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Feb 22: Apple soll ab kommendem Jahr erste Macs von Intel- auf ARM-Chips umstellen

Bereits seit einiger Zeit halten sich hartnäckig Gerüchte, Apple würde über kurz oder lang anstreben, in seinen Macs von klassischen Intel-Prozessoren zu eher aus dem Mobilbereich stammenden Chips auf Basis der ARM-Architektur zu wechseln. Laut Axios soll dies nun eher früh als spät geschehen. Angeblich plant Apple bereits im kommenden Jahr die ersten seiner Macs auf ARM-Chips umzustellen. Dies sollen sowohl verschiedene hochrangige Entwickler, als auch Apples aktueller Prozessoren-Lieferant Intel erwarten, wie Axios herausfand. Der Plan stünde demnach im Einklang mit den Entwicklungen im Software-Sektor, auf dem Apple derzeit die Zusammenführung von Apps für die iOS-Plattform und den Mac vorbereitet, wie kürzlich erneut berichtet wurde.

Auf der WWDC im vergangenen Jahr hatte Apple angekündigt, es den Entwicklern künftig zu ermöglichen, eine einheitliche Universal-App zu erstellen, die dann sowohl auf einem iPhone oder iPad, als auch auf dem Mac laufen kann. Apple selbst hat dies bereits mit der Porierung verschiedener iOS-Apps wie Sprachmemos, Aktien oder der Home-App auf den Mac im vergangenen Jahr vorgemacht. Ab diesem Jahr sollen erste iPad-Apps von ihren Entwicklern auch auf dem Mac lauffähig gemacht werden können, im kommenden Jahr dann auch iPhone-Apps. Abgeschlossen werden soll der Prozess dann im Jahr 2021, ab dem Apple entsprechende Universal-Apps akzeptieren möchte. Eine entsprechende Ankündigung auf der diesjährigen WWDC ist zu erwarten.

Während die Entwicklung sicherlich dazu führen wird, dass sich das Angebot an Apps für den Mac deutlich steigern wird, gibt es nach wie vor Bedenken hinsichtlich der Leistungsfähigkeit von ARM-Chips in einem Mac. Allerdings kann man wohl getrost davon ausgehen, dass Apple dies im Blick hat und ausreichend testen wird, ehe man den finalen Schritt geht. Für Apple dürfte es zudem darum gehen, sich von der Produkt-Roadmap von Zulieferern, in diesem Falle Intel zu lösen und die Veröffentlichung neuer Mac-Hardware nicht hierdurch verzögern zu lassen.

Geschrieben von Florian Schimanke am Freitag, 22. Februar 2019 um 07:03 in Mac
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Tags für diesen Artikel: apple, arm, mac, rumor

Feb 20: Apple plant offenbar Preview auf den neuen Mac Pro anlässlich der diesjährigen WWDC

Einigermaßen überraschend hatte Apple anno 2017 heimlich, still und leise einer Hand voll ausgewählter Journalisten einen exklusiven Einblick in die Zukunftspläne in Sachen Mac Pro gewährt und dabei eine Abkehr vom bisherigen Konzept des geschlossenen Systems verkündet. Stattdessen soll der kommende Mac Pro modular aufgebaut sein und sich hierdurch besser an den Bedürfnissen der professionellen Anwender orientieren. Während das vergangene Jahr noch zu führ für die Vorstellung des neuen Geräts kam, soll es in diesem Jahr nun aber soweit sein.

Wie Bloomberg berichtet, plant Apple eine Art Preview auf den neuen Mac Pro anlässlich der diesjährigen WWDC, die wohl wieder Anfang Juni in San Jose stattfinden wird. Allerdings ist hierzu noch keine abschließende Entscheidung gefallen, weswegen Apple die Vorstellung auch noch auf später im Jahr verschieben könnte. Die WWDC würde allerdings einen passenden Rahmen bieten. Zugleich würde sich auch die Präsentation des gemunkelten neuen Apple-Displays anbieten, welches sich ebenfalls bereits in der Entwicklung befinden soll.

Die beiden Apple-Manager Craig Federighi und Phil Schiller hatten angekündigt, den Mac Pro zum leistungsstärksten Desktop-Rechner aller Zeiten machen zu wollen. Unter anderem hat Apple intern zudem ein sogenanntes "Pro Workflow Team" gegründet, welches dafür sorgen soll, dass der neue Mac Pro und die Pro-Software aus dem Hause Apple perfekt aufeinander abgestimmt sind.

