Skip to content

Die Reviews zu den AirPod Pro der zweiten Generation sind da

Nachdem Apple gestern bereits das Review-Embargo für die morgen in den Verkauf gehende Apple Watch Ultra gelüftet hatte, folgte heute dieser Prozess nun auch für die ebenfalls morgen erscheinende zweite Generation der AirPods Pro. Auch hier werfen wir einen kleinen zusammenfassenden Blick auf das, worauf sich auch die ersten Normalsterblichen ab morgen freuen dürfen. Laut Apple bringen die neuen Pro-AirPods eine verbesserte Audioqualität, eine längere Akkulaufzeit und eine bessere Geräuschunterdrückung gegenüber der Vorgängergeneration mit. Darüber hinaus verfügen sie über eine neue Hauterkennung und an dem erhalten gebliebenen Stiel über eine Touchoberfläche, über die sich künftig auch die Lautstärke der Wiedergabe regulieren lässt. Zudem hat Apple auch das Ladecase überarbeitet und es mit einem U1-Chip zur Integration in das "Wo ist" Netzwerk, einen Lautsprecher zur Ausgabe von Signaltönen und eine Öse zur Anbringung eines Trageriemens ausgestattet.

Wie zu erwarten, drehen sich die Reviews dann auch in erster Linie um die von Apple verbauten Neuerungen in den AirPods der zweiten Generation. So bestätigen die Kollegen von The Verge, dass man in der Tat große Verbesserungen bei der Geräuschunterdrückung festgestellt habe. Ebenso konnte man auch die Verbesserungen bei der Soundqualität bestätigen. Diese sei die beste, die Apple bislang bei sämtlichen AirPods-Modellen realisieren konnte.

Die Kollegen von Engadget haben sich unterdessen näher mit der Akkulaufzeit auseinandergesetzt und können Apples offizielle Angaben bestätigen. So kamen sie in ihren Tests auf durchschnittlich etwas über sechs Stunden, während die Laufzeit bei der ersten Generation noch bei ca. 4,5 Stunden lag.

Die neue Möglichkeit, die Lautstärke direkt an den AirPods Pro zu regulieren ist grundsätzlich willkommen, allerdings gibt man bei Gizmodo auch zu bedenken, dass sie (wie erwartet) ein wenig fummelig in der Umsetzung ist. Für die Kollegen von MobileSyrup ist die neue Funktion allerdings das Highlight der neuen AirPods Pro. Hier hatte man auch bei der Bedienung keine größeren Probleme. Allerdings wird dies vermutlich sehr stark vom jeweiligen Nutzer, dessen Fingergröße und Motorik abhängen.

Bei WIRED geht man unter anderem auch intensiver auf die Veränderungen am Ladecase der neuen AirPods Pro ein. Demnach ist der Ton, den der darin verbaute Lautsprecher ausgibt, wenn man das Case per "Wo ist" sucht, erstaunlich laut und somit durchaus hilfreich. Allerdings bemängelt man, dass Apple bei allen Veränderungen nach wie vor einen Lightning-Anschluss statt eines USB-C Ports in dem Case verbaut.

Selbstverständlich gibt es auch zu den AirPods Pro der zweiten Generation wieder eine ganze Reihe Video-Reviews, die ihr nachfolgend eingebettet findet.

"Die Reviews zu den AirPod Pro der zweiten Generation sind da" vollständig lesen

Die Reviews zur Apple Watch Ultra sind da

Nachdem Apple in der vergangenen Woche bereits das Review-Embargo für die Apple Watch Series 8 und die zweite Generation der Apple Watch SE gelüftet hatte, folgte heute dieser Prozess nun auch für die zeitgleich vorgestellten Apple Watch Ultra - das zweifelsohne größte Upgrade für die Smartwatch aus Cupertino bisher. Auch hier werfen wir einen kleinen zusammenfassenden Blick auf das, worauf sich auch die ersten Normalsterblichen ab Freitag freuen dürfen. Wenig überraschend kommt die Ultra-Watch bei den Testern gut an, behebt sie doch viele der Kritikpunkte, die es in den vergangenen Jahren an den Standardversionen gab. Allerdings gibt es hier und da auch Einschränkungen.

