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Feb 1: Apple reaktiviert kassierte Entwickler-Zertifikate von Facebook und Google

Das ging einigermaßen schnell. Nachdem sowohl Facebook als auch Google gegen Apples Entwicklerrichtlinien verstoßen und die eigenen Unternehmenszertifikate für die Entwicklung von iOS-Apps missbraucht haben, um hiermit Spionage-Apps an freiwillige Nutzer zu verteilen, hatte Apple das jeweilige Zertifikat zunächst einkassiert. Dies führte dazu, dass nicht nur die fraglichen Apps unbrauchbar wurden, sondern auch alle anderen internen Apps, die von den Mitarbeitern der beiden Unternehmen genutzt wurden. Entsprechend suchten Google und Facebook den Kontakt zu Apple, um die Zertifikate wieder aktiviert zu bekommen - offenbar mit Erfolg. In einem Statement gegenüber TechCrunch gab Apple nun an, dass man mit den beiden Unternehmen zusammenarbeite, um eine Lösung zu finden. Inzwischen sind beide Zertifikate wieder in Kraft und Google und Facebook arbeiten daran, ihre internen Mitarbeiter-Apps wieder zum Laufen zu bringen. Ob damit auch weiterführende Vereinbarungen, wie etwa eine striktere Aufsicht durch Apple einhergeht, ist nicht bekannt.
Geschrieben von Florian Schimanke am Freitag, 1. Februar 2019 um 06:24 in Apple
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Tags für diesen Artikel: apple, developer, facebook, google

Jan 31: Nach Facebook: Auch Google missbrauchte Unternehmens-Zertifikat für iOS Spionage-App

Tja, das hatte man bei FaceBook nicht bis zum Ende durchdacht. Als bekannt wurde, dass man sein Unternehmens-Entwicklerzertifikat für iOS-Apps für das Verteilen einer App nutzte, mit der man gegen Bezahlung Zugriff auf eine große Anzahl von persönlichen Nutzerdaten erhielt, fand man dies in Cupertino überhaupt nicht lustig. Die Konsequenz war, dass Apple das Zertifikat deaktivierte und damit die App unbrauchbar machte. Blöd für Facebook ist dabei nur, dass nicht nur die Spionage-App nicht mehr funktioniert, sondern auch sämtliche intern verteilten und mit dem Zertifikat signierten Unternehmens-Apps. Dies hat inzwischen offenbar zu größeren Verstimmtheiten unter den Mitarbeitern geführt, die ihre Apps schlicht nicht mehr starten können.

Einem internen Memo von Facebook VP of Production Engineering and Security, Pedro Canahuati zufolge befindet sich Facebook inzwischen in Gesprächen mit Apple, um das Unternehmens-Zertifikat wieder zu aktivieren. Betroffen sind unter anderem interne Versionen einer App namens Workplace Chat, von Instagram oder auch des Facebook Messengere. Für den Moment sollen Mitarbeiter dem Memo zufolge auf die offiziellen AppStore-Versionen der Apps zurückgreifen. Andere, nicht im AppStore verfügbare interne Apps bleiben jedoch vorerst unbrauchbar. Der Zorn der Mitarbeiter richtet sich korrekterweise gegen Facebook selbst und nicht gegen Apple, wo man letzten Endes korrekt gehandelt habe.

Inzwischen wurde übrigens ein weiterer Fall eines solchen Zertifikats-Missbrauchs bekannt, dieses Mal begangen von Google (via TechCrunch). Auch hier hält sich die Überraschung angesichts der dort herrschenden Datenschutz-Politik einigermaßen in Grenzen. Ähnlich wie bei Facebook soll es auch hier eine inoffizielle und mit dem Unternehmens-Zertifikat signierte App namens Screenwise Meter gegeben haben, mit der sich Nutzer gegen entsprechende Bezahlung ausspionieren lassen konnten. Über Apps aus dem AppStore wäre dies laut Apples Richtlinien untersagt. Aktuell gibt es noch keine Reaktion Apples zu dem Thema, Google hat jedoch inzwischen ein Statement veröffentlicht und und die fragliche App aus dem Verkehr gezogen:

"The Screenwise Meter iOS app should not have operated under Apple's developer enterprise program -- this was a mistake and we apologize. We have disabled this app on iOS devices. This app is completely voluntary and always has been. We've been upfront with users about the way we use their data in this app, and we have no access to encrypted data in apps and on devices, and users can opt out of the program at any time."

