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Feb 26: Deal-Aktion von Pitaka: Pro-Schutzhüllen für iPhone 12 mit 10% Rabatt

In den vergangenen Monaten habe ich immer mal wieder auf die Pitaka MagEZ iPhone-Schutzhüllen aus Aramidfaser hingewiesen, die meine Wahl und damit auch Empfehlung für das iPhone 12 sind. Die Hüllen schmiegen sich nicht nur perfekt an das iPhone an, sondern sind auch extrem stabil und dank eingearbeiteter Metallfäden auch mit den magnetischen Halterungen des Herstellers ohne weiteres Zubehör kompatibel. Aktuell hat Pitaka eine neue Rabatt-Aktion ausgerufen, durch die sich die Pro-Version der Hüllen für das iPhone 12 vergünstigt erwerben lassen. Hierzu muss lediglich der angegebene Rabattcode an der Amazon-Kasse eingegeben werden. Und das Beste: Bei den neuen Pro-Hüllen für das iPhone 12 hat man Apples MagSafe System und das Pitaka Magnetsystem kombiniert, so dass sich beide magnetischen Halterungen nicht stören, sondern ergänzen.

  • Pitaka MagEZ Case Pro für iPhone 12 mini (10% Rabatt mit Code 12PTKPRO)
  • Pitaka MagEZ Case Pro für iPhone 12 (10% Rabatt mit Code 12PTKPRO)
  • Pitaka MagEZ Case Pro für iPhone 12 Pro (10% Rabatt mit Code 12PTKPRO)
  • Pitaka MagEZ Case Pro für iPhone 12 Pro Max (10% Rabatt mit Code 12PTKPRO)
Geschrieben von Florian Schimanke am Freitag, 26. Februar 2021 um 12:00 in Gadgets
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Feb 26: Lokale Gesetzgebung: Apple zeigt in Frankreich die Reparierbarkeit seiner Geräte an

Spannende Entwicklung in Frankreich: Wie die Kollegen von MacGeneration als erstes entdeckten, werden in unserem Nachbarland seit Kurzem Informationen zur Reparierbarkeit voin Geräten angezeigt. Ruft man in der Apple Store App oder im Apple Online Store die Produktseiten von iPhone, Mac und Co. erscheint zusätzlich zu den gewohnten Informationen auch ein kleines Badge, auf dem ein Reparierbarkeits-Score angezeigt, so dass die Interessenten schon vor dem Kauf erkennen können, wie gut sich das jeweilige Produkt im Falle eines möglichen Schadens reparieren lässt. Damit dürfte Apple auf eine lokale Gesetzgebung des frasnzösischen Ministeriums für den ökologischen Übergang reagieren, der eine solche Information künftig verpflichtend macht. Frankreich möchte damit auf die steigende Menge an Elektroschrott reagieren. Dabei werden fünf unterschiedliche Kriterien angelegt, um den Reparierbarkeits-Score festzulegen. Diese sind:

  • Verfügbarkeit von Dokumentationen für die Reparatur
  • Zerlegbarkeit des Geräts inkl. der benötigten Werkzeuge
  • Dauer der Verfügbarkeit von Ersatzteilen
  • Preis von Ersatzteilen im Vergleich zu neuen Teilen
  • Verfügbarkeit und Art von kostenlosen Softwareupdates

Das iPhone 12 mini kommt hierdurch beispielsweise auf einen Wert von 6 von maximal erzielbaren 10 Punkten, während das iPhone 11 nur bei 4,6 von 10 Punkten landet. In Sachen Mac wird das aktuelle M1 MacBook Air mit 6,5 von 10 Punkten, das M1 MacBook Pro mit 5,6 von 10 Punkten bewertet.

Da es sich bei der Anzeige der Reparierbarkeit um die Reaktion auf eine lokale Gesetzgebung handelt, ist es unwahrscheinlich, dass Apple die Badges freiwilig auch in anderen Ländern anzeigen wird. Das Unternehmen ist ein Gegener der sogenannten "Right to repair" Bewegung, die schon seit Jahren fordert, dass sich Apple-Geräte besser vom Nutzer selbst oder von unabhängigen Reparatur-Shops reparieren lassen sollen.