Bei den Kollegen von The Verge merkt man an, dass die Apple Watch Ultra naturgemäß um einiges größer und klobiger am Handgelenk ist und dass viele der Outdoor- und Sportfunktionen für den normalen Nutzer sicherlich unnötig sind. Zudem kommen sie zu der Erkenntnis, dass Apple die etablierten Hersteller solcher Uhren, wie Garmin, Suunto oder Polar mit der Ultra wohl nicht wird angreifen können. Zumindest für den Moment nicht. Insofern sehen sie die Uhr eher in einem Segment zwischen der Standard-Apple-Watch und den Smartwatches der angesprochenen Hersteller. Auch an die Akkulaufzeiten von Garmin und Co. kommt Apple nicht heran, allerdings bemerkten die Kollegen von The Verge bei ihren Tests, dass der Akku in der Regel sogar noch länger hält als von Apple beworben. Dies hängt aber natürlich immer stark von der jeweiligen Nutzung des Geräts ab.

Bei CNET setzt man sich unterdessen mit dem Preis der Apple Watch Ultra im Vergleich zu Series 8 und zu Garmin auseinander. Bedenkt man, dass die 45mm Apple Watch Series 8 mit Edelstahlgehäuse mit 749,- US-Dollar beinahe genauso viel kostet wie die Apple Watch Ultra, wäre letztere sicherlich die bessere Wahl. Im Vergleich zum aktuellen Garmin-Flaggschiff, der Epix 2, ist die Apple Watch Ultra (zumindest in den USA) sogar noch etwas günstiger. Zwar verfügt die Ultra nicht über die Akkulaufzeit der Garmin Uhr und hat auch längst nicht so viele Navigationsfunktionen oder die Möglichkeit, Offline-Karten zu speichern, dafür besitzt sie verschiedene Herzfrequenzfunktionen und eine Mobilfunkkonnektivität. Gerade die fehlende Möglichkeit der Kartenspeicherung wird allerdings als großes Manko betrachtet. Auf der anderen Seite lobt man bei CNET den neuen programmierbaren Action Button.

Letzterer kommt auch bei TechRadar gut an, auch wenn man sich hier wünscht, dass er noch flexibler einsetzbar wäre. Gerade beim Workout sei die Touchbedienung nicht immer ideal (mein Reden...) und der Action Button, beispielsweise zum Pausieren des Trainings ein echter Segen. Über den Action Button kann man nun die am häufigsten benötigten Funktionen mit nur einem Knopfdruck erledigen.

Auch beim Wall Street Journal sieht man die Apple Watch Ultra nicht als "Garmin-Killer" findet sie aber dennoch spannend. Wer sich ernsthaft mit seiner Fitness auseinandersetzt, sollte eher zu einer Garmin-Smartwatch greifen, die unter anderem in der Lage ist, ausführliche Auswertungen zum Fitness-Zustand und der benötigten Erholung zu machen.

Ein eher weniger beachtetes Feature wird von den Kollegen von Men's Journal hervorgehoben: Das neue, deutlich hellere Display der Apple Watch Ultra mit seinen 2000 Nits. Speziell in hellem Sonnenlicht sei dieses deutlich besser lesbar als bei den bisherigen Apple Watches. Für CNBC ist auch der neue, deutlich lautere Lautsprecher der Smartwatch bemerkenswert. Er ist in etwa 40% lauter als der der Apple Watch Series 8, was sich auch im Alltag, etwa beim Führen von spontanen Telefongesprächen über die Uhr positiv bemerkbar macht.