Dies darf man wohl als einigermaßen verzweifelten Versuch Googles werten, Apple davon abzuhalten, auch dieses Unternehmens-Zertifikat zu kassieren. Wie erfolgreich dieser Versuch sein wird, muss abgewartet werden.

Geschrieben von Florian Schimanke am Donnerstag, 31. Januar 2019 um 07:30 in Technik
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Tags für diesen Artikel: apple, developer, facebook, google

Dez 21: Neuer Test zeigt: Sprachassistenten werden immer besser - auch Siri

Bereits am frühen Morgen hatte ich berichtet, dass Apple John Giannandrea, seinen Leiter für die Bereiche Maschinenlernen und künstliche Intelligenz ins Führungsteam berufen hat. Ein Grund dafür dürfte auch die Entwicklung von Siri unter seiner Leitung seit dem April gewesen sein. So hat Loup Ventures seine Testreihe in Sachen Qualität von Sprachassistenten auch in diesem Jahr fortgesetzt und dabei festgestellt, dass sich Siri deutlich gegenüber dem Vorjahr verbessert hat. Dabei musste sich der Apple-Assistent gegen den Google Assistant, Microsoft Cortana und Amazon Alexa behaupten, die beide bislang als die besseren Varianten angesehen wurden.

Wohl nicht zuletzt aufgrund der schier unendlichen Datenmengen auf die er zurückgreifen kann, setzte sich einmal mehr der Google Assistant gegen seine Konkurrenten durch. Von über 800 gestellten Fragen konnte der Google Assistant 100% verstehen und 88% korrekt beantworten. Siri hingegen verstand 99,6% der Fragen korrekt, konnte anschließend aber nur 74,6% von ihnen richtig beantworten. Damit liegt der Apple-Assistent jedoch erstmals vor Alexa, das 99% der Fragen verstand, jedoch nur 72,5% korrekt beantworten konnte. Abgeschlagen auf dem vierten Platz landete Microsofts Cortana mit einer Verständnisquote von 99,4% und 63,4% korrekt beantworteten Fragen.

Interessant ist dabei vor allem das Maß an Verbesserung, welches alle getesteten an den Tag legten. Noch im vergangenen Jahr lag die Verständnisquote beim Google Assistant bei 81%, bei Amazon Alexa bei 64% und von Siri bei gerade mal 52%.

Nicht vergessen sollte man jedoch, dass dieser Test rein auf der englischen Sprache basiert, in der die meisten der Assistenten deutlich besser abschneiden als in anderen Sprachen. Ich persönlich finde Siri hierzulande, also auf Deutsch, nach wie vor minimal hilfreich. Der Assistent löst für mich weniger Probleme, als dass er sie schafft und mich damit einfach nur nervt. Und so lange dies der Fall ist, erspare ich mir das auch definitiv.

Geschrieben von Florian Schimanke am Freitag, 21. Dezember 2018 um 06:42 in Technik
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Tags für diesen Artikel: alexa, apple, cortana, google, siri

Dez 12: Google und Amazon mit spannenden Jahresrückblicken

Das Ende des Jahres ist auch traditionell die Zeit der Rückblicke. Aktuell wurden gleich zwei aus dieser Kategorie veröffentlicht, nämlich von Amazon und von Google. Beim großen Onlinehändler blickt man dabei auf das Prime-Jahr 2018 zurück und veröffentlicht unter der Überschrift "Best of Prime 2018" verschiedene interessante Fakten dazu, was Prime-Mitglieder im letzten Jahr gekauft, gesehen, gestreamt, gelesen und gespielt haben. Kleine Überraschung dabei: Milch war das beliebteste Prime-Now-Produkte, während tatsächlich die Einwohner des kleinen Städtchens Norderstedt deutschlandweit die meisten Stunden Prime Video gestreamt haben. Hierzu passt dann wiederum auch, dass das am häufigsten von Prime-Mitgliedern gekaufte Produkt der Fire TV Stick (€ 59,99 bei Amazon) war. Kein Wunder, können prime-Mitglieder hierüber schließlich auch im Rahmen ihres Abonnements auf einen riesigen Fundus aus TV-Serien, Filmen und Co. zugreifen.

