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Anlässlich der Grammy-Awards: Apple errichtet Memoji-Werbeplakate der nominierten Künstler

Am kommenden Sonntag steht die Verleihung der diesjährigen Grammy Awards auf dem Programm. Passend dazu hat Apple nun bereits seine Werbe-Maschinerie in Gang gesetzt und überall in Los Angeles eine Reihe von Werbeplakaten errichten lassen, auf denen nominierte Künstler als Memoji-Charaktere zu sehen sind. Neben dem Memoji-Gesicht weist Apple zudem auf die Nominierung des jeweiligen Künstlers hin - und natürlich auch darauf, dass man die Werke der für den Grammy nominierten Künstler auch auf Apple Music streamen kann.

Animoji, Sperrbildschirm und mehr: Die Neuerungen aus iOS 12.2 Beta 2 im Video

Auch in der zweiten, gestern Abend freigegebenen Beta von iOS 12.2 gab es wieder ein paar kleine Änderungen und Neuerungen, von denen vor allem vier neue Animojis ins Auge springen. So kann man sich nun auch für eine Giraffe, einen Hai, eine Eule oder ein Wildschwein entscheiden, welches die Bewegungen und Mimiken des eigenen Kopfes bzw. Gesichts darstellt. Wie auch schon die bislang verfügbaren Animojis können auch die neuen vier in der  Nachrichten-App und in FaceTime genutzt werden. Voraussetzung ist dabei natürlich, dass das genutzte iPhone über eine TrueDepth-Kamera verfügt. Insgesamt stehen in iOS 12.2 damit 24 unterschiedliche Animoji zur Verfügung.

Weitere kleine Neuerungen finden sich erneut an verschiedenen Stellen im System. Diese dürften in den kommenden Betas ebenso weiter verfeinert werden, wie der in der zweiten Beta (vermutlich) fehlerhafte Sperrbildschirm, der aktuell statt des Datums den Ladestand des Akkus anzeigt. Die Kollegen von AppleInsider haben die bisher gesichteten Neuerungen in dem unten eingebetteten Video festgehalten.



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World Emoji Day: Apples Führungsriege präsentiert sich in Memoji-Form

Heute ist der "World Emoji Day", worauf Apple gestern bereits mit einer Pressemitteilung hingewiesen hatte, in der man die 70 neuen Emoji zeigte, die man noch bis Ende des Jahres in seine Betriebssysteme integrieren wird. Doch auch an anderer Stelle macht sich der heutige Tag bei Apple bemerkbar. Wirft man einen Blick auf die Webseiten zu Apples-Führungsriege, findet man dort aktuell statt der gewohnten Fotos der Mannschaft Memoji-Avatar von Tim Cook, Angela Ahrendts, Craig Federighi und Co.

Memojis sind eine neue Form der mit iOS 11 eingeführten Animoji, die Apple in diesem Jahr mit iOS 12 ausrollen wird und können vom Nutzer komplett individuell nach eigenen Wünschen angepasst werden. Benötigt wird hierfür jedoch eine True Depth Kamera, die aktuell nur beim iPhone X, später in diesem Jahr dann aber wohl auch in allen neu vorgestellten iPhones und vermutlich auch den neuen iPad Pro zum Einsatz kommt.

Apple veröffentlicht neuen Clip aus der Animoji-Karaoke-Reihe

Nachdem man sich zu Beginn der Verfügbarkeit des iPhone X und dem anfänglichen Hype um die Animoji auch werbetechnisch auf deren Beliebtheit eingelassen hat, wurde es in letzter Zeit wieder ein wenig ruhiger. Nun hat Apple jedoch einen neuen Animoji-Karaoke Werbeclip auf seinem koreanischcen YouTube-Kanal veröffentlicht. Im Hintergrund dudelt dazu die neue Single "Citizen Kane" der koreanischen Band HYUKOH. Wie auch schon aus den vorherigen Animoji-Karaoke Clips conApple bekannt, "singen" die Animoji-Charaktere den Song lippensynchron mit.