Selbstverständlich gibt es auch zur Apple Watch Series Ultra wieder eine ganze Reihe Video-Reviews, die ihr nachfolgend eingebettet findet.

"Die Reviews zur Apple Watch Ultra sind da" vollständig lesen

Die Reviews zur Apple Watch Series 8 und zur neuen Apple Watch SE sind da

Nachdem Apple gestern bereits kurz vor dem Verkaufsstart am morgigen Freitag das Review-Embargo für die vergangene Woche vorgestellte iPhone 14 Familie gelüftet hatte, folgte heute dieser Prozess nun auch für die zeitgleich vorgestellten Apple Watch Series 8 und Apple Watch SE. Auch hier werfen wir einen kleinen zusammenfassenden Blick auf das, worauf sich auch die ersten Normalsterblichen ab morgen freuen dürfen. Freuen werden sich die Besitzer der neuen Geräte so oder so. Dennoch bemängeln die Tester eigentlich durch die Bank die fehlenden neuen Funktionen der beiden Apple Watch Modelle. 

Zählt man sie auf, kommt man auf den S8-Chip, bei dem es sich im Wesentlichen um denselben Chip wie im vergangenen Jahr und im Jahr davor handelt, die Unfallerkennung, internationales Roaming und den Temperatursensor, der sich allerdings beinahe ausschließlich an weibliche Nutzer der Apple Watch richtet. Während die Series 8 durch den S8-Chip keine spürbaren Leistungsverbesserungen erfährt, wird die Apple Watch SE immerhin bis zu 20% schneller als das Vorgängermodell. Klar in den Schatten gestellt werden die beiden Modelle natürlich von der Apple Watch Ultra, die jedoch erst später in den Markt startet und zu der aktuell dementsprechend noch keine Reviews vorliegen.

Da der Testzeitraum für den Temperatursensor und die damit verbundenen Erkenntnisse für den Fruchtbarkeitszyklus von Frauen zu kurz waren, können hierzu keine verlässlichen Review-Aussagen getätigt werden, wie unter anderem Victoria Song für The Verge bemängelt. In ihrem Review äußerte sie sich auch zur Akkulaufzeit der Series 8, vor allem im Zusammenhang mit dem neuen Stromsparmodus. Dieser habe ihr zwar nie die kompletten 36 Stunden ermöglicht, aber immerhin erreichte sie Werte in Richtung 24 Stunden ehe die Watch wieder auf das Ladegerät musste. Nützlich sei dies in Situationen, in denen man Gefahr läuft, dass die Watch komplett ohne Saft dastehen könnte, aber in jedem Fall.

Bei Engadget kann man indes bestätigen, dass die Apple Watch SE dieselben Leistungswerte aufweist wie die Series 8, was aufgrund des selben verbauten Chips auch keine große Überraschung war. Auch steht auf beiden Modellen die Unfallerkennung zur Verfügung, weswegen man bei den Kollegen anzweifelt, dass die Series 8 den von Apple verlangten Aufpreis gegenüber der Apple Watch SE auch wirklich wert ist.

Die beste Zusammenfassung zu den äußerst inkrementellen Updates für die Apple Watch in diesem Jahr (die Apple Watch Ultra mal ausgenommen) liefern die Kollegen von MobileSyrup. Apple habe mit seiner Watch einen dermaßen großen Vorsprung auf dem Smartphone-Markt vor der Konkurrenz, dass man inzwischen mit den moderaten Updates Jahr für Jahr problemlos davonkommt. Zu einer Upgrade-Empfehlung von der Apple Watch Series 7 oder Series 6 auf die Series 8 kann sich keiner der Review durchringen. Von der ursprünglichen Apple Watch SE auf die neue Generation könnte man dies unterdessen durchaus ins Auge fassen.

Weitere Reviews können unter den folgenden Links eingesehen werden:

Selbstverständlich gibt es auch zur Apple Watch Series 8 und zur neuen Apple Watch SE wieder eine ganze Reihe Video-Reviews, die ihr nachfolgend eingebettet findet.