Geschrieben von Florian Schimanke am Freitag, 26. Februar 2021 um 07:56 in Apple
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Tags für diesen Artikel: apple, store

Feb 26: Apple Car: Verhandlungen mit Hyundai-Tochter Kia wohl doch nicht nicht komplett vom Tisch

In Sachen Apple Car wartet die Szene nach wie vor auf eine offizielle Ankündigung zu einem möglichen Fertigungspartner, die von verschiedenen Beobachtern und Experten bereits für die erste Jahreshälfte in Aussicht gestellt wurde. Allerdings läuft anscheinend nach wie vor Apples Casting mit den in Frage kommenden Kandidaten. Wie die südkoreanische News-Webseite Chosun Biz (via Reuters) berichtet, soll sich darunter, trotz aller Dementis, auch weiterhin die Hyundai-Tochter Kia befinden, die in dieser Rolle vor einigen Wochen auch als erste Kandidatin gehandelt wurde. Demzufolge sollen Apple und Kia bereits im vergangenen Jahr eine Absichtserklärung für eine mögliche Kooperation in acht Bereichen, darunter auch zur Produktion eines Elektroautos unterzeichnet haben. Ein zu schnelles öffentliches Hervorpreschen verschiedener Hyundai-Manager zu dem Thema hat Apple dann jedoch aufgeschreckt, wodurch man sich ein Stück weit von dem ursprünglichen Plan distanziert hatte. Der nun aufgekommene Bericht erklärt jedoch, dass die Verhandlungen zwischen Apple und Kia noch nicht komplett vom Tisch seien, wenngleich es aus den genannten Gründen inzwischen zu Problemen gekommen sei.

Geschrieben von Florian Schimanke am Freitag, 26. Februar 2021 um 07:28 in Apple
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Tags für diesen Artikel: apple, apple car, rumor

Feb 26: Facebook lanciert neue PR-Kampagne gegen Apples kommende Tracking-Abfragen

Mit iOS 14.5 wird Apple die Trackingabfragen für alle AppStore-Entwickler verpflichtend machen und Facebook läuft weiterhin Sturm gegen diese Neuerung. Zur Erinnerung: Künftig müssen App-Entwickler ihre Nutzer explizit darum bitten, das Tracking über verschiedene Apps und Webseiten zuzulassen. Da man sich bei Unternehmen wie Google und Facebook ganz offensichtlich darüber bewusst ist, dass die meisten Nutzer diesem Tracking aber wohl widersprechen werden, wetterte man bereits öffentlich gegen Apples neueste Datenschutzmaßnahme. Apple zeigte sich hiervon allerdings bislang mehr als unbeeindruckt und wird die neue Abfrage mit der finalen Version von iOS 14.5 nun endgültig einführen.

Vor dem Start der neuen Abfragen hat Facebook nun eine neue PR-Kampagne mit dem Titel "Good Ideas Deserve To Be Found" gestartet, in der man versucht darzustellen, wie kleine Unternehmen auf personalisierte Werbung angewiesen sind, damit sie überhaupt Geld verdienen und wachsen können. Dabei spielt Facebook natürlich indirekt auf Apples eingeschlagenen Weg in Sachen Datenschutz seiner Nutzer an. Die Kampagne soll für zunächst 12 Wochen auf  Facebook und auch in TV-Spots in den USA zu sehen sein, wie CNBC berichtet. Selbstverständlich geht man dabei auch darauf ein, wie Facebook den angesprochenen kleinen Unternehmen dabei hilft, zu wachsen, indem man ihnen personalisierte Werbung anbietet und Zugriff auf die Daten der Nutzer gewährt. Na wenn das mal kein Eigentor wird.



