Heute Mittag: Start der Vorbestellungen für das iPhone 13

Apple scheint auch in diesem Jahr wieder eine hohe Nachfrage nach dem neuen iPhone bevorzustehen. Wie aus einer Umfrage von SellCell hervorgeht, planen nämlich bis zu 44% der aktuellen iPhone-Nutzer ein Upgrade auf das iPhone 13. Hinzu gesellen sich dann natürlich auch noch die sogenannten Switcher, also Nutzer, die von anderen Marken auf das iPhone wechseln. Von den genannten 44% planen aktuell 38,2% den Kauf des erwarteten 6,1" ?iPhone 13? Standard-Modells, 30,8% den Kauf des 6,7" iPhone 13? Pro Max, 24% den Kauf des 6,1" ?iPhone 13? Pro und lediglich 7% den des iPhone 13 mini, welches wohl eine letzte Auflage erfahren wird.
In der Umfrage unter 3.000 iPhone-Nutzern über 18 Jahren in den USA ging es auch um die beliebtesten neuen Funktionen, auch wenn es sich bei diesen aktuell lediglich um Gerüchte handeln. 22% der Umfrageteilnehmer freuen sich demnach auf das ProMotion-Display mit einer Bildwiederholrate von 120H, 18,2% hoffen auf einen Touch ID Sensor unter dem Display. Weitere 16% hoffen auf ein Always-On Display, während 10,9" einen kleineren Notch als großes Kaufargument ansehen würden. Auf jeweils weniger als 5% kommen die erwarteten neuen Farben, der schnellere A-Serien Chip, Reverse-Charging oder auch die Integration von Wi-Fi 6E.
Das neue iPhone dürfte auch in diesem Jahr wieder das Highlight in Apples Herbst-Produktfeuerwerk werden. So gaben interessanterweise 72,7 der Umfrageteilnehmer an, dass sie kein Interesse am Kauf einer Apple Watch Series 7 haben. Sogar 87,1% haben kein Interesse an der dritten Generation der ?AirPods?.
Mit ziemlicher Sicherheit ist für den Herbst eine neue Generation des iPad mini zu erwarten, bei dem das Display wohl von aktuell 7,9" auf dann 8,7" anwachsen wird. Möglich soll dies vor allem durch einen schmaleren Rahmen rund um das Displays werden, wobei der generelle Formfaktor des iPad mini nahezu gleich bleiben soll. Während die Spezifikationen zum jetzigen Zeitpunkt bereits in trockenen Tüchern sein dürften, hat Apple dennoch damit begonnen, eine Umfrage an seine Kunden zu verschicken, in der man diese nach ihrer Meinung zur Displaygröße des iPad mini befragt, wie ITHome berichtet.
So kommt gleich die erste Frage des bogens unumwunden auf den Punkt und fragt den Nutzer:
"Was denkst du über die Displaygröße des iPad mini 4? Ist es zu klein, genau richtig oder zu groß?"
Bei den Antworten kann der Teilnehmer dann aus den folgenden fünf Optionen wählen:
In den weiteren Fragen möchte Apple von den Umfrageteilnehmern unter anderem wissen, was sie mit ihrem iPad mini denn alles so machen und bei welchen Aktivitäten sie es im Hoch- bzw. im Querformat verwenden.
Während die Umfrageergebnisse wie gesagt keine Relevanz mehr für das anstehende Update des iPad mini haben werden, könnte Apple sie einerseits zu Marketingzwecken einsetzen, sie andererseits aber auch für die künftige Entwicklung des Geräts verwenden. Zuletzt gaben beispielsweise auch Umfragen zum iPhone einen kleinen Hinweis darauf, was Apple so für Pläne hat. Beispielsweise ließ sich aus einer etwas länger zurückliegenden Umfrage ableiten, dass man künftig auf die Dreingabe eines USB-Netzteils und von Kopfhörern verzichten würde, was dann letzten Endes auch mit dem iPhone 12 Realität wurde.Mitte vergangenen Monats hatte Apple das mit Spannung erwartete iPhone 12 vorgestellt, heute lassen sich ab 14:00 Uhr deutscher Zeit mit dem iPhone 12 mini und dem iPhone 12 Pro Max die beiden noch verbliebenen Modelle vorbestellen, die dann auch zum offiziellen Verkaufsstart in einer Woche bei den ersten Frühbestellern ankommen dürften. Selbstverständlich wird heute zudem auch der HomePod mini in die Vorbestellphase gehen. Erstmals hat sich Apple dabei in diesem Jahr dazu entschieden, gleich vier neue Varianten des iPhone auf den Markt zu werfen. Dabei hat man nicht nur die Wahl zwischen drei verschiedenen Displaygrößen, sondern auch zwischen verschiedenen Leistungsdaten, Farben und Speicherkapazitäten. Bevor die nächste Vorbestellphase um 14:00 Uhr im Apple Online Store beginnt, ist es daher Zeit nochmal meine kleine Umfrage aufzuwärmen, um einen Trend zu ermitteln, welches denn wohl das beliebteste der neuen iPhones in diesem Jahr ist. Ganz unten findet ihr den aktuellen Zwischenstand von heute Morgen. Los gehts...