"Die Reviews zur Apple Watch Series 8 und zur neuen Apple Watch SE sind da" vollständig lesen

Die Reviews zum iPhone 14 (Pro) sind da

Wie erwartet endete kurz vor dem Verkaufsstart am kommenden Freitag heute das Review-Embargo für die vergangene Woche vorgestellte iPhone 14 Familie, weswegen das Internet mit den Eindrücken der Tester quasi geflutet wurde. Werfen wir einen kleinen zusammenfassenden Blick auf das, worauf sich auch die ersten Normalsterblichen ab übermorgen freuen dürfen. Vor allem die beiden Pro-Modelle kommen auch in diesem Jahr bei den Testern wieder ausgesprochen gut an. Der einzige Unterschied zwischen den beiden Modellen besteht nach wie vor lediglich aus der unterschiedlichen Akkulaufzeit und dem unterschiedlich großen Display. Dieses verfügt bei beiden Modellen ab diesem Jahr über eine verbesserte ProMotion-Technologie für eine variable Bildwiederholrate, die bis auf 1Hz absinken kann, was letztlich auch das Always-On Display ermöglicht. Diese macht den Testern zufolge keinen großen funktionalen Unterschied, laut TheStreet wird dadurch allerdings auch die Akkulaufzeit so gut wie gar nicht beeinflusst, weswegen nichts dagegen spricht, es aktiviert zu lassen.

Ich persönlich freue mich am meisten auf das "Dynamic Island", das auch von den Testern unter die Lupe genommen wurde. Dabei wird es wenig überraschend als deutlich nützlicher und funktional beschrieben als der herkömmliche Notch. Allerdings geben unter anderem die Kollegen von The Verge auch zu bedenken, dass Apple hier vermutlich erst am Anfang der Entwicklung steht und das volle Potenzial des Bereichs erst dann ausgeschöpft wird, wenn Drittanbieter-Apps hiervon auch Gebrauch machen.

Auch das neue 48 Megapixel Objektiv der Kamera kommt bei den Testern gut an. Die Kollegen von Input berichten vor allem im ProRAW-Modus von spürbar besseren Bildern. Auch Fotos bei schlechten Lichtverhältnissen liefern sichtbar bessere Ergebnisse. Bei normalen Tageslicht sind die Unterschiede zu den Fotos vom iPhone 13 Pro allerdings eher marginal. Das Review der Kollegen enthält auch einige Beispiel-Fotos, die durchaus einen Blick wert sind. Zudem äußern sie sich auch zu den neuen Farboptionen des iPhone 14 Pro in Dunkellila und Space Schwarz. Auch diese kommen gut an. Demnach sei das "Space Schwarz" deutlich dunkler als das Grafit aus dem vergangenen Jahr. Das Dunkellila schimmert je nach Lichteinfall auch mal grau oder schwarz und wird ebenfalls als edel gelobt.

Dem Wall Street Journal zufolge bieten die iPhone 14 Pro Modelle keine spürbare Verbesserung in Sachen Akkulaufzeit gegenüber dem iPhone 13 Pro. Vermutlich wird die leicht erhöhte Akku-Kapazität durch die neuen Funktionen der Geräte direkt wieder aufgefressen.

Auch die Standard-Modelle des iPhone 14 werden von den Reviewern positiv aufgenommen, wenngleich man zu bedenken gibt, dass es sich bei den beiden Modellen aufgrund der vergleichsweise wenigen Neuerungen eher um ein iPhone 13s handelt. Die noch bemerkenswertesten Neuerungen betreffen dabei die Kameras auf der Vorder- und der Rückseite. Die FaceTime-Kamera auf der Vorderseite verfügt über 12 Megapixel und Autofokus. Dank der größeren Blende liefert es zudem spürbar bessere Bilder bei schlechten Lichtverhältnissen. Auch auf der Rückseite wurde die Blende vergrößert, wodurch die Kollegen von CNET auch hier Verbesserungen bei schlechten Lichtverhältnissen vermelden. Softwareseitig verbessert Apple die Aufnahmen zudem durch die neue Photonic Engine.