YouTube Direktlink

Geschrieben von Florian Schimanke am Freitag, 26. Februar 2021 um 06:57 in AppStore
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Tags für diesen Artikel: appstore, datenschutz, facebook, privacy, tracking

Feb 26: Für 4,99 US-Dollar im Monat: Twitter kündigt "Super Follow" Option an

Bereits seit einiger Zeit wird spekuliert, dass der Kurznachrichtendienst Twitter an einem kostenpflichtigen Angebot arbeiten soll. Während eines Events mit Analysten am gestrigen Abend hat das Unternehmen nun einen Teil dieses Plans enthüllt. Demzufolge wird es künftig eine neue Option namens "Super Follow" geben, für die im Monat 4,99 US-Dollar (bei einer jederzeit bestehenden Kündigungsmöglichkeit) fällig werden. Hierfür erhält man dann Zugriff auf exklusive Inhalte, Deals und weitere spezielle Angebote, die in der kostenlosen Twitter-Variante nicht zur Verfügung stehen. Vor allem Künstler und andere verifizierte Konten sollen hierüber die Möglichkeit bekommen, ihre Twitter-Aktivitäten zu monetarisieren. Damit tritt Twitter in direkte Konkurrenz zu bestehenden Angeboten wie Patreon oder OnlyFans. Einige Screenshots aus dem Angebot sind in den unten eingebetteten Tweets zu sehen.

“$4,99/month - Cancel anytime”: Twitter arbeitet an einer “Super Follow”-Funktion, mit der man direkt auf der Plattform Geld verdienen kann. Hier sind die ersten Screenshots, via @TwitterIR: pic.twitter.com/hPiq27Ov5U

— Martin Hoffmann (@martinhoffmann) February 25, 2021

Einen interessanten Gedanken bringt der Kollege Alex Heath von The Information ins Spiel. So werden aktuell viele Informationen von Twitter auch in der traditionellen Berichterstattung verwendet. Die "Super Follow" Option könnte künftig nun von Reportern genutzt werden, um Geld für ihre Meldungen zu verlangen. Dies würde die Medienlandschaft sicherlich nachhaltig verändern.

Reporters being about to paywall their tweets is going to shake up so many newsrooms

— Alex Heath (@alexeheath) February 25, 2021

Wann "Super Follow" und die weiteren gestern Abend vorgestellten Neuerungen live geschaltet werden, ist aktuell noch nicht bekannt.

Twitter announces Communities, like Facebook Groups but on Twitter

(they’ve started working on it in the web app since at least few weeks ago) https://t.co/5YBmEfgsUn pic.twitter.com/JlkrZNjLBo

— Jane Manchun Wong (@wongmjane) February 25, 2021
Geschrieben von Florian Schimanke am Freitag, 26. Februar 2021 um 06:28 in AppStore
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Tags für diesen Artikel: appstore, twitter

Feb 25: Apple mit verschiedenen Aktionen zum Welt-Frauentag und dem "Women's History Month"

In einer Pressemitteilung hat Apple heute bekanntgegeben, dass man auch in diesem Jahr wieder den "Women's History Month" und den "International Women's Day" mit verschiedenen Aktionen begleiten wird. So wird man unter anderem den kompletten März über im AppStore, auf Apple Music, in der Apple TV App, in Apple Books, Apple Podcasts, Apple News, Apple Arcade und auch den weiteren Apple-Plattformen vor allem weibliche Entwickler und Künstler in den Mittelpunkt rücken. Ab dem Welt-Frauentag am 08. März werden in den USA Abonnenten von Apple Fitness+ zudem Zugridd auf eine Sammlung von 24 Workouts haben, die von Playlists begleitet werden, die komplett aus weiblichen Künstlern bestehen. Apple erklärt in der Pressemitteilung:

"For Women's History Month and International Women's Day, Apple is further amplifying female voices that drive culture and change by bringing to the forefront untold stories, exclusive content, and curated collections across all of its services. Available beginning in March, these offerings celebrate the social, economic, cultural, and political achievements of all women who accelerate the conversation around gender equality."

Auch in diesem Jahr wird es zudem wieder eine spezielle Activity Challenge auf der Apple Watch am Welt-Frauentag geben, bei der man sich ein spezielles Badge und Sticker für iMessage sichern kann. In virtuellen "Today at Apple" Sessions stellen darüber hinaus kreative Frauen ihre Arbeiten und die dabei erfolgte Unterstützung durch Apple-Produkte vor.