Und auch der Suchmaschinen-Gigant Google hat heute seine "Trends 2018" veröffentlicht, aus denen immer recht gut abzulesen ist, wofür sich Deutschland und der Rest der Welt in den zurückliegenden 12 Monaten interessiert hat. Dabei standen hierzulande bei dem allgemeinen Suchbegriffen vor allem die WM, Daniel Küblböck, Jens Büchner, Avicii und der Begriff "Medaillenspiegel" im Fokus. Bei den Schlagzeilen sorgten die Mondfinsternis, Euro Lira, die royale Hochzeit von Prinz Harry, Chemnitz und der Hambacher Forst für ein erhöhtes Aufkommen von Suchanfragen. Für die weiteren Kategorien empfehle ich einen Abstecher zu Googles Jahresrückblick.

 

Geschrieben von Florian Schimanke am Mittwoch, 12. Dezember 2018 um 20:28 in Technik
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Tags für diesen Artikel: amazon, google, jahresrückblick

Dez 11: GooglePlus mit neuem Sicherheits-Problem: Über 52 Millionen Nutzer betroffen

Möchte man die folgende Story mit einem Emoji beschreiben, wäre es wohl einfach nur das Facepalm-Emoji. Zwei Monate nachdem Google bekanntgegeben hatte, dass durch eine Schwachstelle im Code seines sozialen Netzwerks Google+ die privaten Daten von knapp einer halben Million Nutzer einsehbar waren und man daraufhin beschloss, den Dienst stillzulegen, legt man nun noch einmal nach. So sind durch eine weitere Lücke nun noch einmal 52 Millionen Nutzer betroffen und zwar auch dann, wenn sie ihre hinterlegten Daten als privat gekennzeichnet hatten. people.

Im zugehörigen Blogpost gibt Google an, dass der Bug in einem serverseitigen Update vom November steckte und eine Woche später geschlossen wurde. In der Zwischenzeit konnten Entwickler und auch Apps, zu denen sich der Nutzer auf der Plattform angemeldet hatte auf sämtliche Daten zugreifen. Google betont, dass man keine Anzeichen dafür habe, dass die Lücke aktiv ausgenutzt wurde, man werde aber eventuell betroffene Nutzer entsprechend informieren.

"The bug did not give developers access to information such as financial data, national identification numbers, passwords, or similar data typically used for fraud or identity theft. No third party compromised our systems, and we have no evidence that the developers who inadvertently had this access for six days were aware of it or misused it in any way."

Wirklich an den Kopf fassen muss man sich allerdings, wenn man den zweiten Absatz der offiziellen Google-Stellungnahme liest:

" [...] We’ve recently determined that some users were impacted by a software update. [...]”

Die Google-Übersetzung für "some users" lautet also ca. 52,5 Millionen... Aufgrund des neuen Sicherheitsproblems hat Google übrigens beschlossen, Google+ nicht erst wie ursprünglich geplant im August zu schließen, sondern bereits im April. Besser ist das wohl.

Geschrieben von Florian Schimanke am Dienstag, 11. Dezember 2018 um 20:51 in Technik
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Tags für diesen Artikel: google

Nov 29: Bald auch Apple Pay?! DKB unterstützt demnächst Google Pay

Erneut hat die Deutsche Kreditbank, besser bekannt unter dem Kürzel DKB ihre Facebook-Seite genutzt, um ein neues Feature in Sachen Banking zu teasern. Und dieses ist durchaus spannend, gerade wenn man die aktuellen Entwicklungen in Sachen Apple Pay hierzulande ein wenig im Blick hat. So hat die DKB (übrigens auch in einer offiziellen Bekanntmachung) heute verkündet, in Kürze Google Pay zu unterstützen. Dies ist umso bemerkenswerter, da die DKB zum offiziellen Deutschland-Start von Apple Pay als Partnerbank fehlen wird. Wenn nun allerdings schon mal Google Pay unterstützt wird, darf wohl davon ausgegangen werden, dass die DKB irgendwann im kommenden Jahr auch auf den Apple-Pay-Zug aufspringen wird.