Alles in allem sind sich die Reviewer allerdings einig, dass man besser ein paar Euro mehr für ein Pro-Modell ausgeben oder aber ein paar Euro sparen und zum iPhone 13 greifen sollte, da das Preis-Leistungs-Verhältnis bei beiden anderen Modellen besser sei.

Selbstverständlich gibt es auch zum iPhone 14 (Pro) wieder eine ganze Reihe Video-Reviews, die ihr nachfolgend eingebettet findet. "Die Reviews zum iPhone 14 (Pro) sind da" vollständig lesen

Die Reviews zum neuen M2 MacBook Air sind da: SSD ebenso langsam wie im MacBook Pro

Heute geht das auf der WWDC-Keynote vorgestellte und vollkommemn neu designte MacBook Air mit dem neuem M2-Chip offiziell in den Verkauf und wird nach dem Beginn der Vorbestellphase in der vergangenen Woche auch an die ersten Frühbesteller ausgeliefert. Passend dazu hat Apple nun das Embargo für die Reviews zu dem neuen Gerät aufgehoben, die sich seither ihren Weg ins Netz bahnen. Selbstverständlich stehen parallel dazu auch wieder diverse Video-Reviews auf YouTube bereit, die weiter unten eingebunden sind. Um es direkt vorweg zu nehmen: Die Reviewer überschlagen sich geradezu mit Lob für das neue Gerät und bezeichnen es im Falle von Engadget sogar als den "nahezu perfekten Mac".

Neben dem M2 Chip und dem neuen Design bringt das neue MacBook Air auch noch weitere Neuerungen mit. Hierzu zählen der MagSafe-Ladeanschluss, das leicht größere 13,6" Display mit Notch, eine verbesserte 1080p Kamera und die beiden neuen Farben Polarstern und Mitternachtsblau. Zudem verfügt das Gerät über zwei Thunderbolt 3 Ports und den serienmäßigen 3,5 mm Klinkenanschluss für kabelgebundene Kopfhörer. Sämtliche Funktionen wissen den Reviewern zu gefallen. Dies gilt auch für die Kollegen von The Verge, die allerdings auch anmerken, dass auch das nun vergünstigt angebotene Vorgängermodell nach wie vor ein sehr gutes Angebot sei.

Selbstverständlich bringt die neue Generation aber auch einen spürbaren Geschwindigkeitsschub mit, den die Kollegen von Six Colors in der folgenden Grafik sichtbar gemacht haben.

Allerdings hat Apple gegenüber The Verge auch bestätigt, dass das Basismodell des neuen MacBook Air mit derselben Einschränkung leben muss, wie auch schon das des neuen 13" M2 MacBook Pro. Auch beim Air besteht die 256 GB SSD nun aus nur noch einem einzigen NAND-Chip, was das Gerät leider ausbremst. Im Vorgängermodell bestand die SSD aus zwei Chips, was parallele Schreib- und Lesezugriffe ermöglichte und somit einen Geschwindigkeitsvorteil gegenüber einer SSD mit nur einem Chip bietet. Im generellen Vergleich mit dem 13" MacBook Pro muss sich das neue MacBook Air aber nicht verstecken. Lediglich bei rechenintensiven Prozessen dürfte das Pro im Vorteil sein, da es über ein aktives Kühlsystem verfügt, während dieses beim Air passiv ist.

Die detaillierten Reviews können über die folgenden Links aufgerufen werden:

Und selbstverständlich gibt es auch zum neuen M2 MacBook Air wieder eine ganze Reihe Video-Reviews, die ihr wie angekündigt nachfolgend eingebettet findet.

