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Garmin Messenger: Neuer kompakter Satelliten-Notfall-Kommunikator von Garmin

Das Thema SOS-Notruf scheint eines der heißeren in den kommenden Monaten zu werden. Nachdem Apple mit dem iPhone 14 eine solche Funktion, die man bislang nur von dedizierten Geräten, wie beispielsweise dem Garmin inReach mini 2 (€ 375,- bei Amazon) kannte, direkt in sein Mobiltelefon integrierte, scheint das Thema nun weiter Fahrt aufzunehmen. So hat Garmin nun mit dem inReach Messenger ein neues Familienmitglied seiner inReach-Familie vorgestellt, welches sich als Zusatzgerät mit einem beliebigen Smartphone koppelt und über die dort installierte Garmin Messenger App Nachrichten per Satellitenverbindung versenden kann.

Wie auch schon vom inReach mini bekannt, besitzt auch der inReach Messenger eine dedizierte, durch eine Kunststoffklappe gesicherte SOS-Taste, über die man per Knopfdruck einen direkten Notruf an das "International Emergency Response Coordination Center" (IERCC) absetzen kann, mit dem man dann per Textnachrichten kommunizieren kann. Garmin gibt die Akkulaufzeit des reinen Notfall-Kommunikators mit bis zu 28 Tagen an. Sollte der Smartphone-Akku einmal zur Neige gehen, kann der inReach Messenger auch als Powerbank dienen.

Wie auch bei den anderen inReach-Geräten wird auch beim Messenger ein sogenannter Safety-Monatstarif benötigt, damit man das Gerät sinnvoll nutzen kann. Dieser steht in verschiedenen Geschmacksrichtungen zur Verfügung, die monatlich zu bezahlen, jedoch jährlich/monatlich kündbar sind:

Safety Plan (€ 14,99 bzw. € 19,99)

  • Unlimitiertes SOS
  • 10 individuelle Textnachrichten pro Monat (senden und empfangen)
  • Unlimitierte vorgefertigte Nachrichten
  • Tracking: € 0,10 für jeden gesetzten Punkt (Intervalle: 10 min. bis 4 h)
  • € 0,55 für jede zusätzliche Textnachricht

Recreation Plan (€ 29,99 bzw. € 39,99)

  • Unlimitiertes SOS
  • 40 individuelle Textnachrichten pro Monat (senden und empfangen)
  • Unlimitierte vorgefertigte Nachrichten
  • Unlimitiertes Tracking bei Intervallen von 10 Minuten und mehr
  • € 0,55 für jede zusätzliche Textnachricht

Expedition Plan (€ 59,99 bzw. € 74,99)

  • Unlimitiertes SOS
  • Unlimitierte Textnachrichten
  • Unlimitierte vorgefertigte Nachrichten
  • Unlimitiertes Tracking bei Intervallen von 2 Minuten und mehr

Der Garmin inReach Messenger kann ab sofort über den folgenden Link zum Preis von € 299,99 bei Garmin bestellt werden: inReach Messenger



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Apple könnte beim iPhone-Event in der Tat eine Satellitenkommunikation ankündigen

Als Apple seine Einladungen für das diesjährige iPhone-Event verschickte und damit auch Tagline und Motiv der Einladung preisgab, sprossen selbstverständlich direkt die Spekulationen in den Himmel, ob sich dahinter irgendwelche Hinweise auf die Neugikeiten verbergen, die Apple während des Events verkünden könnte. Eine der Theorien ist dabei, dass das Unternehmen dabei die nun schon seit einiger Zeit gemunkelten Satelliten-Konnektivität für iPhone und Apple Watch ankündigen wird.

Ob nun Tagline und Motiv in der Tat Hinweise darauf sind, sei einmal dahingestellt. Eine Ankündigung der Funktion erscheint aber durchaus im Bereich des Möglichen. Dies betont aktuell auch noch einmal der Satellitenkommunikations-Berater Tim Farrar vom kalifornischen Unternehmen Telecom, Media and Finance Associates. In einer Reihe von Tweets geht Farrar auf die kürzliche Ankündigung einer Kooperation von T-Mobile und SpaceX in den USA ein, die er als Versuch interpretiert, Apples Ankündigung am 07. September zuvor zu kommen.