Am Dienstagabend hatte Apple das mit Spannung erwartete iPhone 12 vorgestellt, heute lassen sich ab 14:00 Uhr deutscher Zeit mit dem iPhone 12 und dem iPhone 12 Pro bereits die ersten beiden Modelle vorbestellen, die dann auch zum offiziellen Verkaufsstart in einer Woche bei den ersten Frühbestellern ankommen dürften. Erstmals hat sich Apple dabei in diesem Jahr dazu entschieden, gleich vier neue Varianten des iPhone auf den Markt zu werfen. Dabei hat man nicht nur die Wahl zwischen drei verschiedenen Displaygrößen, sondern auch zwischen verschiedenen Leistungsdaten, Farben und Speicherkapazitäten. Bevor die Vorbestellphase um 14:00 Uhr im Apple Online Store beginnt, ist es daher Zeit für eine kleine Umfrage, um einmal einen Trend zu ermitteln, welches denn wohl das beliebteste der neuen iPhones in diesem Jahr ist. Los gehts...
Nein, ich bringe in diesem Artikel nicht schon wieder das bereits heute Vormittag eingebettete Video zur Präsentation des allerersten iPhone, auf der damals noch Steve Jobs einem Stylus für das Smartphone aus Cupertino eine mehr als deutliche Absage erteilte. Und wenn ich ehrlich bin, kann ich mich nach wie vor nicht so mit dem Gedanken anfreunden, dass Apple sein iPhone wirklich mit einer Unterstützung für den Apple Pencil ausstatten wird. Allerdings rührt dieser Glaube vor allem von meiner subjektiven Sicht und der Art und Weise wie ich das iPhone nutze her. Es ist halt ein Gerät, auf dem man kurz Dinge erledigt, wie beispielsweise Mails checkt, ein Foto knipst oder im Internet surft. All dies sind Dinge, die sich hevorragend mit dem Finger erledigen lassen. Ganz so, wie es auch Steve Jobs seinerzeit erklärte.
Auf dem iPad sieht dies ein wenig anders aus, weswegen ich dort einen Pencil für bestimmte Anwendungsfälle als durchaus sinnvoll erachte. Das iPad hat sich immer mehr zu einem echten Produktiv-Werkzeug, vor allem für kreative Menschen entwickelt. Auch im Unternehmensumfeld hält das Gerät immer weiter Einzug und dient dort als Notizblock oder als Oberfläche für schnelle Zeichnungen und/oder Skizzen. Gerade mit der Einführung der aktuellen Generation des Apple Pencil, der kaum spürbaren Latenz und den cleveren, neu hinzugefügten Funktionen, ist die Kombination aus iPad und Apple Pencil für viele Nutzer in den genannten Bereichen (und natürlich auch den einen oder anderen darüber hinaus) ein echter Mehrwert.
Warum also sollte Apple seinen Pencil auch auf dem iPhone unterstützen? Nun, ich bin mir sicher, dass es auch eine bestimmte Anwendergruppe gibt, die ihn auch dort sinnvoll zum Einsatz bringen könnte. Dies betrifft vor allem die Max-Version des iPhone, dessen Display im kommenden Jahr gerüchtehalber abermals auf dann 6,7" anwachsen soll. Die Probleme, die Steve Jobs einst ins Feld führte ("You have to get 'em and put 'em away, you lose 'em. Yuck!") blieben allerdings auch dann nach wie vor bestehen.
Ich glaube also nach wie vor nicht wirklich an einen Stylus für das iPhone. Es gibt jedoch ein kleines Indiz, welches aus meiner Sicht durchaus dazu taugt anzunehmen, dass Apple diesen doch in der Schublade hat. Und zwar ist dies der bereits für die neuen iPhones bestätigte Wegfall von 3D Touch. Für diese Funktion benötigte Apple auf dem iPhone eine spezielle Schicht zwischen dem Displayglas und dem eigentlichen Display, welche den Abstand zwischen diesen beiden Komponenten misst und dadurch die Druckintensität der Eingabe ermittelt.