"Die Reviews zum neuen M2 MacBook Air sind da: SSD ebenso langsam wie im MacBook Pro" vollständig lesen

Die Reviews zum neuen 13" M2 MacBook Pro sind da

Am kommenden Freitag geht das auf der WWDC-Keynote vorgestellte 13" MacBook Pro als erstes Gerät mit Apples neuem M2-Chip offiziell in den Verkauf und werden nach dem Beginn der Vorbestellphase in der vergangenen Woche auch an die ersten Frühbesteller ausgeliefert. Passend dazu hat Apple nun das Embargo für die Reviews zu dem neuen Gerät aufgehoben, die sich seither ihren Weg ins Netz bahnen. Selbstverständlich stehen parallel dazu auch wieder diverse Video-Reviews auf YouTube bereit, die weiter unten eingebunden sind.

Die einzige nennenswerte Änderung gegenüber der Vorgänger-Generation ist dann auch der M2-Chip, der über eine 8-Kern CPU und eine 10-Kern GPU verfügt und hierdurch in Sachen Rechenleistung um bis zu 18%, in Sachen Grafikleistung bis zu 35% und in Sachen Neural Engine gar um bis zu 40% schneller arbeiten soll als der M1-Chip. Ansonsten verfügt das neue 13" MacBook Pro auch weiterhin über die bei vielen Nutzern ungeliebte Touch Bar und die beiden Thunderbolt 3 USB-C Anschlüsse auf der linken Gehäuseseite. Dank des M2-Chip kann das 13" MacBook Pro nun mit bis zu 24 GB Arbeitsspeicher konfiguriert werden. Beim M1 waren es noch maximal 16 GB.

Die meisten Reviewer sind sich angesichts der eher marginalen Neuerungen beim 13" MacBook Pro ein Upgrade von einer M1-Maschine eher nicht lohnt. Stattdessen solle man eher auf das im neuen Design erstrahlende M2 MacBook Air warten, welches erstens günstiger ist und zweitens neben dem neuen Design auch weitere Neuerungen, wie den MagSafe-Ladeanschluss MagSafe, eine 1080p FaceTime-Kamera und klassische F-Tasten mitbringt. Im Gegensatz zum passiven Kühlsystem beim MacBook Air bringt das 13" MacBook Pro allerdings ein aktives Kühlsystem mit, was gerade bei rechenintensiven Tätigkeiten von Vorteil ist.

Die detaillierten Reviews können über die folgenden Links aufgerufen werden:

Und selbstverständlich gibt es auch zum neuen 13" MacBook Pro wieder eine ganze Reihe Video-Reviews, die ihr wie angekündigt nachfolgend eingebettet findet.

"Die Reviews zum neuen 13" M2 MacBook Pro sind da" vollständig lesen

Neu von Pitaka: MagEZ Pro Case für die iPhone 13 Modellreihe

Die Zubehörprodukte von Pitaka sind inzwischen bekanntermaßen meine bevorzugte Wahl in Sachen iPhone-Hülle und Ladeprodukte. Die Hüllen schmiegen sich nicht nur perfekt an das iPhone an, sondern sind auch extrem stabil und dank eingearbeiteter Metallfäden und kompletter Unterstützung von Apples MagSafe-System, auch mit den magnetischen Halterungen des Herstellers und weiteres MagSafe-Zubehör ohne weiteres Zubehör kompatibel. Nun gibt es etwas Neues von Pitaka. So steht nun auch endlich die bislang noch ausstehende "Pro"-Variante des MagEZ Case für die iPhone 13 Modellreihe (regulär € 69,99 bei Amazon) zur Verfügung, das einen noch umfassenderen und stabileren Schutz als das herkömmliche MagEZ Case bietet.

