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Mär 27: Kurz vor Apples Bildungs-Event: Acer stellt Chrome OS Tablet für Schulen vor

Am heutigen Abend findet bekanntermaßen ein Apple-Event zum Thema Bildung statt. Bevor sich der iPad-Hersteller hier aber wohl vermutlich auch zu einer neuen Niedrigpreis-Strategie für den Bildungsmarkt äußern wird, grätscht ihm einer der Konkurrenten in die Parade. So hat Google gemeinsam mit Acer das erste Chrome OS Tablet vorgestellt. Das Acer Chromebook Tab 10 ist somit das erste Tablet, welches unter Googles Chrome OS Betriebssystem läuft. Ähnlich wie es Apple offensichtlich mit dem iPad plant, soll das Acer Chromebook Tab 10 ein ideales, leichtgewichtiges Gerät für den Einsatz in Schulen mit Touch- und Stylus-Funktionalitäten sein. Es verfügt über ein 9,7" großes und mit 2.048 x 1.536 Pixeln auflösendes Display, einen 6-Kern 3399 RockChip Prozessor, 4 GB Arbeitsspeicher, 32 GB Speicherkapazität, eine 2 Megapixel HD-Webcam auf der Vorder- und eine 5 Megapixel Kamera auf der Rückseite. Der Akku soll 9 Stunden lang durchhalten, ehe er über seinen USB-C Anschluss wieder geladen werden muss.

Im Lieferumfang des Chromebook Tablet befindet sich jeweils ein passiver Chromebook Wacom EMR Stylus, der weder geladen oder mit dem Gerät verbunden werden muss. Dank Maschinenlernen soll er ein "natürliches Schreiben" ohne Verzögerungen ermöglichen. Das Acer Chromebook Tab 10 geht ab April für 329,- US-Dollar über den Ladentisch. Ein Preis, von dem erwartet wird, dass Apple ihn heute Abend unterbieten wird.

Geschrieben von Florian Schimanke am Dienstag, 27. März 2018 um 07:15 in Technik
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Tags für diesen Artikel: acer, apple, chrome, google, ipad

Apr 13: Endlich: Google sagt ruckelnden und springenden Webseiten den Kampf an

Manch einer mag es schon wieder verdrängt oder vergessen haben, dass Apple mit iOS 9 einst sogar die Möglichkeit einführte, Content- und Werbeblocker auf seinem iPhone und iPad zu installieren. Nach einem anfänglichen Hype flachte das Interesse schnell wieder ab und wich einer Diskussion über Werbung im Internet und in Apps. Während man hier sicherlich geteilter Meinung sein kann, steht eines sicherlich fest: Die Art und Weise, wie die Werbung implementiert wird, spielt eine große Rolle. In letzter Zeit fällt es mir immer häufiger auf, dass man bereits dabei ist, eine Webseite zu lesen, ehe sie vollkommen unvermittelt an eine andere Stelle springt. Der Grund hierfür sind nachgeladene Bilder - oder eben oftmals auch Werbung. Ein Paradebeispiel für eine App, in der dies auch in (un)schöner Regelmäßigkeit geschieht, ist die App von Sport1 (kostenlos im AppStore). Hier führt dies bei mir inzwischen dazu, dass ich mich schon gar nicht mehr zu meiner letzten Leseposition zurück scrolle, sondern die App genervt schließe.

Nun will sich mit Google endlich jemand dieser Thematik annehmen. Unter dem Stichwort "Scroll anchoring" möchte man dort verschiedene Techniken implementieren, die das unschöne und oft ruckartige Springen der Webseite verhindern. Bereits seit der Anfang Februar veröffentlichten Version 56 des mobilen Chrome-Browsers (kostenlos im AppStore) werden diese Techniken nach und nach umgesetzt. Allerdings macht es die große Vielfalt und Komplexität an Webseiten nicht gerade einfacht, schnell voranzuschreiten. Dennoch ist es beruhigend zu sehen, dass sich an dieser Front endlich etwas tut.

