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Parallels Desktop in Version 18 mit Unterstützung von Apple Silicon und Windows 11 erschienen

Wenn es um Virtualisierungslösungen auf dem Mac geht, steht Parallels Desktop bereits seit Jahren an der Spitze der Nahrungskette. Nun ist die Software in Version 18 erschienen und ist in dieser vor allem auf den Einsatz auf Apple Silicon Prozessoren optimiert. Neben der optimierten Unterstützung der verschiedenen M1 und M2 Chips bringt die neueste Version von Parallels Desktop auch die volle Unterstützung für Apples ProMotion Displays im MacBook Pro mit. Dank Parallels ist auch die Nutzung von Windows 11 auf Apple Silicon Macs relativ komfortabel möglich. Die neueste Version bringt die aktuelle Windows-Version per Ein-Klick-Installation auf den Mac und lässt sie dort sowohl im Vollbild- als auch im Fenstermodus laufen.

Bei der Lizenzierung hat man bei Parallels Desktop 18 die Wahl zwischen den drei Varianten "Parallels Desktop 18 für Mac", "Parallels Desktop für Mac Pro Edition" und "Parallels Desktop für Mac Business Edition". Diese lassen sich sowohl im Abonnement oder auch als Kaufversion erwerben.

Parallels Desktop in Version 17.1 mit verbesserter Unterstützung von Windows 11 erschienen

Wenn es um das Thema Virtualisierung auf dem Mac geht, ist Parallels Desktop bereits seit Jahren eines der absoluten Mittel der Wahl. Seit vergangenem Freitag steht die Umgebung in der neuen Version 17.1 zur Verfügung und bringt damit stark verbesserte Möglichkeiten mit, virtuelle Windows-Maschinen nicht nur auf Macs mit Intel-Prozessoren, sondern auch mit Apple Silicon Chips auszuführen. Erzielt wird dies durch die Implementierung eines Virtual Trusted Platform Modules (vTPMs), welches von Microsoft vorausgesetzt wird, um Windows 11 ausführen zu können. Somit können mit Parallels 17.1 nun wohl auch nachhaltig virtuelle Windows 11 Maschinen sowohl auf Intel-basierten Macs als auch auf solchen mit Apple Silicon Prozessor ausgeführt werden. Dies gilt aktuell allerdings auf letzteren Geräten lediglich für die Insider Preview Builds von Windows 11 für ARM. Alle Voraussetzungen für das Ausführen von virtuellen Windows 11 Macshinen auf einem Mac führt Parallels in einem detaillierten Blogpost auf.

Neben der Unterstützung von vTPMs bringt Parallels in Version 17.1 auch die Möglichkeit mit, Parallels Tools in einer ?macOS Monterey? VM auf einem Apple ?M1? Mac zu installieren und Copy & Paste zwischen der VM und dem macOS Hostsystem zu verwenden.

Parallels Desktop für Mac 17 kann direkt auf der Webseite der Entwickler erworben und geladen werden. Für Bestandskunden gelten reduzierte Upgrade-Preise.

Parallels Desktop in Version 17 mit Unterstützung von macOS Monterey und Windows 11 erschienen

Wenn es um das Thema Virtualisierung auf dem Mac geht, ist Parallels Desktop bereits seit Jahren eines der absoluten Mittel der Wahl. Seit dieser Woche nun steht die Umgebung in der neuen Version 17 zur Verfügung und bringt damit erstmals auch die Möglichkeit mit, virtuelle Windows-Maschinen nicht nur auf Macs mit Intel-Prozessoren, sondern auch mit Apple Silicon Chips auszuführen. Dies gilt momentan allerdings lediglich für die Insider Previews für Windows 10 und Windows 11. Sobald letztes veröffentlicht wurde, wird die Unterstützung jedoch unmittelbar gegeben sein, wie Parallels ankündigt. Darüber hinaus ist Parallels Desktop für Mac 17 auch die erste Virtualisierungsumgebung, die macOS Monterey in einer virtuellen Maschine ausführen kann. Voraussetzung hier ist allerdings ein Mac mit Apple Silicon Prozessor. Hinzu gesellen sich selbstverständlich wie bei jedem Versionssprung deutliche Leistungsverbesserungen.

Bei der Lizenzierung hat man bei Parallels Desktop 17 die Wahl zwischen den drei Varianten "Parallels Desktop 17 für Mac", "Parallels Desktop für Mac Pro Edition" und "Parallels Desktop für Mac Business Edition". Diese lassen sich sowohl im Abonnement oder auch als Kaufversion erwerben.

Parallels Desktop für Mac 17 kann ab sofort direkt auf der Webseite der Entwickler erworben und geladen werden. Für Bestandskunden gelten reduzierte Upgrade-Preise

Virtiualisierungs-Software Parallels für Mac in Version 14 erschienen

Wenn es um die Virtualisierung unter macOS geht, ist Parallels seit Jahren die Software der Wahl hierfür. Zwar kann man auch zu kostenlosen Lösungen, wie beispielsweise zu Oracles VirtualBox greifen, allerdings ist Parallels deutlich besser für den Mac optimiert. Seit heute ist nun Parallels 14 erschienen, welches neue Funktionalitäten und Verbesserungen bei der Performance mitbringt. Selbstverständlich ist Parallels 14 auch bereits für macOS Mojave optimiert, so dass es kommenden Monat bei der Veröffentlichung der neuen macOS-Version keine Probleme geben dürfte.