Auf dem iPad hat Apple diese Technologie nie zum Einsatz gebracht, was sicherlich auch an der Größe des Displays und der damit schwieriger zu implementierenden Technik liegt. Der dort unterstützte Apple Pencil reagiert jedoch ebenfalls auf Druckintensität und kann darauf basierend beispielsweise unterschiedlich dicke Striche zeichnen. Eine Kombination aus gleichzeitiger Nutzung von 3D Touch und Apple Pencil dürfte damit ausgeschlossen sein.
Stellt man sich also die Frage, warum Apple die erst mit dem iPhone 6s vor vier Jahren eingeführte Technologie 3D Touch bereits in diesem Jahr wieder aus seinem Smartphone entfernt und durch Haptic Touch ersetzt, wird es schwierig, eine logische Antwort zu finden. Zwar wird auch der recht hohe Preis für die 3D Touch Komponente im Display immer wieder als Grund ins Feld geführt, allerdings mag ich hieran nicht so recht glauben. Meine Vermutung lautet daher, dass Apple tatsächlich in diesem Jahr das iPhone mit einer Unterstützung für den Apple Pencil ausstattet und aus diesem Grunde 3D Touch entfernt.
Wie aber würdet ihr zu einem Apple Pencil am iPhone stehen? Würdet ihr ihn nutzen oder seht ihr es eher wie Steve Jobs? Die Kommentare und die folgende Umfrage freuen sich über eure Stimme!
Man kann es gut finden oder auch nicht, aber der Name Apple zieht wie kaum ein anderer in der Technologie- und bald offenbar auch Bezahlbranche. Bislang war es einzig und allein die Präsentation der Apple Card auf der WWDC, die Apple offiziell rund um die gemeinsam mit Goldman Sachs entwickelte Kreditkarte veranstaltete. Anschließend gab es weder Werbemaßnahmen, noch sonst irgendwelche Aktivitäten. Und doch ist es Apple (mal wieder) gelungen, über die verschiedenen Kanäle, wie unter anderem auch meinen Blog, offenbar ein großes Interesse rund um die Apple Card zu erzeugen.
In den USA wird dies nun auch durch eine aktuelle Studie von J.D. Powers gestützt, die ganz pauschal das Interesse an der neuen Kreditkarte aus Cupertino abgefragt haben. Satte 38% der Befragten gaben dabei an, bereits von der Apple Card gehört zu haben. Unter den zwischen 18- und 29-jährigen lag die Zahl mit 52% noch einmal deutlich höher, was die Marktforscher als "bemerkenswert groß" bezeichnen. Entsprechend dürften die Werte noch einmal sprunghaft ansteigen, sobald Apple offiziell beginnt, die Werbetrommel zu rühren.
Und auch das Interesse eine Apple Card zu besitzen ist bereits jetzt recht groß. Während Apple bereits dabei ist, erste Karten an ausgewählte Early Adopters auszugeben, gaben 35% der in der Studie befragten Menschen mit Kenntnis von der Apple Card an, dass sie sich vorstellen können, sich um eine solche zuzulegen.
Zwar ist derzeit noch nicht klar, ob und wann die Apple Card auch international angeboten wird. Sollte es aber so kommen (und davon ist durchaus auszugehen), ist es natürlich vor allem spannend, wie die bargeldverliebten Deutschen darauf reagieren. Die Kommentare und die folgende Umfrage freuen sich über eure Stimme!
Erst kürzlich ergab eine Umfrage von Jamf, dass sich 97% der US-amerikanischen Arbeitskräfte produktiver fühlen, wenn sie mit einem Mac arbeiten können. Nun legt das Umfrageunternehmen noch einmal nach und hat in einer aktuellen Erhebung festgestellt, dass auch IT-Manager eine Präferenz bei mobilen Geräten für Apple-Systeme gegenüber den Plattformen Windows und Android haben. Insgesamt wurden dabei 700 IT-Manager der Retail-Sparte mit Entscheidungsbefugnissen befragt, wovon 76% Geräten von Apple den Vorzug gegenüber der Konkurrenz von Windows oder Android geben würden. In der Praxis kommt allerdings in 48% der Fälle ein Mix aus Apple-, Windows- und/oder Android-Geräten zum Einsatz. Ebenfalls interessant: In 82% der Fälle werden dabei technische Probleme mit den Windows- und/oder Android-Geräten vermeldet.
Zusammengefasst kamen von den Befragten die folgenden Aussagen:
Sämtliche Ergebnisse können als E-Book bei Jamf heruntergeladen werden.