Geschrieben von Florian Schimanke am Donnerstag, 13. April 2017 um 06:59 in Technik
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Tags für diesen Artikel: chrome, google

Mär 14: Mac-Tipp: Wiedergabe von selbststartenden Browser-Videos unterbinden

Den Namen Tim Berners-Lee kennt jeder, der schon einmal ansatzweise irgendwas mit Informatik zu tun gehabt hat. Er ist der Erfinder dessen, was wir heute als Internet kennen. Aktuell hat jener Pionier in einem Gastbeitrag für den Guardian die drei Dinge angeprangert, die ihn heute am meisten am Internet stören. Einen Punkt, den er dabei nicht aufgreift, sind selbststartende Videos. Zugegeben, die Punkte, die Berners-Lee anspricht, sind deutlich wichtiger und weitreichender, für den Nutzer aber beinahe ebenso nervig ist es, wenn man eine Webseite aufruft und von irgendwo auf einmal ein Sound ertönt weil ein (Werbe-)Video ungefragt anfängt zu laufen. Mal ganz abgesehen davon, dass sie nicht nur Bandbreite, sondern auch Performance am Mac kosten.

Gott sei Dank kann man sich gegen diese Videos wehren, wenn auch etwas umständlich. Der Blogger Kirk McElhearn hat nun die verschiedenen Optionen zusammengetragen, die einem dabei zur Verfügung stehen. Nutzt man als Browder Chrome oder Firefox am Mac, stehen einem zum Unterbinden der selbstspielenden Videos Plugins zur Verfügung, die einfach geladen und installiert werden können:

  • Firefox: FlashStopper
  • Chrome: Disable HTML5 Autoplay plugin

Nutzt man hingegen den vorinstallierten Safari-Browser, muss man sich eines kleinen Tricks bedienen. Hierzu beendet man zunächst Safari komplett und öffnet dann das Terminal. Hier gibt man dann den folgenden Befehl ein und bestätigt ihn anschließend mit Enter:

  • defaults write com.apple.Safari IncludeInternalDebugMenu 1

Anschließend kann man das Terminal wieder beenden und Safari neu starten. Hier findet man nun ein neues Menü namens Debug, in dem man anschließend im Untermenü "Media Flags" den Punkt "Disallow Inline Video" aktiviert. Dieser führt dazu, dass künftig keine Videos mehr ungefragt gestartet werden.

Möchte man das Debug-Menü anschließend wieder ausblenden, funktioniert dies erneut im Terminal. Also wieder Safari beenden, Terminal starten, den folgenden Befehl eingeben und mit Enter bestätigen:

  • defaults write com.apple.Safari IncludeInternalDebugMenu 0

Möchte man sich den Umweg über das Debug-Menü komplett sparen, kann man die Funktion auch direkt mit den beiden folgenden, jeweils mit Enter zu bestätigenden Befehlen über das Terminal steuern:

  • defaults write com.apple.Safari WebKitMediaPlaybackAllowsInline -bool false
  • defaults write com.apple.Safari com.apple.Safari.ContentPageGroupIdentifier.WebKit2AllowsInlineMediaPlayback -bool false

Um die Befehle rückgängig zu machen, verwendet man dieselben Befehle, ersetzt das "false" am Ende jedoch durch ein "true".

Geschrieben von Florian Schimanke am Dienstag, 14. März 2017 um 17:56 in Mac
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Tags für diesen Artikel: apple, chrome, firefox, mac, safari

Jan 21: WhatsApp ab sofort auch mit Web-Client

Auch wenn ich nach wie vor eine gewisse Abneigung gegen WhatsApp hege, hier aufgrund des allgemeinen öffentlichen Interesses halber ein kurzer Hinweis auf Neuerungen bei dem beliebten Messenger. Bereits seit einiger Zeit gab es Gerüchte, wonach die Facebook-Tochter nach Apps für verschiedene mobile Plattformen nun an einem Web-Client arbeiten würde. Dieser ist seit dem heutigen Abend verfügbar. Allerdings gibt es aktuell noch diverse Einschränkugen. So wird derzeit ausschließlich Googles Chrome-Browser unterstützt. Eine Ausweitung auf Firefox, Safari und Co. soll demnächst folgen. Und auch appseitig ist man unter iOS derzeit noch abgekoppelt. Lediglich die neuesten Versionen der Android-, Windows Phone- und Blackberry-Apps spielen mit dem Web-Client zusammen.