Apple soll dabei angeblich eine Zusammenarbeit mit dem Satellitenkommunikationsanbieter Globalstar anstreben, der erst im Februar ankündigte, 17 neue Satelliten erworben zu haben, um die Bedürfnisse eines neuen Kunden auffangen zu können. Bei diesem Kunden soll es sich gerüchtehalber um Apple handeln. Die Funktion soll sich laut Farrar zunächst ausschließlich auf Textnachrichten beschränken, die per Satellit quasi von jedem Ort der Welt gesendet und empfangen werden können und somit beispielsweise in Notsituationen extrem nützlich sein kann. Angeblich soll Apple hierfür nicht einmal eine Gebühr von seinen Nutzern verlangen.

Mich persönlich erinnert die gemunkelte Notfallfunktion an das Garmin InReach mini (€ 309,11 bei Amazon), welches mich bei meinen Outdoor-Aktivitäten stets begleitet. Hiermit ist es nicht nur möglich, per Satellit zu navigieren, sondern auch ein SOS-Signal über das weltweite Iridium Satelliten-Netzwerk an das GEOS 24/7 Notfall-Team abzusetzen und SMS-Textnachrichten zu versenden, um Familie und Freunde über das eigene Wohlbefinden auf dem Laufenden zu halten. Hierzu kann das InReach mini auch mit einem iPhone gekoppelt werden, was die Eingabe der Nachrichten vereinfacht.

Für die Satellitenkommunikation dürften iPhone und Apple Watch einen speziellen Modemchip benötigen, weswegen die Funktion, sollte sie denn tatsächlich kommen, sehr wahrscheinlich ausschließlich auf den aktuellsten Gerätegenerationen zur Verfügung stehen wird.

Garmin Enduro 2: Neue "Ultra-Performance Multisport-Smartwatch" startet in den Markt

Inzwischen dürfte allgemein bekannt sein, dass ich nach wie vor keine Apple Watch am Handgelenk trage, sondern eine Garmin fenix 7X (), mit der ich rundum zufrieden bin. Ein echtes Argument ist dabei für mich neben der Optik, den Funktionen und der Bedienung vor allem auch die Akku-Laufzeit, die Garmin mit 37 Tagen im reinen Smartwatch-Modus angibt. Nun hat die fenix 7 jedoch Konkurrenz aus dem eigenen Haus bekommen. So hat Garmin nun die Enduro 2 auf den Markt gebracht und bezeichnet sie als "Ultra-Performance Multisport-Smartwatch". Dabei wurde gegenüber der fenix 7 vor allem der Akku noch einmal deutlich verstärkt. Mit 46 Tagen im Smartwatch-Modus hält er satte 9 Tage länger durch als die fenix. Im GPS-Modus kommt die Enduro 2 auf starke 150 Stunden (bzw. gut sechs Tage) Akkulaufzeit. Ermöglicht wird dies unter anderem durch eine Solar-Ladefunktion.

Optisch erinnert die Enduro 2 stark an die fenix 7 und auch die Maße der Uhr entsprechen mit einem Gehäusedurchmesser von 51mm und einem Displaydurchmesser von 35,56mm denen der fenix 7X. In Sachen Funktionen bekommt man alles geboten, was auch die fenix 7 zu bieten hat. So verfügt auch die Enduro 2 über eine integrierte Taschenlampe, die allerdings doppelt so kräftig leuchtet wie bei der fenix. Dank SatIQ wählt die Uhr selbst die optimalen GPS-Einstellungen aus und aktiviert beispielsweise n Umgebungen mit schlechter Verbindung automatisch die MultiBand-Funktion. Bei guter Abdeckung hingegen wird die stromsparendste Variante genutzt. Auch eine sprachgeführte Navigation ist mit an Board.

Beim Gehäuse setzt Garmin auf faserverstärktes Polymer, bei der Lünette auf Titan und beim Glas auf das besonders robuste "Power Sapphire". Zudem hat man bei den Armbändern die Wahl zwischen dem klassischen Silikonarmband und einem Nylonarmband mit verbesserten Justierungsmöglichkeiten, die beide im Lieferumfang enthalten sind.