Die neuen Pitaka MagEZ Cases Pro für die iPhone 13 Modelle können ab sofort über den folgenden Link bei Amazon bestellt werden. Zum Verkaufsstart befindet sich auf der Produktseite ein Rabattcoupon, der den Preis bei Aktivierung um 8% senkt: Pitaka MagEZ Pro Case (regulär € 69,99)

Die Reviews sind da: Mac Studio top, Studio Display Flop

Am kommenden Freitag gehen auch der in der vergangenen Woche vorgestellte Mac Studio und das zugehörige Studio Display offiziell in den Verkauf und werden auch an die ersten Frühbesteller ausgeliefert. Passend dazu hat Apple nun das Embargo für die Reviews zu den neuen Geräten aufgehoben, die sich seither ihren Weg ins Netz bahnen. Während sich die Tester beim neuen Mac Studio beinahe selber mit ihrem Lob überbieten, sieht die allgemeiner Stimmung beim Studio Display eher gemischt aus. Aber der Reihe nach.

Beim Mac Studio loben die Reviewer erwartungsgemäß vor allem die überragende Leistungsfähigkeit dank des im High-End Modell verbauten M1 Ultra Chip, wodurch das Gerät sogar den Mac Pro in den Schatten stellt. Dies wird unter anderem die Kollegen von The Verge in einem Test unter Normalbedingungen bestätigt. Bei Six Colors hat man sich intensiv mit den verfügbaren Anschlüssen und ihren Geschwindigkeiten in Kombination mit entsprechender Peripherie auseinandergesetzt. Dabei kommt man zu dem Schluss, dass Apple die Funktion dankenswerterweise über das Design gestellt und unter anderem auch Anschlüsse auf der Vorderseite verbaut hat. Insgesamt präsentiert sich der Mac Studio als perfekter Hub für Peripheriegeräte jeglicher Art.

Deutlich weniger euphorisch lesen sich hingegen die Reviews zum Studio Display. Während unter anderem die Kollegen von Gizmodo das schlanke Design und clevere Kühlungssystem loben und bei The Verge und TechRadar auch die verbauten Lautsprecher und Mikrofone zu gefallen wissen, zeigen sich CNBC und The Verge von der Displayqualität nur mäßig beeindruckt. Diese sei zwar dem Einsatzzweck angemessen allerdings nichts außergewöhnlich. Letztere Kollegen kritisieren beispielsweise die fehlende Unterstützung von HDR und Apples ProMotion-Technologie. Da Apple ein herkömmliches LCD-Panel und kein OLED verwendet, wirkt auch das Schwarz nicht so tief wie es die Tester gerne hätten. Angesichts des Preises zeigen sich die Reviewer dann auch eher enttäuscht vom Studio Display. Auch die schwer zu reinigende Nanobeschichtung und die teuren Ständeroptionen bekommen in den Reviews ihr Fett weg. Zudem ist auch das Stromkabel des Monitors fest verbaut und lässt sich nicht austauschen.

Der größte Kritikpunkt ist allerdings die in dem Monitor verbaute 12-Megapixel Kamera. Bei The Verge kommt man sogar zu dem Schluss, dass diese momentan prinzipiell unbrauchbar ist. Dies sieht man auch bei TechCrunch so und wundert sich, wie Apple ein solch schlechtes Produkt auf den Markt bringen konnte, nachdem man zuletzt durchaus Fortschritte bei seinen FaceTime-Kameras gemacht hatte. Die Bewertungen der Qualität reichen von einem "alten BlackBerry" bis hin zu schlicht "schrecklich". Inzwischen hat Apple auf die negativen Stimmen bereits reagiert und angekündigt, die Kamera über ein Softwareupdate zu verbessern.

Weitere Reviews können über die folgenden Links aufgerufen werden:

Und selbstverständlich gibt es auch zum neuen Mac Studio und zum Studio Display wieder eine ganze Reihe Video-Reviews, die ihr nachfolgend eingebettet findet.

"Die Reviews sind da: Mac Studio top, Studio Display Flop" vollständig lesen