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Jun 8: Shitstorm 1: Apple kassiert Kritik wegen fehlender Unterstützung von iPhone 7 durch iOS 16

Man kann es eben nicht jedem recht machen. Und ich würde auch mal beinahe behaupten, dass das auch gar nicht Apples Anspruch ist. Insofern dürfte man den aktuellen Shitstorm in Cupertino wohl einfach aussitzen, der an der Entscheidung entbrannt ist, mit iOS 16 die Unterstützung für das iPhone 7 und iPhone 7 Plus einzustellen. Während es durchaus verständlich ist, dass Besitzer dieser Geräte traurig sind, dass sie nicht in den Genuss der neuen Funktionen, wie den überarbeiteten Sperrbildschirm oder die Verbesserungen in iMessage kommen werden, stammen die beiden Geräte inzwischen aus dem Jahr 2016 und Apple wird sicherlich auch technische Gründe haben, warum die im Herbst dann sechs Jahre alten iPhone-Generation mit ihrem A10 Fusion Chip nicht mehr unterstützt. Irgendwann läuft diese Unterstützung von Softwareupdates eben aus und das ist hier nun mal in diesem Jahr der Fall. Die Empörung auf Twitter ist dennoch zu spüren:

Apple to iPhone 6S, iPhone 6S Plus, iPhone SE and iPhone 7 users who will not be able to use iOS 16#WWDC22 pic.twitter.com/1uzfjCmE5D

— Kojo Darko???????? (@Joeybneba) June 6, 2022

iPhone 7 didn’t have to lose iOS support, all you had to do was limit some of the lockscreen customizations and then the iPhone 7 could run iOS 16.

— Shawn Murphy (@iPodee) June 7, 2022

I love how Apple is forcing iPhone 6 and iPhone 7 users to upgrade with this iOS 16. Aggressive marketing at its best.#WWDC22 pic.twitter.com/1sZu41kMy6

— DME ???????? (@dme_363) June 7, 2022

Apple disappointed me because it turned off software support for no reason for iPhone 7, 7 plus, MacBook Air 2017, MacBook Pro 2016. We want ios 16 and macOS Ventura on these devices because they are still capable. @Apple that’s a big shame for you.

— Marius ASLAN (@AslanMarius) June 6, 2022

Apple not supporting ios 16 on iPhone 7 might be most weird thing i ever saw
Worst part is
Ipads that are LESS powerful than iphone 7 wilk get the new ios
What kind of logic is that apple?

— Pracar (@Not_Prasar) June 6, 2022

Why ,why,why?No iOS 16 support on iPhone 7,I was very nervous yesterday,even cried because no iOS 16 support for iPhone 7.I tested betas since iOS 14.6 and now I need to stay only on iOS 15????????????????

— Balogh Claudiu Gabriel (@Outland3r_2007) June 7, 2022

iPhone 7 and 7 plus are out of iOS 16. Mine is 8 Plus but even if mine comes out next year, I won't change iPhones. Seriously, I refuse to get one of those iPhones with a full screen, which are the worst with this horrible screen.

— Larissa Câmara ???? (@lari_camara_) June 6, 2022

Ein Stück weit verstehen kann man die Aufregung lediglich vor dem Hintergrund, dass die sechste und siebte Generation des iPad nach wie vor von iPadOS 16 unterstützt werden und auch hierin ein A10 Fusion Chip zum Einsatz kommt. Gleiches gilt für die fünfte Generation des iPad, in der Apple sogar nur den A9 Chip verbaut hat. Insofern dürfte Apple neben technischen Gründen auf diese Weise sicherlich auch sanften Druck auf die Nutzer von älteren iPhones ausüben wollen, auf ein neues Modell umzusteigen. Auch dies ist aus meiner Sicht nach sechs Jahren absolut legitim. Schließlich heißt die fehlende Unterstützung von iOS 16 ja nicht, dass man sein Gerät nicht mehr nutzen kann. Man bekommt lediglich nicht mehr die neuesten Funktionen.

Geschrieben von Florian Schimanke am Mittwoch, 8. Juni 2022 um 17:04 in iOS, iPhone
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Tags für diesen Artikel: apple, ios, iphone

Jun 7: Wie erwartet: iOS 16 enthält Vorbereitungen für Always-On Display beim iPhone 14 Pro

Bereits im Vorfeld der WWDC und der damit verbundenen Vorstellung von iOS 16 war berichtet worden, dass das neue System Vorbereitungen für ein Always-On Display mitbringen würde, die dann vermutlich erstmals mit dem iPhone 14 Pro umgesetzt werden. Der neue Sperrbildschirm dürfte hiermit ebenfalls im direkten Zusammenhang stehen. Nun haben sich die Kollegen von 9to5Mac bereits durch den Code der ersten Beta von iOS 16 gewühlt und dabei in der Tat verschiedene Referenzen auf das gemunkelte Always-On Display entdeckt. Konkret finden sich in iOS 16 drei neue Frameworks, die im Zusammenhang mit der Hintergrundbeleuchtung des iPhone-Display stehen. Dessen Management ist eine der wichtigsten Problemstellen bei Always-On Displays, da sie sich beträchtlich auf den Energieverbrauch auswirkt.