Geschrieben von Florian Schimanke am Mittwoch, 20. Februar 2019 um 19:49 in Mac
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Tags für diesen Artikel: apple, mac, rumor, wwdc

Feb 20: Erstes SDK zur WWDC? Apple soll Vereinheitlichung von Mac- und iOS-Apps vorantreiben

Bereits seit einiger Zeit wird spekuliert, dass Apple das Konzept der Universal-Apps, die momentan einen einzigen Code sowohl für das iPhone, als auch für das iPad mittelfristig auch auf den Mac ausweiten wird. Laut Informationen des Kollegen Mark Gurman von Bloomberg soll dabei möglicherweise der nächste Schritt bereits in diesem Jahr gegangen werden. So könnte Apple auf der WWDC Anfang Juni ein erstes SDK zur Erstellung solcher Apps ausgeben. Die Umsetzung dieser Apps und damit möglicherweise auch eine Vereinheitlichung der aktuell noch getrennten AppStores für den Mac und für iOS soll dann aber erst ab dem Jahr 2021 erfolgen. Bereits im vergangenen Jahr hatte Apple auf der WWDC angekündigt, dass man diesen Weg gehen möchte.

Dieses unter dem Codenamen "Marzipan" laufende Projekt könnte die Apple-Plattformen und die App-Community auf völlig neue Beine stellen, weswegen es als eine der größten Entwicklungen in diesem Bereich auf Apples Roadmap angesehen wird. In der Vergangenheit ist man in Cupertino zwar nicht müde geworden, immer wieder darauf hinzuweisen, dass man keine Pläne hege, die Mac- und die iOS-Plattform miteinander zu verschmelzen, die Entwicklung geht jedoch recht eindeutlig in diese Richtung. Auch die hausinterne Entwicklung von Chip-Hardware für die eigenen Geräte könnte gemeinsam mit dem Projekt "Marzipan" ein Baustein für das engere Zusammenwachsen der Plattformen sein.

Geschrieben von Florian Schimanke am Mittwoch, 20. Februar 2019 um 18:51 in AppStore, iOS, Mac
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Tags für diesen Artikel: apple, ios, mac, marzipan, sdk, wwdc

Feb 19: Apple veröffentlicht dritte Beta von macOS Mojave 10.14.4

Apple hat am gestrigen Abend die dritte Beta vom kommenden Update auf macOS Mojave 10.14.4 veröffentlicht. Damit folgt die neue Version zwei Wochen nachdem Apple die zweite Beta zum Download bereitgestellt hatte. Registrierte Entwickler können neue Vorabversion ab sofort über die Softwareupdate-Funktion in macOS herunterladen und installieren, sofern man das entsprechende Konfigurationsprofil auf seinem Rechner installiert hat. Dramatische Neuerungen sind in macOS Mojave 10.14.4 nicht enthalten. Unter anderem bringt das kommende Update Apple News nach Kanada, enthält Unterstützung für das automatische Ausfüllen per Touch ID für Safari und auch einen Dark Mode für den Apple-Browser.

Die finale Version von macOS Mojave 10.14.4 wird vermutlich gemeinsam mit den ebenfalls im Betastadium befindlichen iOS 12.2, watchOS 5.2 und tvOS 12.2 Ende März für alle Nutzer veröffentlicht.

Geschrieben von Florian Schimanke am Dienstag, 19. Februar 2019 um 06:43 in Mac
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Tags für diesen Artikel: apple, beta, mac, macos, mojave

Feb 18: Ming-Chi Kuo: Apple bringt 2019 neues 16" MacBook Pro und externes 31,6" Display mit 6K

Der bekannte Apple-Analyst Ming-Chi Kuo hat in der vergangenen Nacht einen großen Rundumschlag in Sachen Apple-Produkte 2019 veröffentlicht. In seinem ausführlichem Ausblick für Investoren erwartet der Analyst in diesem Jahr unter anderem eun neues MacBook Pro mit einer neuen Display-Diagonalen von 16" bis 16,5" und einem komplett neuen Design. Angeblich möchte sich Apple mit dem neuen Gerät vor allem an Gamer wenden. Die neue Größe ist dabei besonders spannend, wäre sie doch das größte Display, welches Apple in einem MacBook seit dem Einstellen des 17" MacBook Pro auf den Markt bringt. Weitere Details zu dem neuen Gerät hat Kuo zum aktuellen Zeitpunkt noch nicht auf Lager. Zusätzlich erwartet er jedoch auch eine 32 GB RAM Option für das 13" MacBook Pro. (via MacRumors)