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Samsung soll auf seinen neuen Smartphones ebenfalls Animoji unterstützen

Erst kürzlich wurde bekannt, dass Google mit der nächsten Version seines Android-Betriebssystems auch einen Notch unterstützen wird, den wohl verschiedene Smartphone-Hersteller vom iPhone X abkupfern werden. Nun berichtet ETNews, dass wahrscheinlich auch eine weitere Exklusivität dieses Apple-Geräts demnächst unter Android zu finden sein wird. So sollen Samsungs in Kürze erscheinendes Galaxy S9 und Galaxy S9 Plus offenbar über animierte Emojis, von Apple Animoji getauft, verfügen. Allerdings sollen diese dem Bericht zufolge weiterentwickelt sein als Apples Version. Die Funktionsweise soll hingegen dieselbe sein.

Erwartet wird, dass Samsung die Funktion auf dem Mobile World Congress in Barcelona vorstellen wird, auf dem am 25. Februar auch die neuen Geräte präsentiert werden. Letztere sollen aktuellen Informationen zufolge übrigens nicht über einen Notch verfügen und stattdessen auch weiterhin auf schmale Ränder am oberen und unteren Displayrand verfügen.

iOS 12 kommt angeblich mit Animoji in FaceTime, mehr Siri und Verbesserungen bei "Nicht stören"

Bereits vor einigen Tagen sickerte durch, dass sich iOS 12 in diesem Jahr sehr wahrscheinlich eher um die Stabilität und Leistung von Apples mobilem Betriebssystem kümmern, als neue Funktionen mitbringen wird. Die Kollegen von Bloomberg News durchdringen dieses Thema nun noch einmal detaillierter und gehen dabei auch noch einmal auf Apples veränderte Strategie bei diesem Thema ein. Während auch künftig große Versionssprünge vor dem Komma im Jahresrhythmus erscheinen werden, soll es in Sachen Features eher auf einen Zweijahresrhythmus hinauslaufen. Den Apple-Ingenieuren soll dadurch mehr Zeit gegeben werden, neue Funktionen auszureifen, ehe sie dem Nutzer überlassen werden.

Erste Auswirkungen dieser neuen Strategie sind bereits jetzt zu sehen. So hatte Apple einige ursprünglich für iOS 11 angekündigten Funktionen, wie Apple Pay Cash oder Messages on iCloud auf spätere Updates verschoben. Nichts desto trotz wird auch iOS 12 natürlich einige neue Funktionen enthalten. Unter anderem berichtet Bloomberg hier von Animoji in FaceTime, bei denen sich vermutlich die Animoji über das Gesicht des Anrufenden bei Videogesprächen legen lassen wird. Als weitere neue Funktionen in iOS 12 werden zudem eine tiefere Siri-Integration in die iPhone-Suche Verbesserungen beim "Nicht stören"-Modus, eine überarbeitete Version der Aktien-App und ein Multiplayer-Modus für Augmented-Reality-Spiele gehandelt. Auch eine einheitliche Code-Basis für iOS- und macOS-Apps ist weiter im Gespräch, so dass sich iOS-Apps künftig auch auf dem Mac ausführen lassen sollen.

Beim Schritt des größeren Fokus auf Qualität soll es sich um eine weitreichende Management-Entscheidung handeln, die vor allem durch die Softwareprobleme Ende vergangenen Jahres angestoßen worden sein soll. Bereits kurz nach Bekanntwerden einer schweren Sicherheitslücke in macOS, durch die sich ein x-beliebiger Nutzer mit Administratorrechten an einem Mac anmelden konnte, hatte Apple angekündigt, dass man künftig besser dafür Sorge tragen wird, dass der Nutzer die Softwarequalität erhält, die er erwartet und auch verdient.

Apple mit zwei neuen Animoji-Karaoke-Clips zu den Grammy-Awards

Am morgigen Sonntag werden im New Yorker Madison Square Garden die diesjährigen Grammy Awards verliehen. Und auch wenn Apple selbst, aufgrund seiner Tätigkeiten im Musikgeschäft, damit natürlich nur am Rande zu tun hat, hat man extra zu diesem Event nun zwei neue Werbeclips auf seinem YouTube-Kanal veröffentlicht. Dabei springt man auf den von Nutzern ins Leben gerufene Trend namens "Animoji Karaoke" auf und bewirbt damit natürlich vor allem das iPhone X. Zu sehen ist dabei zum einen das Alien-Animoji, welches "Redbone" von Childish Gambino singt und das Hunde-, Fuchs- und Kackhaufen-Animoji die gemeinsam "Stir Fry" von Migos singen. Dazu sind auch noch weitere Animoji-Charactere zu sehen.