Unter anderem haben die Entwickler an Speicheroptimierungen gearbeitet, was pro erstellter virtueller Maschine bis zu 20 GB einsparen kann. Weitere 30% Speicherbelegung konnten die Entwickler bei der App selbst einsparen. Auch Snapshots verbrauchen in der neuesten Parallels-Version bis zu 15% weniger Speicherplatz. Die integrierten Leistungsverbesserungen wirken sich vor allem beim Starten und Nutzen der Anwendung aus. Zudem haben die Entwickler nun auch die Unterstützung der Touch Bar an den aktuellen MacBook Pros für Windows-Anwendungen weiter ausgebaut.

Parallels Desktop 14 kann direkt auf der Webseite der Entwickler erworben werden und schlägt im Jahr mit € 79,99 zu Buche. Alternativ kann auch für € 99,99 eine unbefristete Lizenz erworben werden. Nutzer der Vorgängerversionen 12 und 13 erhalten das Upgrade auf die neue Version für € 49,99.

[Mac] AppStore Perlen: Parallels Desktop Lite

Wenn es darum geht, virtuelle Maschinen auf dem Mac laufen zu lassen, gibt es sicherlich auch gute kostenlose Angebote, wie beispielsweise VirtualBox von Oracle. Für mich persönlich heißt die beste Lösung jedoch ohne jede Frage Parallels. War diese Software bislang ausschließlich außerhalb des Mac AppStore erhältlich, haben die Entwickler nun ein Einsehen und bieten ihre App als Parallels Desktop Lite (kostenlos im Mac AppStore) erstmals auch in Apples virtuellem Software-Kaufhaus an. Hiermit können virtuelle Computer unter macOS erstellt und betrieben werden, auf denen ein eigenständiges Betriebssystem, wie Windows oder auch Linux in einem einem Fenster von macOS läuft. Auf diese Weise kann man auch ohne Neustart des Macs verschiedene Betriebssysteme und die darauf laufenden Anwendungen nutzen.

Das kostenlose Parallels Desktop Lite kann nach dem Download 14 Tage lang ohne Einschränkungen getestet werden. Möchte man die App anschließend weiter nutzen, werden für die Vollversion € 59,99 pro Jahr via In-App Abonnement fällig. Lediglich die Nutzung eines Linux-System über Parallels Desktop Lite ist dauerhaft kostenlos möglich. Parallels Desktop Lite kann ab sofort kostenlos über den folgenden Link aus dem Mac AppStore geladen werden: Parallels Desktop Lite

Für den Mac: Parallels Desktop 12 bringt Unterstützung für macOS Sierra und Windows 10

Jedes Jahr im August bringen die Virtualisierungs-Spezialisten von Parallels eine neue Version ihrer beliebten gleichnamigen Lösung auf den Markt, mit der sich unter anderem Windows, Linux und weitere OS X bzw. macOS Systeme auf einer physikalischen Maschine im Fenstermodus ausführen lassen. Und so steht auch seit heute wieder ein großes Update auf Version 12 zum Kauf bereit, nachdem bestehende Nutzer das Update bereits seit Ende vergangener Woche laden konnten. Parallels Desktop 12 bringt die gewohnten kleinere Leistungssteigerungen von bis zu 25%, vor allem aber die volle Unterstützung von macOS Sierra mit. Dank eines virtuellen Netzwerks, einer gemeinsamen Zwischenablage und Unterstützung von Drag & Drop können Daten einfach und komfortabel zwischen dem eigentlichen und dem virtuellen Betriebssystem ausgetauscht werden.

Darüber hinaus wurde auch die Integration von Windows 10 verbessert. So reicht es aus, wenn man über eine entsprechende Seriennummer verfügt und kann dann das Betriebssystem direkt über Parallels installieren und auf dem Mac ausführen. Ein neuer Präsentations-Modus blendet störende Dateien aus und sorgt dafür, dass das Gerät nicht in den Energiesparmodus wechselt. Weitere Neuerungen betreffen Verbesserungen bei Screenshots und Screencasts, die Synchronisation von Office 365, Outlook und SharePoint zwischen Windows und macOS und die Parallels Toolbox. Letztere richtet sich vornehmlich an Spieler, und stellt als Symbol in der Menüleiste verschiedene Funktionen für die Nutzung des virtualisierten Systems bereit.

Parallels Desktop 12 setzt mindestens OS X 10.10 Yosemite voraus, kostet als Vollversion € 79,99 und kann über den folgenden Link direkt beim Hersteller erworben werden: Parallels Desktop 12

Nutzer, die bereits Parallels Desktop 10 oder 11 im Einsatz haben, können ihre Installation zum Preis von € 49,99 aktualisieren.



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