In jedem der drei Frameworks fanden die Kollegen zudem direkte Referenzen auf ein Always-On Display , die sich unter anderem auf den Sperrbildschirm und auf das sogenannte "Springboard" beziehen, das für das Management von Sperrbildschirm und Homescreen zuständig ist. Darüber hinaus fanden die Kollegen auch Schalter, die offenbar von Apple-Ingenieuren genutzt werden können, um das Always-On Display zu Testzwecken auch auf eigentlich nicht unterstützten Geräten aktivieren zu können.

Grundsätzlich ist es äußerst unwahrscheinlich, dass Apple das Always-On Display auch auf anderen Geräten als dem iPhone 14 Pro aktivieren wird. Dies liegt in erster Linie an der variablen Bildwiederholfrequenz des ProMotion Display. Zwar verfügt auch das iPhone 13 Pro bereits über diese Technologie, kann dabei aber nur einen Bereich zwischen 120Hz und 10Hz ansteuern. Beim Always-On Display der Apple Watch hingegen kann man die Rate auf nur 1Hz herunterschrauben. Dies wird man auch beim neuen, im iPhone 14 Pro verbauten Panel anstreben und hiermit das Always-In Display ermöglichen. Die nun entdeckten Vorbereitungen in iOS 16 deuten zumindest stark darauf hin.

Geschrieben von Florian Schimanke am Dienstag, 7. Juni 2022 um 18:08 in iPhone
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Tags für diesen Artikel: apple, ios, iphone, promotion, rumor

Jun 7: Die EU hat entschieden: USB-C wird einheitlicher Ladestandard für Smartphones & Co. ab 2024

Lange Zeit und immer wieder hatte sich Apple dagegen gesträubt, sein iPhone mit einem anderen Anschluss als dem hauseigenen Lightning-Port auszustatten. Dies geschah vor allem vor dem Hintergrund, dass die EU ihre Bestrebungen vorantrieb, einen einheitlichen Ladestandard für Smartphones, Tablets und andere kleinde elektronische Geräte einzuführen, um auf diese Weise die Produktion von Elektroschrott einzudämmen. Apple hingegen hatte damit argumentiert, dass man durch diesen Schritt kurzfristig zunächst erstmal mehr Schritt produzieren und zudem auch Innovationen behindern würde. Zuletzt hieß es allerdings, dass es danach aussehe, dass Apple ab dem kommendem Jahr, sprich dem iPhone 15, dann doch auf USB-C umsteigen wird.

Notwendig wird dies allemal, denn das Europäische Parlament und der Europäische Rat haben heute nun ihre Entscheidung zu dem angestrebten einheitlichen Ladestandard gefällt und diese in einer Pressemitteilung kundgetan. Dieser soll nun ab Herbst 2024 für alle neuen Smartphones, Tablets, Kameras, E-Book Reader, Kopfhörer, Headsets, Spielkonsolen und tragbare Lautsprecher gelten und erwartungsgemäß USB-C sein. Darüber hinaus wird die Richtlinie maximal 40 Monate nach Inkrafttreten auch auf neue Laptops ausgeweitet. An dieser Stelle hat Apple definitiv kein Problem. Zwar führte man zur Freude vieler Nutzer jüngst wieder den proprietären MagSafe-Ladeanschluss ein, allerdings können MacBooks alternativ auch per USB-C geladen werden, so dass man hier der erweiterten Richtlinie bereits jetzt entspricht.

An anderer Stelle könnte eine andere Inkarnation von MagSafe allerdings noch einmal ein Thema werden, nämlich bei den drahtlosen Lademöglichkeiten am iPhone, der Apple Watch und beim Ladecase der AirPods. Die EU hat es sich nämlich auch auf die Fahne geschrieben, die kabellosen Lademöglichkeiten ebenfalls zu vereinheitlichen und miteinander kompatibel zu machen. Inwieweit Apple diese Anforderung bereits jetzt erfüllt ist unklar. MagSafe für das iPhone und Co. basiert zwar auf dem Qi-Ladestandard, hat mit den Magneten aber eine hauseigene Komponente hinzugefügt.