Geschrieben von Florian Schimanke am Donnerstag, 29. November 2018 um 16:51 in Technik
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Tags für diesen Artikel: apple pay, google

Okt 9: Google präsentiert neues Pixel-Smartphone, Echo-Show-Konkurrenten und Chrome-Tablet

Auch wenn dies natürlich in erster Linie ein Apple-Blog ist, lohnt natürlich auch immer wieder ein Blick über den Tellerrand, um zu schauen, was die Konkurrenz den wohl so macht. Am heutigen Tage stand dabei Googles jährliches "Made by Google" Herbst-Event auf der Agenda, auf dem verschiedene neue Hardware aus dem Hause Google präsentiert wurde. Im Haupt-Fokus stand dabei Googles neues Top-Smartphone, das "Google Pixel 3". Dieses verfügt über ein 5,5"-Display und hat einen großen Bruder mit dem "Google Pixel 3 XL" mit seinem 6,3"-Display. Beim Design setzt inzwischen auch Google auf einen Notch am oberen Displayrand, in dem die Frontkamera und verschiedene Sensoren untergebracht sind. Zudem gibt es aber auch noch einen breiteren Rand am unteren Gehäuseende.

Im Fokus der Präsentation stand das Kamerasystem der neuen Pixel 3 Smartphones, welches unter anderem über einen HDR+ Modus und eine Funktion namens "Top Shot", die mehrere Bilder mit HDR+ aufnimmt und daraus dem Nutzer das vermeintlich beste empfiehlt. Ähnlich wie bei den neuen iPhones kann auch beim neuen Google-Smartphone die Tiefenschärfe von Porträtfotos bearbeitet werden. Für schlechte Lichtverhältnisse bietet das Gerät die sogenannte "Night Sight"-Funktion, welche dort für sehr gute Ergebnisse sorgen soll. Google bewirbt dies mit Vergleichsbildern zwischen seinem Pixel 3 und dem iPhone XS. Als wirkliche Neuerung gegenüber der Konkurrenz verfügt das Pixel 3 über ein zweites Kamera-Objektiv auf der Vorderseite, mit dem sich unter anderem Gruppen-Selfies erstellen lassen. Dies ist umso interessanter, da der Aufnahmebereich um 184% größer ist, als beispielsweise beim iPhone XS.

Abseits des Kamerasystems verfügt das Google Pixel 3 übre ein Feature namens "Call Screen", bei der der Google Assistant eingehendee Telefomngespräche entgegennehmen und mit vorgefertigten Antworten bedienen kann, wenn man selber gerade nicht ans Telefon kann oder will. Der Assistant fordert den Anrufe auf, seinen Namen zu nennen und eine Nachricht zu hinterlassen. Diese wird in Echtzeit transkribiert, wodurch man die hinterlassene Nachricht direkt lesen kann.

Das Google Pixel 3 kann ab sofort vorbestellt werden und geht hierzulande offiziell am 02. November in den Verekauf. Die Preise beginnen bei € 849,- und das Gerät steht in den Farben schwarz, weiß und pink zur Verfügung.



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Ebenfalls vorgestellt wurde auf dem Evenrt der Google Home Hub, den Googlee ganz offensichtlich gegen den Amazon Echo Show ins Rennen schickt. Der neue Smart-Speaker verfügt über ein 7"-Display, über das Nutzer unter anderem auf YouTube, Google Photos und weitere Inhalte zugreifen können. Bemerkenswert: Google verzichtet bei dem Gerät auf eine Kamera, um kein Einfalltor für Probleme in Sachen Privatsphäre zu öffnen. Dank "Ambient EQ" kann sich das Display automatisch an die Lichtverhältnisse der Umgebung anpassen. Der Google Home Hub kann auch als Steuerzentrale für Smart-Home-Produkte genutzt werden und verfügt hierzu über eine eingebaute "Home View"-Funktion, die an Apples Home Spp unter iOS erinnert. Der Google Home Hub kommt in den USA am 26. Oktober zum Preis von 149,- US-Dollar auf den Markt. Der Europa-Start ist noch offen.

