Metaverse tabu: Apples Headset soll auf Verschmelzung von virtueller und realer Welt setzen
Eine neue Woche, neue Gerüchte zu Apples kommenden Mixed-Reality Headset. Und die stammen aus berufenem Munde. So berichtet der Kollege Mark Gurman in der aktuellen Ausgabe seines Power-On Newsletters, dass Apple bei dem neuen Gadget offenbar einen vollkommen anderen Weg einschlagen will, als dies beispielsweise Konkurrenten auf dem Markt wie vor allem Meta tun. Während man dort alles auf ein neues "Metaverse" setzt, ist dieser Begriff bei Apple komplett tabu. Durch dieses Metaversum sollen Nutzer quasi komplett in eine virtuelle Welt eintauchen können und so die Realität ein Stück weit hinter sich lassen können. Bei Apple hingegen plant man, die virtuelle und die reale Welt zu einer "Mixed-Reality" zu verschmelzen. Hierzu sollen verschiedene Sensoren zum Einsatz kommen, die die Umgeung des Nutzers erfassen und auf Displays im Inneren mit weiteren Inhalten angereichert darstellen.
Aktuell wird eine Vorstellung des Headsets für die WWDC mit einem Verkaufsstart Ende des Jahres erwartet. Allerdings soll es sich bei dieser ersten Edition um ein Nischenprodukt handeln, dessen Preis wohl irgendwo um die 3.000 Euro liegen soll.