Möchte man den Client nutzen, öffnet man die zugehörige Internetseite in Chrome und erhält daraufhin einen QR-Code angezeigt, den man mit dem Smartphone abfotografiert, um mit seinem WhatsApp-Konto eingeloggt zu werden. Ein wenig umständlich, aber vermutlich in der Tat noch die komfortabelste Methode. (via 9to5Google)

Geschrieben von Florian Schimanke am Mittwoch, 21. Januar 2015 um 21:08 in Technik
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Tags für diesen Artikel: chrome, whatsapp

Jun 28: Google veröffentlicht Chrome für iOS

Angedeutet hatte es sich schon einige Zeit, nun ist Googles Chrome-Browser auch für iOS im AppStore verfügbar. Google setzt dabei vor allem auf den Faktor Geschwindigkeit und bringt diverse von der Desktop-Version bekannte Features auch in die iOS-Version. So geschieht das Suchen und Navigieren von nur einem Feld aus. Die Ergebnisse und Vorschläge werden dabei bereits während der Eingabe angezeigt. Meldet man sich in Chrome an, hat man auch die Möglichkeit, seine geöffneten Tabs, Lesezeichen, Passwörter und Omnibox-Daten vom heimischen Computer mit dem iPhone oder iPad zu synchronisieren. In Sachen Tabs hat man Apple etwas voraus. So ist es möglich, beliebig viele Tabs zu öffnen und schnell zwischen ihnen zu wechseln. Auf dem iPhone lassen sich die Tabs dabei wie Spielkarten auffächern, auf dem iPad wischt man horizontal über das Display, um zwischen den Tabs zu wechseln. Dem bei Google oft kritisierten Datenschutz kann man mit dem Inkognito-Modus begegnen, bei dem der Suchverlauf nicht gespeichert wird. Eine gelungene Alternative zu Apples mitgelieferten Safari Browser, die über den folgenden Link kostenlos aus dem AppStore geladen werden kann: Google Chrome


Geschrieben von Florian Schimanke am Donnerstag, 28. Juni 2012 um 22:55 in AppStore
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Tags für diesen Artikel: appstore, chrome, google

Mai 12: Weitere Splitter von der Google I/O 2011

Bereits gestern hatte ich über erste nicht Apple-unrelevante Ankündigungen und Vorstellungen auf der Google Entwicklerkonferenz I/O 2011 berichtet. Inzwischen sind weitere Informationen bekannt geworden, die auch das Apple-Universum betreffen. Ganz oben auf der Agenda steht dabei das kommende Google-Betriebssystem "Chrome OS". Seit seiner Ankündigung im November 2009 ist es relativ ruhig geworden um das leichtgewichtige Browser-Betriebssystem. Nun lässt Google die Katze aber aus dem Sack und damit Taten folgen. Gemeinsam mit Samsung und Acer stellte man die ersten "Chromebooks" vor, also Netbooks, die unter Chrome OS laufen. Verkaufsstart soll (u.a. in den USA, Deutschland, Großbritannien und Frankreich) der 15. Juni sein. Auf den 11,6" bzw. 12,1" großen Geräten wird dann als einzige Anwendung ein minimales Betriebssystem installiert sein, dessen Hauptbestandteil der Chrome-Browser von Google ist. Speziell auf Netbooks will man hiermit eine schnellere und schlankere Alternative zu Windows und Linux darstellen. Wobei letzteres nicht ganz richtig ist, denn der Kern von Chrome OS basiert tatsächlich auf einer Linux-Variante. Alles weitere soll aber komplett browser- und damit webbasiert ablaufen. Somit werden auch keine Anwendungen mehr auf den Geräten installiert. Stattdessen wird die Arbeit über Web-Apps, wie z.B. Google Docs oder auch das bereits vorgestellte Google Music abgewickelt. Auch die Daten werden in der Regel nicht auf dem Chromebook selbst, sondern in der Wolke abgelegt. Intern bieten die verbauten SSDs lediglich 16 GB Platz. Der Zugriff auf das Internet geschieht entweder per WLAN oder eine optional eingebaute UMTS SIM-Karte. Im Inneren werkelt ein Intel-Atom-Prozessor mit zwei Prozessorkernen. Die Preise bewegen sich zwischen 349,- US$ für das Acer Notebook und 499,- US$ für die UMTS-Variante des Samsung Chromebook. Letzeres wird in den USA zunächst ausschließlich mit einem 3-Jahres-Vertrag von Verizon erhältlich sein. Unternehmen und Bildungseinrichtungen will Google attraktive Mietangebote bereitstellen.