Ebenfalls interessant für MacBook-Nutzer: Angeblich plant Apple auch den Wieder-Einstieg in den Display-Markt. Kuo zufolge soll noch in diesem Jahr ein neues Apple-Display mit einer Diagonalen von 31,6" und einer 6K-Auflösung auf den Markt kommen, welches auf einer Art Mini LED Hintergrundbeleuchtung basiert. Damit würde Apple erstmals wieder ein eigenes externes Display auf den Markt bringen, seit man im Jahr 2016 das damalige Thunderbolt Display einstellte. Neben den Besitzern eines MacBooks dürfte sich Apple damit wohl vor allem auch an die Nutzer des neuen, modularen Mac Pro richten, der bereits offiziell für dieses Jahr angekündigt ist. (via MacRumors)

Geschrieben von Florian Schimanke am Montag, 18. Februar 2019 um 07:02 in Mac
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Tags für diesen Artikel: apple, mac, macbook, rumor

Feb 7: FaceTime-Bug: Apple veröffentlicht ergänzendes Update zu macOS Mojave 10.14.3

Zusätzlich zum heute Abend veröffentlichten iOS 12.1.4, welches sich um die Behebung der schweren FaceTime-Sicherheitslücke aus der vergangenen Woche kümmert, hat Apple auch eine aktualisierte Version von macOS Mojave 10.14.3 zum Download bereitgestellt, die sich am Mac ebenfalls um diesen Bug kümmert. Die Aktualisierung kann wie gewohnt über die Systemeinstellungen und dort den Bereich "Softwareupdate" geladen werden. Selbstverständlich ist die Installation allen Mac-Benutzern wärmstens empfohlen, vor allem dann, wenn sie FaceTime auf ihrem Rechner nutzen. Wohlgemerkt sind von dem Bug nicht nur iOS-Geräte, sondern auch Macs unter macOS Mojave betroffen.
Geschrieben von Florian Schimanke am Donnerstag, 7. Februar 2019 um 19:07 in Mac
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Tags für diesen Artikel: apple, facetime, mac, macos, mojave, update

Feb 6: Fraglich: Sicherheitsspezialist entdeckt Fehler in macOS-Schlüsselbund, behält ihn aber aus Bockigkeit für sich

Der deutsche Computer-Sicherheitsspezialist Linuz Henze hat in einem YouTube-Video einen offenbar erfolgreichen Angriff auf den Schlüsselbund unter macOS Mojave demonstriert. Zum Verständnis: Der macOS-Schlüsselbund dient zum sicheren Speichern von Zugangsdaten, Zertifikaten und anderen sicherheitsrelevanten Inhalten. Die von Henze erstellte KeySteal-App benötigt keine Administrator-Rechte und kann dennoch auf sämtliche Inhalte des Schlüsselbundes zugreifen.



YouTube Direktlink

Während das offenbar vorhandene Problem grundsätzlich Apples Aufmerksamkeit erfordert, halte ich Henzes Vorgehen für einigermaßen zweifelhast. So weigert sich der Spezialist, Apple über das Problem und die Art und Weise wie es ausgenutzt werden kann in Kenntnis zu setzen. Dies geschieht aus Protest dagegen, dass Apple zwar ein sogenanntes "Bug Bounty Program" für iOS anbietet, unter dem entdeckte Sicherheitslücken finanziell vergütet werden, für macOS gibt es ein solches Programm jedoch nicht. Dennoch wirft es meiner Meinung nach ein schlechtes Licht auf Henze, die Sicherheitslücke aus diesem Grunde für sich zu behalten. Ethisches Verhalten unter Computer-Sicherheitsspezialisten und in der Szene sieht anders aus.

Geschrieben von Florian Schimanke am Mittwoch, 6. Februar 2019 um 17:49 in Mac
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Tags für diesen Artikel: apple, bug, mac

Jan 26: macOS 10.14.4 bringt offenbar AutoFill-Funktion per Touch ID für Safari mit

Nicht nur die erste Beta von iOS 12.2 lieferte in den vergangenen Stunden interessante Fundstücke zu kommenden Funktionen, auch in der ersten Vorabversion von macOS 10.14.4 entdeckten die Kollegen von iMore nun ein kommendes neues Feature. So erhalten mit einem Touch ID Sensor ausgestattete MacBooks künftig offenbar eine AutoFill-Funktion zum Ausfüllen für Formulare in Safari. In den Touch ID Einstellungen unter macOS 10.14.4 findet sich hierfür der passende Einstrag namens "Safari AutoFill" den man mit einem Haken aktivieren kann. Ist dies geschehen, können Formulare für Kontaktinformationen oder Anmeldedaten in Safari mit dem auf den Touch ID Sensor aufgelegten Finger automatisch ausgefüllt werden.

Geschrieben von Florian Schimanke am Samstag, 26. Januar 2019 um 16:30 in Mac
Kommentare: (7) Trackbacks: (0)
Tags für diesen Artikel: apple, mac, safari, touch id
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