Als drittes neues Produkt stellte Google mit dem Google Pixel Slate auch noch ein neues Chrome OS Tablet vor, mit dem man sich sowohl an den geschäftlichen, als auch an den privaten Einsatz richtet. Das Tablet verfügt über zwei Frontspeaker, jeweils eine 8 Megapixel-Kamera auf der Vorder- und der Rückseite, 12 Stunden Akkulaufzeit und ein 12,3"-Display mit 293ppi. Das speziell für das Pixel Slate angepasste Chrome OS bringt unter anderem die Unterstützung für Splitscreen, einen neuen App-Launcher, eine tiefe Integration mit dem Google Assistant und verschiedene weitere Funktionen mit. Das Google Pixel Slate kommt zu einem späteren Zeitpunkt in diesem Jahr auf den Markt und beginnt preislich bei 599,- US-Dollar.



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Geschrieben von Florian Schimanke am Dienstag, 9. Oktober 2018 um 21:13 in Technik
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Okt 9: Google stellt seinen Facebook-Konkurrenten im kommenden August ein

Machen wir uns nichts vor, schon als Google seinen Facebook-Konkurrenten Google+ 2011 ans Netz brachte, war eigentlich klar, dass dieses Vorhaben zum Scheitern verurteilt war. Zu groß waren Verbreitung und Marktdurchdringung von Facebook da bereits. Dennoch kam die Ankündigung, wonach Google+ nun eingestellt wird, in der vergangenen Nacht ein wenig überraschend. Grund hierfür ist jedoch nicht unbedingt die Chancenlosigkeit gegenüber Facebook, sondern vielmehr ein großes Datenleck, wie das Wall Street Journal berichtet. Hierdurch waren sensible Daten wie Namen, E-Mailadressen, Geburtsdaten, Geschlecht, Profilfotos, Wohnorte, Angestelltenverhältnisse und der Beziehungsstatus betroffen.

Demnach bestand zwischen 2015 und März 2018 ein Bug, welcher dazu führte, dass Entwickler von Apps und Plugins für das soziale Netzwerk Zugriff auf jede Menge Informationen aus den Profilen der Google+-Nutzer hatten - auch dann, wenn das Profil auf privat gestellt war. Bis zu 438 Apps konnten auf diese Weise Daten abgreifen und knapp 500.000 Nutzerkonten waren betroffen. Im Frühjahr 2018 wurde dieser API-Bug entdeckt und inzwischen geschlossen. Dennoch hat man sich bei Google dazu entschieden, Google+ für die Öffentlichkeit zu schließen und das Netzwerk künftig ausschließlich für die unternehmensinterne Kommunikation zu nutzen.

In einem internen Memo von Googles Rechtsabteilung wurde davon abgeraten, den Bug damals schon öffentlich zu machen, da man Vergleiche zum Datenskandal rund um Facebook und Cambridge Analytica befürchtete. Allerdings hat Google nach eigenen Angaben keine Hinweise darauf, dass im eigenen Fall auch Tatsächlich Daten von Nutzern entwendet wurden.

Das Ende von Google+ wird über die kommenden 10 Monate schrittweise erfolgen. Endgültig für Nutzer geschlossen wird das Netzwerk dann im August 2019. Bis dahin wird Google verschiedene neue Sicherheitsmechanismen einführen, die sich auch auf andere Produkte des Unternehmens, wie explizit auch das hauseigene Android-Betriebssystem auswirken werden. Unter anderem wird man künftig auch die Anzahl der Apps, die Zugriff auf das Gmail-Konto eines Nutzers haben begrenzen. Eine komplette Liste und Beschreibung der neuen Sicherheitsmaßnahmen kann im Blogpost zu Project Strobe eingesehen werden.

Geschrieben von Florian Schimanke am Dienstag, 9. Oktober 2018 um 07:23 in Technik
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Tags für diesen Artikel: android, facebook, google
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