Skip to content

Tim Cook, Jony Ive und Laurene Powell Jobs rufen "The Steve Jobs Archive" ins Leben

Es sind arbeitsreiche Tage für Tim Cook. Nicht nur stand gestern Abend die Präsentation der iPhone 14 Familie, der neuen Apple Watch Modelle und der AirPods Pro der zweiten Generation auf der Agenda, auch war der Apple CEO gemeinsam mit seinem ehemaligen Design-Chef und der Steve-Jobs-Witwe Laurene Powell Jobs zu Gast bei der aktuell stattfindenden Code Conference, wo sie der Journalistin Kara Swisher Rede und Antwort standen. Unter anderem ging es dabei verstärkt auch um Apple-Gründer Steve Jobs und seinen nachhaltigen Einfluss auf die Technologie, die Kultur und darüber hinaus.

Tim Cook blickte dabei auch auf den Einfluss zurück, den Steve Jobs auf das Thema Datenschutz bei Apple hatte. Bereits 2010 sprach Jobs auf der D8-Konferenz über das Thema und betonte dessen Wichtigkeit für die Zukunft. Er tat dies in bemerkenswert klarer Form und einfachen Worten. Im Kern geht es darum, dass der Nutzer jedes Mal gefragt werden sollte, ob er der Verwendung seiner persönlichen Daten zu einem bestimmten Zweck zustimmt. Die Entscheidungsgewalt hierüber sollte stets beim Nutzer selbst liegen und vollkommen transparent gestaltet sein. Niemand könnte laut Jobs eine Welt wollen, in der die Menschen ihr Verhalten ändern weil sie befürchten, überwacht zu werden.

Apples langjähriger Design-Chef Jony Ive betonte bei seinen Erinnerungen an Steve Jobs die Detailverliebtheit des Apple-Gründers. Jedes noch so kleine Detail war ihm wichtig und wurde gründlich durchdacht. Als Beispiel nannte Ive dabei die Besessenheit, mit der selbst die Verpackung eines Kabels gestaltet wurde. Jobs habe Apples Kunden nie als Umsatztreiber gesehen, sondern wollte ihnen stets das bestmögliche Produkterlebnis bieten. Dieser vor allem von Moral und Anspruch geprägte Ansatz ist laut Ive heutzutage nur noch schwer zu finden.

Um das Vermächtnis von Steve Jobs zu wahren, haben Tim Cook, Jony Ive und Laurene Powell Jobs gemeinsam mit weiteren Wegbegleitern des legendären Apple-Gründers das Steve Jobs Archive ins Leben gerufen. Dabei handelt es sich um eine Webseite, auf der verschiedene zum Teil bislang unbekannte  Dokumente, Zitaten, Videos, Audiomitschnitten, Gedanken und E-Mails von Steve Jobs zusammengetragen wurden, um dessen Visionen für die Nachwelt zu erhalten.  darstellen, wie auch Programme und Stipendien anbieten, um die Werte des Apple-Gründers zu vermitteln. Scrollt man auf der Webseite nach ganz unten, kann man sich in eine Mailingliste eintragen, um über den Ausbau des Steve Jobs Archive auf dem Laufenden zu bleiben. Unter anderem sollen hier künftig auch Programme und Stipendien im Zusammenhang mit den Werten und Visionen des Apple-Gründers stehen und diese erhalten sollen.

 

 

"Tim Cook, Jony Ive und Laurene Powell Jobs rufen "The Steve Jobs Archive" ins Leben" vollständig lesen

Tim Cook, Jony Ive und Laurene Powell Jobs als Redner für die Code 2022 Konferenz angekündigt

Auch in diesem Jahr findet wieder die von Vox Media veranstaltete Code 2022 Konferenz im Beverly Hilton Hotel in Los Angeles statt. Bereits in der Vergangenheit traten auf dieser Konferenz verschiedene hochrangige Apple-Manager auf und auch dieses Jahr bildet dabei keine Ausnahme. So wurde inzwischen angekündigt, dass neben Apple CEO Tim Cook persönlich auch noch der ehemaligen Design-Chef des Unternehmens und die Witwe von Apple Gründer Steve Jobs, Laurene Powell Jobs einen Auftritt bei der Veranstaltung vom 06. bis zum 08. September haben werden. Wann genau die genannten Personen sprechen werden, wurde indes noch nicht konkret bekanntgegeben, sehr wohl aber, dass die Moderation von der bereits seit geraumer Zeit eng mit Apple verbundene Journalistin Kara Swisher die Veranstaltung erneut moderieren wird.

