwischen auch smarte Lösungen für die Bewässerung inklusive Anbindung an Apples HomeKit-Plattform.
Der bekannte und beliebte Gadget-Hersteller Eve hat in diesem Bereich nun die inzwischen dritte, komplett überarbeitete Generation seiner Bewässerungssteuerung Eve Aqua (€ 149,95 bei Amazon) auf den Markt gebracht. Mit Eve Aqua lässt sich die Gartenbewässerung smart über die Eve- oder Home-App auf dem iPhone, per Siri oder auch direkt am Gerät über eine integrierte Taste steuern. In der App können selbstverständlich auch Zeitpläne angelegt werden, wann die Bewässerung anspringen und wann sie wieder beendet werden soll. Auch eine eine automatische Abschaltung ist integriert. Dank der Unterstützung des Thread-Protokolls wurden auch Reichweite und Zuverlässigkeit verbessert.

Geeignet ist Eve Aqua für alle gängigen Schlauchsysteme und Mehrfach-Verteiler. Das neue Eve Aqua kann ab sofort zum Preis von € 149,95 über den nachfolgenden Link bei Amazon bestellt werden. Die Vorgängerversion wurde im Zuge der Neuvorstellung reduziert und kann aktuell für nur noch € 87,- über den folgenden Link bei Amazon bestellt werden.

Die Kollegen vom iPhone-Ticker haben mich auf ein nicht unwichtiges Thema für sämtliche Nutzer von Produkten in Apples HomeKit-Kosmos aufmerksam gemacht. Ein Problem, welches den meisten Nutzern vermutlich zunächst mal gar nicht so bewusst ist, welches einem allerdings spätestens dann auf die Füße fällt, wenn man einmal größere Veränderungen an seinem Smart-Home-Setup vornehmen möchte. In diesem Fall benötigt man nämlich bei einer Neueinrichtung der Produkte deren HomeKit-Code. Dieser ist oftmals direkt auf die Produkte aufgedruckt, liegt ihnen teilweise aber auch lediglich auf einer Karte bei, die man schnell mal verbummelt. Und auch die auf die Produkte gedruckten Codes sind nicht vor Problemen gefeit, wie aus einem längeren Reddit-Threat zu dem Thema hervorgeht.
Insofern macht es durchaus Sinn, die Codes gesammelt an einer zentralen Stelle zu verwalten. Während man sich die Codes schlicht und einfach in Zahlenform notieren kann, gibt es auch hierfür inzwischen eine App-Lösung. Sie hört auf den Namen HomePass für HomeKit, kostet € 2,99, kann sowohl auf dem iPhone und iPad, als auch auf dem Mac genutzt werden und bietet sogar eine iCloud-Synchronisation der gespeicherten HomeKit-Codes zwischen den Geräten.
Die App ist in der Lage, das heimische HomeKit-Setup aus Apples Home-App auszulesen, so dass man anschließend lediglich noch den Zugriff auf die Kamera gestatten muss und dann die HomeKit-Codes einlesen kann. Auch die manuelle Eingabe ist selbstverstänlich möglich. Während man die Codes auf diese Weise auf allen verbundenen Geräten stets im Zugriff hat, gestattet die App auch den PDF-Export der Codes, so dass man sie quasi auch noch offline lagern kann.
Durchdacht, sinnvoll und jedem HomeKit-Nutzer wärmstens ans Herz gelegt, kann HomePass für HomeKit zum Preis von € 2,99 über den folgenden Link aus dem AppStore geladen werden: HomePass für HomeKit
Überraschend viel Zeit hat Apple auf seiner WWDC-Keynote auch dem Thema Smart Home eingeräumt. Dabei ging es unter anderem um die noch in diesem Jahr kommende Einführung des neuen einheitlichen Standards Matter aber auch um die vollkommen neu gestaltete Home-App unter iOS und iPadOS 16. Im Zentrum steht aber natürlich nach wie vor das Apple-Framework HomeKit, welches für die Steuerung der smarten Geräte in den eigenen vier Wänden einen Hub voraussetzt. Hierbei konnte es sich bislang wahlweise um einen HomePod, ein Apple TV oder ein iPad handeln. Mit der Veröffentlichung von iOS/iPadOS 16 wird sich dies allerdings ändern und iPads können nicht mehr als HomeKit-Hub dienen. Auf der Preview-Seite von iOS 16 heißt es:
Die gemeinsame Nutzung eines Smart Home und Home Mitteilungen erfordern einen Home Hub. Nur Apple TV und der HomePod werden als Home Hub unterstützt.
Im Umkehrschluss bedeutet dies, dass man künftig einen HomePod, HomePod mini oder ein Apple TV benötigt, um das auf HomeKit bzw. Matter basierende Smart-Home-Setup steuern zu können. Weitere Erklärungen für die Änderung liefert Apple bislang nicht. Allerdings war das iPad bislang ohnehin eher ein Exot als Home-Hub. Dieser setzt schließlich normalerweise voraus, dass er ständig eingeschaltet und mit dem Internet verbunden ist. Vermutlich war das iPad also ohnehin nicht weit als Home Hub verbreitet.
Beim Internetversandhändler Amazon laufen aktuell mit den Smarthome-Rabatten eine neue Deal-Aktion, bei der sich, ganz dem Namen getreu, beim Kauf von verschiedenen Smart-Home-Produkten sparen lässt. Highlight darunter sind aus meiner Sicht die Produkte von Netatmo, allen voran die mit Apples HomeKit-Plattform kompatible Netatmo Wetterstation inkl. diverser ebenfalls reduzierter Zusatzmodule und dem Regen- und Windmesser. Neben den bekannten Wetterdaten wie der Temperatur, des Luftdrucks werden über das Innenmodul auch Messwerte zur Luftqualität und dem Geräsuschpegel erfasst. Eingebunden in das heimische Smart-Home-Setup lassen sich hierauf basierend Szenen generieren oder man lässt sich einfach per Push-Mitteilung benachrichtigen und greift dann selber, beispielsweise durch das Öffnen von Fenstern ein.