Geschrieben von Florian Schimanke am Dienstag, 7. Juni 2022 um 17:02 in iPhone
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Tags für diesen Artikel: apple, eu, iphone, lightning, usb-c

Jun 6: Apple veröffentlicht Kompatibilitätsliste für iOS 16, iPadOS 16 und watchOS 9

Wie immer bei der Vorstellung von großen Betriebssystemupdates stellt sich natürlich auch am heutigen Abend die Frage nach den unterstützten Geräten bzw. den Systemvoraussetzungen für die Installation der Updates. Apple hat hierzu bereits auf seinen Webseiten geschaffen. Von iOS 16 werden sämtliche iPhones seit dem iPhone 8 und iPhone 8 Plus unterstützt. In Sachen iPod touch, der erst kürzlich als letzter verbliebener iPod aus dem Programm entfernt wurde, bietet Apple auch keine Unterstützung durch iOS 16 mehr an.

Beim iPad werden von iPadOS 16 alle iPad Pro, das iPad Air ab der 3. Generation sowie das Einstiegs-iPad und das iPad mini ab ihrer jeweiligen 5. Generation unterstützt.

Wie immer gilt allerdings, dass vermutlich nicht alle auf der Keynote gezeigten neuen Funktionen auch wirklich auf allen Geräten unterstützt werden. Hier wird Apple in den kommenden Wochen und Monaten noch Klarheit schaffen.

In Sachen watchOS 9 schauen erstmals auch Besitzer der Series 3 in die Röhre. Ihnen wird das Update nicht angeboten, obwohl Apple das Modell Stand jetzt immer noch offiziell im Programm hat.

Geschrieben von Florian Schimanke am Montag, 6. Juni 2022 um 21:29 in Apple Watch, iPad, iPhone
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Tags für diesen Artikel: apple, ios, iphone, update

Jun 2: Globaler Smartphone-Markt schrumpft; Apple jedoch am wenigsten betroffen

Während der globale Smartwatch-Markt weiter boomt und Apple dabei mit seiner Watch die dominierende Rolle einnimmt, erwarten die Analysten von IDC, dass der Smartphone-Markt im laufenden Jahr um 3,5% schrumpfen wird und ca. 1,31 Milliarden Geräte verkauft werden. Verantwortlich für den Rückgang sind den Analysten zufolge vor allem die nach wie vor schwierige Lage auf dem Zulieferermarkt und bei der Verfügbarkeit von Komponenten und eine nachlassende Nachfrage aufgrund der aktuellen geopolitischen und weltwirtschaftlichen Situation. Ursprünglich war man bei IDC von einem Wachstum von 1,6% ausgegangen. Eine Zahl, die man nun deutlich nach unten korrigiert hat.

Apple soll dabei noch der am wenigsten betroffene Hersteller sein, da sich das iPhone eher im hochpreisigen Marktsegment befindet, welches nicht so sehr von makroökonomischen Problemen, wie beispielsweise der Inflation betroffen sei. Für das kommende Jahr geben sich die Analysten allerdings optimistisch und erwarten ein Wachstum von 5%.

Geschrieben von Florian Schimanke am Donnerstag, 2. Juni 2022 um 18:02 in iPhone
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Tags für diesen Artikel: apple, iphone

Jun 2: Alle Modelle der iPhone 14 Familie sollen über 6 GB RAM verfügen

Langsam aber sicher sickern immer mehr technische Spezifikationen zur für den Herbst erwarteten iPhone 14 Familie durch. Während bereits mehrfach gemunkelt wurde, dass Apple wohl nur die beiden Pro-Modelle mit dem neuen, gegenüber dem A15 Bionic Chip jedoch wohl nur geringfügig leistungsstärkeren A16 Chip bestücken wird, liefern die Analysten von TrendForce nun ihre Erwartungen an den verbauten Arbeitsspeicher. Hier soll Apple dem Bericht zufolge allen Geräten nun 6 GB Arbeitsspeicher spendieren. Während dies auch schon beim iPhone 13 Pro und iPhone 13 Pro Max der Fall war, arbeiten die beiden Standard-Modelle des iPhone 13 mit 4 GB RAM.

Einen Unterschied wird es aber dennoch geben, sollte sich der Bericht bewahrheiten. So sollen die Pro-Modelle des iPhone 14 über den schnelleren und effizienteren RAM-Standard LPDDR5 verfügen, während bei den beiden Standard-Modellen auch weiterhin LPDDR4X verbaut wird. Die Auswirkungen in der täglichen Nutzung dürften für den Otto-Normal-Nutzer aber wohl eher nicht zu spüren sein.