Eben jene Kara Swisher hat sich auch bereits auf Twitter zu Wort gemeldet und angekündigt, dass sie mit Cook, Ive und Powell Jobs unter anderem über den nachhaltigen Einfluss sprechen wird, den Steve Jobs nach wie vor auf das von ihm mitgegründete Unternehmen und darüber hinaus hat.

Als weitere Redner wurden für die Konferenz unter anderem auch Alphabet CEO Sundar Pichai, Amazon CEO Andy Jassy, Snap CEO Evan Spiegel, Mark Cuban oder auch der kalifornische Gouverneur Gavin Newsom angekündigt. Interessant ist zudem, dass aktuell gemunkelt wird, dass Apples diesjähriges iPhone-Event am 07. September steigen soll, also quasi während der Code-Konferenz. Insofern muss angewartet werden, ob sich dieser Termin tatsächlich bewahrheiten wird und ob Tim Cook hierauf eventuell auch Bezug nimmt.

Zusammenarbeit zwischen Apple und Design-Guru Jony Ive ist endgültig beendet

Neben dem Namen Steve Jobs ist der Aufschwung Apples seit Ende der 90er Jahre vor allem auch eng mit dem Namen des langjähringen Chef-Designers Jony Ive verbunden. Im Jahre 2019 verließ der Design-Guru dann das Unternehmen, um in San Francisco sein eigenes Design-Studio mit dem Namen "LoveFrom" zu gründen. Die Beziehung zu Apple bestand allerdings nach wie vor. So gab Ive bei der Gründung des Studios an, dass Apple sein erster Kunde sein und er auch weiterhin als externer Berater für Cupertino arbeiten würde. Zuletzt hieß es sogar noch, dass Ive auch eng in die Entwicklung des Apple Car eingebunden sei. Nun berichtet die New York Times jedoch, dass die Partnerschaft zwischen Apple und Jony Ive zu einem endgültigen Ende gekommen sei.

Der ursprünglich geschlossene, angeblich über 100 Millionen US-Dollar schwere Kooperationsvertrag zwischen Apple und Ive ist aktuell ausgelaufen und beide Seiten haben entschieden, ihn nicht zu erneuern. Damit endet eine über 30-jährige, sehr erfolgreiche Beziehung zwischen Apple und Ive, der in seiner Zeit als Design-Chef unter anderem für das Design des iPhone, der Apple Watch, diverser Macs und sogar der Apple Retail Stores und des Apple Park verantwortlich war. Das letzte Apple-Produkt, an dem Ive aktiv beteiligt war, ist der aktuelle 24" iMac mit M1 Chip.

Was braucht Jony Ive für seine Arbeit? Unter anderem ein Radiergummi für € 120,-

Nachdem der langjährige Apple Design-Guru Jony Ive längere Zeit in der Versenkung verschwunden war, hört man in letzter Zeit wieder mehr von ihm. Nachdem er zuletzt in einem neuen Apple-Buch Erwähung fand und dabei auch seine Rolle rund um die Positionierung der Apple Watch als Luxus-Gadget thematisiert wurde, trat Ive nun als Gast-Redakteur der Financial Times Sonderausgabe "How to Spend It" in Erscheinung. Unter anderem geht er darin auch auf seine Top 12 Werkzeuge ein, die er für seine Arbeit unverzichtbar hält. Die Liste ist unten einzusehen. Wer sich noch wundert, warum Ive die Apple Watch gerne als Luxusgut gesehen hätte, findet die Antwort möglicherweise bei den unten angegebenen Preisen. Meine Highlights sind das Radiergummi für knapp € 120,- oder auch das Hermès-Maßband für € 500,- (via MacRumors).