Die Garmin Enduro 2 kann ab sofort zum Preis von € 1.099,- über den folgenden Link bei Garmin bestellt werden: Garmin Enduro 2



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Neue Informationen zur kommenden "Outdoor"-Version der Apple Watch

Schon länger wird nun schon darüber spekuliert, dass Apple in diesem Jahr zusätzlich zur "regulären" Apple Watch Series 8 auch eine neue Variante auf den Markt bringen wird, die sich speziell an Outdoor-Sportler richten und somit in Konkurrenz zu den Produkten, beispielsweise von Garmin treten soll. Der in der Regel gut informierte Bloomberg-Kollege Mark Gurman hat hierzu aktuell ein paar neue Details aufgetan und in den Ring geworfen. Er bezeichnet die Variante als "extreme sports" Version der Apple Watch, die über ein größeres Display und ein robusteres Gehäuse verfügen soll als die herkömmlichen Varianten der Watch. Sie soll sich speziell an Nutzer richten, die sich oft in eher widrigen Umgebungen aufhalten.

Erst kürzlich gab es Meldungen, wonach Apple an einem größeren 47mm Display für seine Watch arbeiten würde, welches abermals größer wäre als die aktuell verfügbaren Größen von 41mm und 45mm. Laut Gurman soll dieses Display in der Tat für die "Outdoor"-Version der Apple Watch gedacht sein. Hierdurch wäre sie dann auch in der Lage, zusätzliche Sport- und Fitnessdaten auf dem Display anzuzeigen. Das Gehäuse soll wie erwähnt robuster sein als die bisherigen Watch-Gehäuse, um den widrigen Bedingungen in den Einsatzszenarien widerstehen zu können. Möglich ist laut Gurman zudem auch ein leicht größerer Akku.

Zum mutmaßlichen Namen der neuen Watch-Variante gibt es derzeit noch eine Informationen. Die neue "Outdoor"-Watch soll aber gemeinsam mit der Apple Watch Series 8 und der neuen Generation der Apple Watch SE in diesem Herbst vorgestellt werden. Neben den genannten Besonderheiten soll sie dann laut Gurman über sämtliche neue Funktionen verfügen, die Apple auch mit der Series 8 einführen wird.

Erneut Gerüchte um eine SOS Satelliten-Konnektivität für iPhone und Apple Watch

Schon vor einigen Tagen kamen Gerüchte auf, wonach eine kommende Generation der Apple Watch mit einer Satelliten-Konnektivität ausgestattet sein könnte, um in Notfall-Situationen unabhängig vom Mobilfunknetz Hilfe organisieren zu können. Ich hatte dies bereits bei zuvor gehandelten und ganz ähnlich gelagerten iPhone-Gerüchten in diese Richtung mit der Funktionalität des Garmin InReach mini (€ 299,- bei Amazon) verglichen, der mich bei meinen Outdoor-Aktivitäten stets begleitet. Nach wie vor wird spekuliert, dass Apple dem iPhone 14 eine solche Funktion spendieren könnte, nachdem es im vergangenen Jahr beim iPhone 13 bekanntermaßen nichts wurde. Nun greift der Bloomberg-Kollege Mark Gurman das Thema bei der Apple Watch im Rahmen seines aktuellen Power-On Newsletters noch einmal auf.

Ob bereits die diesjährige Apple Watch Generation mit der Funktion ausgestattet wird, kann Gurman dabei nicht genau sagen. Denkbar ist auch, dass das iPhone 14 die Satelliten-Funktion als erstes erhält, ehe Apple sie auf die Watch, und hier möglicherweise speziell auf die erwartete Outdoor-Variante, überträgt. In jedem Fall dürfte, ebenso wie auch bei dem oben angesprochenen Garmin InReach mini, ein kostenpflichtiges Abonnement bei einem Emergency-Response-Team für die Nutzung erforderlich sein. Beispielhafte Tarife hierfür kann man unter diesem Link einsehen.

Immerhin hat Apple mit Globalstar Inc. bereits einen Partner für die Satelliten-Kommunikation. Im Februar erst hatte man dort die Genehmigung erhalten, 17 zusätzliche Satelliten zu erwerben, um die weltumspannende Abdeckung für einen nicht weiter genannten Kunden weiter zu verbessern. Schon damals wurde spekuliert, dass es sich bei diesem Kunden um Apple handeln könnte.