Auch der bekannte Apple-Analyst Ming-Chi Kuo hatte bereits seine Erwartung geäußert, dass alle iPhone 14 Modelle mit 6 GB Arbeitsspeicher bestückt sein werden. Insofern scheint sich das Bild hier, ähnlich wie bei der Chip-Frage, langsam zu verdichten.

Hinsichtlich der Speicherkapazität berichtet TrendForce übrigens, dass die iPhone 14 Pro Modelle künftig bei 256 GB beginnen könnten, während es beim iPhone 13 Pro noch 128 GB waren. Allerdings ist man sich in diesem Punkt noch nicht abschließend sicher.

Geschrieben von Florian Schimanke am Donnerstag, 2. Juni 2022 um 17:04 in iPhone
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Tags für diesen Artikel: apple, iphone, rumor

Jun 1: Für Bestandskunden: Telekom verschenkt im Juni 500 MB Datenvolumen

Der Juni beginnt erneut erfreulich für alle Mobilfunkkunden bei der Telekom. So schenkt der Magenta-Konzern seinen Bestandskunden in berechtigten Verträgen aktuell wieder ein zusätzliches Datenvolumen in Höhe von 500 MB. Dies ist zwar in der heutigen Zeit nicht weltbewegend, aber eben dennoch eine nette Geste, die man sicherlich gerne annimmt. Um das Geschenk in Anspruch nehmen zu können, reicht es aus, die MeinMagenta-App (kostenlos im AppStore) zu öffnen und direkt auf dem Startbildschirm den entsprechenden Button zu betätigen. Alternativ kann man dies auch auf der Webseite https://pass.telekom.de tun. Ist dies geschehen, werden zunächst die geschenkten 500 MB verbraucht, ehe die Telekom wieder auf das im Vertrag verbliebene Volumen umschaltet.

Geschrieben von Florian Schimanke am Mittwoch, 1. Juni 2022 um 07:29 in iPhone
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Tags für diesen Artikel: iphone, telekom

Jun 1: Doch fünf statt vier iPhone 14? Myteriöses Modell taucht in Apple-interner iOS-Version auf

Einhellige Meinung war bislang, dass Apple in diesem Herbst wieder vier neue iPhone-Modelle auf den Markt bringen wird. Das ungeliebte mini wird dabei jedoch aller Wahrscheinlichkeit aus dem Programm genommen. Stattdessen soll Apple jeweils zwei neue Modelle mit 6,1"-Display und mit 6,7"-Display auf den Markt bringen. Nun hat jedoch der Apple-Leaker "ra1ncloud", in der Vergangenheit stets zuverlässig was den Zugriff auf Apple-interne iOS-Versionen betrifft, eine interessante Entdeckung in eben einer solchen Vorabversion von iOS 16 gemacht. Darin werden nicht vier, sondern fünf unbekannte iPhone-Modelle referenziert.

#Exclusive Revealed in a leaked internal testing variant of iOS were the following codenames for iPhone 14:

14 Pro: D73AP
14 Pro Max: D73pAP
14: D72AP
14 Max: D72pAP
14 (Unknown): D72bAP

Could we be seeing the survival of the mini? Or perhaps a new budget iPhone… pic.twitter.com/dnNXstrtnq

— ra1ncloud (@ra1ncloudteam) May 26, 2022

Bei den beiden internen Produktbezeichnungen D73AP und D73pAP soll es sich dem Leaker zufolge um das iPhone 14 Pro und das iPhone 14 Pro Max handeln, beim D72AP und D72pAP um das iPhone 14 und das iPhone 14 Max. Unklar ist hingegen, worum es sich bei der D72bAP handelt. Denkbar wären hier im Prinzip zwei Szenarien. Erstens könnte Apple wider Erwarten doch noch ein mini-Modell des iPhone 14 auf den Markt bringen. Zweitens könnte es sich um ein kommendes iPhone SE handeln. Zwar hat Apple dabei in der Vergangenheit einen zweijährlichen Zyklus an den Tag gelegt, das im vergangenen März präsentierte Modell hat allerdings eine Menge Gegenwind erfahren. Während das Innenleben erneut auf den aktuellen Stand gebracht wurde, hat sich Apple entschieden, Design und Display unangetastet zu lassen. So kommt nach wie vor auch noch ein Homebutton mit Touch ID zum Einsatz.

Geschrieben von Florian Schimanke am Mittwoch, 1. Juni 2022 um 07:01 in iPhone
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Tags für diesen Artikel: apple, iphone, rumor
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