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Geschrieben von Florian Schimanke am Donnerstag, 12. Mai 2011 um 17:41 in Technik
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Tags für diesen Artikel: apple, chrome, google, itunes

Mai 26: Chrome für Mac verlässt Beta-Stadium

Googles Vorstoß weg vom reinen Suchmaschinen- und Werbeanbieter und hin zum alles umfassenden IT-Unternehmen wird allgemein mit gemischten Gefühlen beobachtet. Ein erster Schritt auf diesem Weg war die Ankündigung eines eigenen Browsers namens Chrome. Im September 2008 angekündigt, liegt Chrome für Windows inzwischen in Version 4.1 vor. Im Dezember 2009 folgte schließlich eine erste Beta für Mac und Linux. Seit gestern hat der Browser nun diesen Beta-Status verlassen und wird von Google als "stable" deklariert. Im Google-Blog schreibt man, die neue Version bringe nicht nur die Stabilität, Leistung und Optik, sondern sei zudem eine native Mac-Applikation. Als neue Funktion sind unter anderem der Vollbildmodus (Befehl+Shift+F), Unterstützung weiterer HTML5-Befehle sowie Lesezeichen-Synchronisierung über mehrere Computer mit an Bord. Das Update kann entweder über die integrierte Softwareaktualisierung oder die Chrome-Webseite geladen werden.
Geschrieben von Florian Schimanke am Mittwoch, 26. Mai 2010 um 08:41 in Mac
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Tags für diesen Artikel: chrome, google, mac

Dez 9: Chrome Beta for Mac erschienen

Die Browser-Welt hielt den Atem an als Google im vergangenen Jahr mit dem Vorhaben an die Öffentlichkeit ging, einen eigenen Browser auf den Markt zu bringen. Der wie Apples Safari auf Webkit basierende Browser namens Chrome stand zunächst nur für Windows bereit und hat dort bereits die Versionsnummer 4 erlangt. Seit gestern kann nun aber auch eine erste Betaversion von Chrrome für den Mac geladen werden. Voraussetzung hierfür ist Mac OS X 10.5 oder höher und ein Mac mit Intel-Prozessor. Die erste offizielle Betaversion trägt die Versionsnummer 4.0.249.30 und ist knappe 18 MB groß. In den Netzstatistiken hat Chrome bereits einen Marktanteil von knapp vier Prozent erreicht, womit man nur ein knappeshalbes Prozent hinter Safari liegt. Der aktuellen Mac-Beta fehlen derzeit noch eine ganze Reihe von Funktionen wie der Bookmark-Manager, Bookmark-Sync oder eine Unterstützung für die Chrome Extensions. Wann die finale Version für den Mac erscheinen wird, steht derzeit noch nicht fest. Wie immer bei Google lohnt sich natürlich auch bei Chrome ein genauerer Blick auf die Datenschutzhinweise. Zudem sollte bedacht werden, dass Chrome, wie jede andere Google Software auch, ungefragt den GoogleSoftwareUpdateAgent und den GoogleSoftwareUpdateDaemon installiert, um bei Bedarf Updates aus dem Netz zu laden. Ich persönlich habe Chrome auf einem Windows-PC getestet und bleibe dann doch lieber auf beiden Systemen beim guten, alten Firefox. Das folgende Video zeigt Chrome for Mac in Aktion (via fscklog):

Geschrieben von Florian Schimanke am Mittwoch, 9. Dezember 2009 um 11:16 in Mac
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Tags für diesen Artikel: apple, chrome, google, mac
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