Teils riesige Rabatte: Garmin Smart- und Sportwatches aktuell günstig bei Amazon

Ich hatte es an der einen oder anderen Stelle, zuletzt auch wieder anlässlich der Vorstellung der Garmin fenix 7 Serie, angemerkt, dass sich an meinem Handgelenk in der Regel nach wie vor keine Apple Watch befindet, sondern eben eine Smartwatch aus der Garmin fenix Serie. Wer aktuell noch auf der Suche nach einer Apple Watch Alternative ist, sollte einmal einen Abstecker zum Versandhändler Amazon machen. Dort gibt es nämlich derzeit eine Rabatt-Aktion für Garmin Smart- und Sportwatches, in deren Rahmen sich unter anderem die regulär mit € 749,99 zu Buche schlagende fenix 6 Solar für unschlagbare € 407,06 erwerben lässt. Ebenfalls interessant: Die Garmin Forerunner 45, die aktuell lediglich € 109,99 statt regulär € 199,99 kostet.

Das Warten hat ein Ende: Garmin stellt die neue Garmin fenix 7 Serie vor

Dass ich nicht der allergrößte Fan der Apple Watch bin, dürfte inzwischen hinlänglich bekannt sein. An meinem Handgelenk findet sich stattdessen schon seit Jahren eine Garmin fenix wieder. Heute nun hat Garmin nach langem Warten die neue Generation fenix 7 vorgestellt. Wie von den Vorgänger-Generationen bekannt, steht auch diese wieder in verschiedenen Varianten zur Verfügung: Die fenix 7S misst im Durchmesser 42mm, die fenix 7 kommt auf 47mm und die fenix 7X auf 51mm. Die ohnehin schon umfangreichen Trainingsfunktionen der fenix-Serie wurden in den neuen Flaggschiffen abermals erweitert und die neueste Sensorengeneration integriert. Neu ist zudem, dass die fenix 7 neben der bekannten Bedienung über die fünf Tasten am Gehäuse auch über einen Touchscreen verfügt. Zudem hat Garmin in den fenix 7 Modellen erstmals auch eine LED-Taschenlampe, wahlweise rot oder weiß leuchtend, in das Gehäuse eingebaut. Diese passt sich beim Joggen an die Schrittfrequenz an und wechselt bei jedem Armschwung zwischen Weiß und Rot, damit der Träger selbst gut sehen und gesehen werden kann.

An Gesundheitsfunktionen bietet die fenix 7 unter anderem eine 24/7-Herzfrequenzmessung am Handgelenk, eine Atemfrequenz-, Stresslevel- und Sauerstoffsättigungsmessung, eine erweiterte Schafanalyse und die Body Battery. Die neue Funktion "Health Snapshot" bietet darüber hinaus die Möglichkeit, in einem Zwei-Minuten-Fenster die wichtigsten Gesundheitsdaten zu protokollieren und erstellt darauf basierend einen Bericht in Garmin Connect. Für das Tracken des Workouts stehen mehr als 60 Sport- und Outdoor-Apps zur Verfügung.

Noch mehr Abwechslung ins Training bringen die vorinstallierten Workouts. Die neuen Funktion Stamina überwacht auf Basis der Leistung beim Lauf- oder Radtraining den Grad der Anstrengung und unterstützt so dabei, den Energieverbrauch während der sportlichen Aktivität zu überwachen und eine frühzeitige Erschöpfung zu vermeiden. Beim Laufen und Radfahren helfen zudem die PacePro- und ClimbPro-Funktion dabei, die Belastung auf Basis der Streckeneigenschaften richtig einzuteilen. Um das Training langfristig zu optimieren stellt die Uhr umfangreiche Leistungsdaten zur Verfügung: detaillierte Informationen zu Belastungsfokus, VO2max und Trainingseffekten unter Berücksichtigung von Höhen- und Wärmeakklimatisierung helfen dabei, die eigene Fitness langfristig zu steigern. Auf allen fenix 7 Uhren sind zudem Karten von über 42.000 Golfplätzen vorinstalliert, ebenso wie über 2.000 SkiView-Karten inklusive Pisteninformationen, Schwierigkeiten und Langlaufloipen.

Alle Modelle der Garmin fenix 7 stehen sowohl in einer Standard-, einer Solar- und einer Sapphire-Solar-Variant zur Verfügung. Die Solar-Modelle kann die ohnehin schon beeindruckende Akkulaufzeit weiter verlängern. Das neue Design der fenix 7 sorgt dabei dafür, dass die Solarfläche nun noch effizienter arbeitet und die fenix 7X so eine Akkulaufzeit von bis zu 37 Tagen im Smartwatch-Modus und bis zu 122 Stunden im GPS-Modus kommt. Der nach wie vor vorhandene Expeditionsmodus erfasst einmal pro Stunde GPS-Trackpunkte und deaktiviert sämtliche Sensoren und auch jegliches Zubehör, um die Laufzeit weiter zu verlängern.