Auch die anderen Angebote, unter anderem auf Produkte von Eve, tado und Somfy können sich durchaus sehen lassen und auf der zur Aktion gehörigen Landingpage eingesehen werden.
Für den Fall das ihr noch auf einen günstigen Moment gewartet habt, um euch Apples AirTags zuzulegen, ist diese Gelegenheit heute gekommen. Bei Cyberport erhält man aktuell den Viererpack, der bei Apple normalerweise mit € 119,- zu Buche schlägt, für nur € 89,-. Heruntergerechnet auf den einzelnen AirTag kostet dieser demnach gerade mal € 22,25, was ebenfalls deutlich günstiger als die von Apple verlangten € 35,- ist. Die AirTags lassen sich an allen möglichen Dingen befestigen, woraufhin sie über Apples "Wo ist" Netzwerk geortet und dank des U1-Chips sogar punktgenau aufgespürt werden können. Dies gilt auch in Innenräumen. Der folgende Link führt direkt zum Angebot: AirTags 4-er Pack bei Cyberport

Auch der erst seit September in Deutschland erhältliche Bose QuietComfort 45 Kopfhörer mit aktiver Geräuschunterdrückung kann man heute zum Tiefstpreis erwerben. Statt der normal veranschlagten € 349,95 bekommt man die durchweg empfehlenswerten Over-Ears heute bei Amazon für nur € 215,99 (Rabattcoupon auf der Produktseite aktivieren!). Optisch orientiert sich Bose bei seinem aktuellen Top-Modell weitestgehend am QuietComfort 35 und verzichtet dankenswerter Weise auf jeglichen Schnickschnack. Technisch hat man die neuen Kopfhörer aber natürlich entsprechend weiterentwickelt, um sich unter anderem auch mit den AirPods Max messen zu können. So kann man den QC 45 in zwei Modi nutzen. Die aktive Geräuschunterdrückung macht natürlich genau das, was sie soll, nämlich störende Umgebungsgeräusche herausfiltern, so dass man sich komplett auf die Musik konzentrieren kann. Der neue "Aware" Modus kann mit Apples Transparenz-Modus verglichen werden, lässt einen also trotz getragener Kopfhörer die Umgebungsgeräusche über verschiedene Mikrofone wahrnehmen. Der Bose QuietComfort 45 kann aktuell über den folgenden Link zum Preis von nur € 215,99 (Rabattcoupon auf der Produktseite aktivieren!) bei Amazon bestellt werden: Bose QuietComfort 45

Last but not least lässt sich heute auch bei HomeKit-Zubehör sparen. Hierbietet der Onlineshop von OTTO die HomeKit-Steckdose Eve Energy im Rahmen seiner Tagesangebote für nur € 24,99 statt der sonst geforderten € 39,95. Die Steckdose lässt sich neben Bluetooth auch über das Thread-Protokoll einbinden und kann dank der HomeKit-Unterstützung dann auch per Siri-Sprachbefehl und über Apples Home-App gesteuert werden.

Auch an Ostern war der Bloomberg-Kollege Mark Gurman nicht untätig und hat eine neue Ausgabe seines Power-On Newsletters veröffentlicht. Darin ging es dieses Mal unter anderem um den HomePod und was Apple künftig mit seinem smarten Speaker plant. Laut Gurman arbeitet man in Cupertino nach wie vor an einer Kombination aus HomePod und Apple TV, die zudem mit einer FaceTime-Kamera ausgestattet sein wird. Prinzipiell kann man sich die Funktionsweise also ähnlich vorstellen wie beim Amazon Echo Show, wobei eine Art iPad das Gerät als Display ergänzen soll. Das neue Gerät soll Apples künftiger Ansatz für den Home-Bereich und damit auch noch mehr die Steuerzentrale für HomeKit sein, wobei der HomePod mini quasi als kleine Satelliten überall im Haus zum Einsatz kommen sollen.
Dank der FaceTime-Kamera soll man mit dem Gerät logischerweise auch Videotelefonate führen können, wobei Apples Center Stage Technologie dabei helfen dürfte, die Personen stets im Zentrum des Bildes zu halten. Möglicherweise geht das dann auch sowei, dass sich das Display des Geräts samt Kamera mitdreht, wenn sich die Personen im Raum bewegen. Über das Display kann man selbstverständlich auch Inhalte wie Filme, Serien und Spiele konsumieren, der Speaker kann Musik abspielen.
Aktuell soll sich die Entwicklung des Geräts laut Gurman allerdings noch in einem recht frühen Stadium befinden, weswegen es erstens noch nicht klar ist, wann es auf den Markt kommen oder ob Apple es am Ende nicht doch noch streichen könnte. Dem Apple-Insider zufolge soll Apple aber aktuell sehr stark an den Plänen festhalten.