Geschrieben von Florian Schimanke am Donnerstag, 25. Februar 2021 um 22:14 in Apple
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Tags für diesen Artikel: apple, pressemitteilung

Feb 25: Neues 14" und 16" MacBook Pro sollen wie geplant in der zweiten Jahreshälfte erscheinen

Schon seit einiger Zeit werden für dieses Jahr ein neues 14" und 16" MacBook Pro erwartet, die beide unter anderem im neuen, eher kantigen Design erscheinen und über mini-LED Displays verfügen sollen. Wie die DigiTimes aktuell berichtet, soll sich Apple dabei im selbstgesteckten Zeitplan befinden und die Geräte wie geplant in der zweiten Jahreshäöfte erscheinen. Selbsterständlich sollen dann auch bei diesen beiden Geräten Apple Silicon Prozessoren mit an Bord sein. Die Kollegen beziehen sich bei ihrem Bericht auf Informationen aus Apples Zuliefererkette, laut denen Radiant Opto-Electronics der alleinige Zulieferer der mini-LED Panels sein soll, während Quanta Computer die Endmontage übernimmt.

Ebenso wie das 16" MacBook Pro einst im Jahr 2019 das 15"-Modell ersetzt hatte, soll in diesem Jahr nun ein 14"-Modell das bisherige 13" Intel MacBook Pro ersetzen, welches Apple nach wie vor im Programm hat. Das Ende vergangenen Jahres vorgestellte 13" M1 MacBook Pro könnte hingegen als günstigere Alternative vorerst im Programm bleiben. Eine Ankündigung der neuen Modelle könnte bereits auf der WWDC im Sommer stattfinden.
Geschrieben von Florian Schimanke am Donnerstag, 25. Februar 2021 um 21:28 in Mac
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Tags für diesen Artikel: apple, mac, macbook, rumor

Feb 25: Neues Patent: Steuerung von Apples VR-Headset via iRing?

Inzwischen scheint es weniger eine Frage des Ob als mehr des Wann zu sein, wenn es um Apples gemunkeltes VR-Headset und die etwas später erwartete smarte Brille geht. Die Frage, die sich bei derlei Geräten immer stellt ist, welche Eingabeoptionen zur Steuerung zum Einsatz kommen sollen. Ein neues Patent von Apple könnte hier nun einen entscheidenden Hinweis geben. Wie die Kollegen von Patently Apple entdeckt haben, beschreibt Apple unter der Überschrift "Finger-Mounted Device With Sensors and Haptics" ein Zubehör, welches am Finger des Nutzers befestigt wird und von dem aus dann entsprechende Eingabesignale an das Headset gesendet werden. Apple erklärt, dass hiermit Computer aber auch "head-mounted display systems" gesteuert werden können, die im Zusammenhang mit "virtual reality content and/or augmented reality content" genutzt werden.

Spannenderweise wurde bereits im Jahr 2013 über einen sogenannten "iRing" spekuliert, der allerdings im Zusammenhang mit der Steuerung des damals gehandelten Apple-Fernsehers auftauchte. Soweit gehen, dass dies nun die Reinkarnation dieses iRing sein könnte, würde ich aber nicht. Offenbar denkt Apple allerdings darüber nach, nicht Handgesten und Armbewegungen direkt von den Sensoren im Headset auswerten zu lassen, sondern dies an ein zu tragendes Zubehör zu koppeln.

Nicht vergessen sollte man bei all dem natürlich, dass Apple Unmengen von Patenten einreicht und auch zugesprochen bekommt, die darin steckenden Technologien aber nur in den seltensten Fällen in einem tatsächlichen Produkt münden. Interessant ist es dennoch zu schauen, in welche Richtungen die Apple-Ingenieure so forschen.
Geschrieben von Florian Schimanke am Donnerstag, 25. Februar 2021 um 20:53 in Apple
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Tags für diesen Artikel: apple, augmented reality, iring, patent, rumor, virtual reality
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