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Apple gewährt Ausblick auf iOS 11.3: Neue Funktionen für Apple Music, zur Akkugesundheit, Animojis und mehr...

Apples Presseabteilung hat dieser Tage gut zu tun. Erneut wurde heute eine Pressemitteilung veröffentlicht, in der Apple das nächste große Update auf iOS 11.3 angekündigt und dabei einen ersten Ausblick auf die neuen Funktionen gewährt. Neu sind unter anderem neue Möglichkeiten für Augmented Reality auf dem iPhone und dem iPad, neue Animoji auf dem iPhone X und die Möglichkeit, eine virtuelle Gesundheitsakte in der Health-App zu pflegen. Hierzu wird iOS 11.2 das neue ARKit 1.5 enthalten, welches den Entwicklern erweiterte Möglichkeiten für ihre auf dem Framework basierenden Apps bietet.

Wie Apple schreibt sollen sich die mit iOS 11 auf dem iPhone X eingeführten Animojis großer Beliebtheit erfreuen. Ich persönlich kann mit dieser Spielerei zugegebenermaßen eher wenig anfangen. Mit iOS 11.3 werden nun weitere Animojis hinzukommen, darunter ein Löwe, ein Bär, ein Drachen oder auch ein Totenkopf. Insgesamt stehen mit dem Update dann 16 verschiedene Charaktere zur Verfügung.

Ebenfalls neu für die Nachrichten-App wird auch eine neue "Business Chat" Funktion sein, über die Kunden den direkten Kontakt mit einem Unternehmen treten können, um von diesem Unterstützung zu erfragen. Diese Funktion wird als Beta-Version mit der allgemeinen Verfügbarkeit von iOS 11.3 ab diesem Frühjahr zur Verfügung stehen. Unter anderem sollen sich hierüber dann auch gleich Zahlungen via Apple Pay über iMessage tätigen lassen. Es darf davon ausgegangen werden, dass diese Funktion zunächst ausschließlich in den USA angeboten wird.

Die neue "Health Records" Funktion innerhalb der Health-App bietet Nutzern die Möglichkeit einer virtuellen Gesundheitsakte, die anschließend auch mit den Daten aus Krankenhäusern und Kliniken gefüllt werden kann. Somit können Daten aus den verschiedensten Quellen an einem Ort zusammenfließen. Dank individueller Benachrichtigungen können sich die Nutzer auch informieren lassen, sobald neue Laborergebnisse, etc vorliegen. Diese Funktion wird aus Datenschutzgründen mit einem Passwort geschützt und die Daten verschlüsselt gespeichert.

Wie angekündigt, wird iOS 11.3 auch neue Möglichkeiten im Zusammenhang mit der iPhone-Drosselung bei schlechtem Akkuzustand mitbringen. So kann sich der Nutzer jederzeit über die Gesundheit des Akkus informieren und bekommt auch eine Meldung angezeigt, wenn dieser getauscht werden soll. Die neuen Daten werden sich unter "Einstellungen > Batterie" einsehen lassen und auf allen iPhone 6 und neuer verfügbar sein. Darüber hinaus kann der Nutzer auch sehen, ob das iPhone gerade in seiner Leistung gedrosselt wird und sich optional dazu entscheiden, dies zu deaktivieren.

Weitere neue Funktionen von iOS 11.3 umfassen zudem eine neue Funtktion für Apple Music, wo sich künftig auch Musikvideos streamen lassen werden, einen neuen Look für die Apple News App, die aktuell in Deutschland noch nicht zur Verfügung steht, eine neue Authentifizierungsmöglichkeit für HomeKit-Gadgets und die Unterstützung für Advanced Mobile Location (AML), einem System zur automatischen Standortübermittlung an Rettungskräfte in Ländern, wo AML unterstützt wird.

Die erste Betaversion von iOS 11.3 für Entwickler und Teilnehmer an Apples Public Beta Programm darf wohl in Kürze erwartet werden.