Die Garmin fenix 7 Serie verfügt in Sachen Navigation über einen Multi-Frequenz Empfang mit GPS, GALILEO und GLONASS, der auch in Umgebungen mit schwieriger GPS-Abdeckung wie Bergtälern oder Häuserschluchten eine genaue Lokalisierung ermöglicht. Dank 3-Achsen-Kompass, Gyroskop und barometrischem Höhenmesser navigiert die Uhr besonders präzise und zuverlässig. Die "TracBack"-Funktion führt im Notfall über den bereits gegangenen Weg zurück zum Ausgangspunkt und mit "LiveTrack" können Nutzer ihre Position in Echtzeit mit anderen über ein gekoppeltes Smartphone teilen. Ebenfalls über ein gekoppeltes Smartphone kann auch manuell, oder bei ausgewählten Outdoor-Aktivitäten auch automatisch, die Unfallerkennung ausgelöst werden, woraufhin der aktuelle Standort mit vorab definierten Notfallkontakten geteilt wird.



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Zu den weiteren Features der Smartwatch gehören Garmin Pay, Garmin Music, Smart Notifications und viele mehr. Über die QuickFit Wechselarmbänder in verschiedenen Farben und Materialien (Leder, Nylon, Titan) lässt sich die Uhr ein Stück weit personalisieren. Erhältlich ist die Garmin fenix 7 in drei Größen und verschiedenen Ausführungen:

  • Garmin fenix 7S: 42mm (UVP: € 699,99)
  • Garmin fenix 7S Solar: 42mm (UVP: € 799,99)
  • Garmin fenix 7S Sapphire Solar: 42mm (UVP: ab € 899,99)
  • Garmin fenix 7: 47mm (UVP: € 699,99)
  • Garmin fenix 7 Solar: 47mm (UVP: € 799,99)
  • Garmin fenix 7 Sapphire Solar: 47mm (UVP: ab € 899,99)
  • Garmin fenix 7X Solar: 51mm (UVP: € 899,99)
  • Garmin fenix 7X Sapphire Solar: 51mm (UVP: ab € 999,99)

Die neue Garmin fenix 7 kann über den folgenden Link direkt bei Garmin bestellt werden: Garmin fenix 7



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Garmin mit neuer Sportuhr inkl. Garmin Pay und Musikspeicher: vívoactive 3 Music

In der zurückliegenden Woche hat Garmin auch in Deutschland seinen mobilen Bezahldienst Garmin Pay an den Start gebracht und damit unter anderem auch Apple Pay ausgestochen. Bei dieser Gelegenheit stellte der Gadget- und Navi-Anbieter auch gleich noch eine neue Version seiner Sportuhr vívoactive 3 vor, die ab sofort unter anderem bei Amazon für € 329,99 bestellt werden kann. Dabei entspricht die vívoactive 3 Music in Sachen Ausstattung dem klassischen vívoactive 3 Modell, verfügt jedoch über einen zusätzlichen Speicherplatz für bis zu 500 Songs. Somit lassen sich die Lieblingslieder künftig auch ohne verbundenes Smartphone über kompatible Bluetooth-Kopfhörer abspielen.

Selbstverständlich ist auch in der vívoactive 3 Music ein NFC-Chip verbaut, mit dem sich Garmin Pay nutzen lässt. Ansonsten bietet die Uhr eine Herzfrequenzmessung, GPS und mehr als 15 vorinstallierten Sport-Apps, wie Yoga, Schwimmen, Laufen oder Krafttraining. Wie von anderen Modellen gewohnt zeigt die Uhr auch smarte Benachrichtigungen auf dem Display an, die auf einem verbundenen Smartphone empfangen wurden. Die vívoactive 3 Music ist wasserfest und hält im Smartwatch-Modus bis zu 7 Tage und im GPS-Modus mit Musikfunktion bis zu 8 Stunden durch.

Die vívoactive 3 Music kann ab sofort zum Preis von € 329,99 über den folgenden Link bei Amazon bestellt werden: vívoactive 3 Music



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