Zu kurz gegriffen: Neues Buch will erläutern, wie Apple angeblich seine Seele verlor

Apple ist heute nicht mehr das Apple, das es noch vor 15 Jahren war. Damals wurde das Unternehmen noch von Steve Jobs geleitet, während sein kongenialer Partner und Design-Guru Jony Ive für das ikonische Design der Apple-Produkte verantwortlich war. Nach dem, Tod von Steve Jobs im Jahr 2011 übernahm der ehemalige COO Tim Cook die Position des CEO und führte das Unternehmen zu ungeahnten Höhenflügen an der Börse und machte es zum wertvollsten Unternehmen der Welt. Ende 2019 verließ dann auch Jony Ive Apple, womit die beiden über Jahre hinweg prägenden Figuren des Unternehmens nun nicht mehr in Cupertino am Ruder sind.

Für viele Beobachter hat Apple hierdurch seine Seele verloren. Und genau dies ist auch der Untertitel eines neuen Buchs des Technologie-Journalisten Tripp Mickle. Dessen Werk "After Steve: How Apple Became a Trillion-Dollar Company and Lost Its Soul" wühlt derzeit eine Menge Staub auf, nachdem Auszüge daraus in der New York Times erschienen sind. Vor allem wird dabei auf den angeblichen Spannungen zwischen Tim Cook und Jony Ive herumgeritten, die letzten Endes zum Abschied der Design-Ikone geführt habe. Ein Ansatz, der aus meiner Sicht deutlich zu kurz gegriffen ist.

Im Zentrum dieser Auseinandersetzung steht vor allem die Markteinführung der ersten Apple Watch, die Ive gerne als Fashion-Produkt auf dem Markt positionieren wollte, was zunächst auch so geschah. Hierfür wurde einst auf Geheiß von Ive eine im Stil einer klassischen Modenschau aufgezogene Veranstaltung in einem extra dafür angeschafften und 25 Millionen Dollar teuren Zelt durchgeführt. Schon damals zweifelte Apples Marketing-Team an der Sinnhaftigkeit dieser Aktion. Tim Cook allerdings stimmte zu, da er bereits damals den Abgang von Ive befürchtete und damit auch einen Verlust des Marktwertes seines Unternehmens.

Für Ive hingegen war die Modenschau-Einführung der Apple Watch ein Phyrrus-Sieg, von dem er später berichtete, dass er erstmals nicht die Unterstützung des Unternehmens bei seinen Ideen verspürte. Dabei muss festgehalten werden, dass die Kritiker von Ives Idee, die Apple Watch als Mode-Accessoir zu positionieren, Recht behalten sollten. Der Erfolg von Apples Smartwatch stellte sich erst ein, als man sie mehr als Fitness- und Gesundheits-Gadget positionierte. Ive hingegen hatte durch den Tod von Steve Jobs seinen größten Fürsprecher und auch eine Art Vaterfigur verloren.

All dies führte dazu, dass man bei Apple ungewöhnliche Wege ging, um Ive an das Unternehmen zu binden. So wurde er in die Rolle des "Chief Design Officers" gehievt, in der er nicht mehr nur für das Hardware-Design, sondern auch für die Software und sogar die Gestaltung des Apple Park verantwortlich war. Die Aufsicht über eine mehrere hundert Personen großes Team zermürbte Ive schließlich, bis er Ende 2019, nach der Fertigstellung des Apple Park, die Reißleine zog und Apple verließ.

Die Schlussfolgerung, dass Apple zwar zum wertvollsten Unternehmen der Welt aufstieg, dabei aber seine Seele verloren habe, kann ich dabei wie gesagt nicht teilen. Ja, wenn man es romantisch betrachten möchte, war Apple "sympathischer" unter Steve Jobs und Jony Ive. Es waren aber auch andere Zeiten. Apple war der Underdog auf dem Technologie-Markt. Eine Position, die sich spätestens mit dem iPhone in eine andere Richtung gedreht hat. Seither fand eine Weiterentwicklung statt, die nicht nur unumgänglich, sondern auch wichtig für das Unternehmen war. Tim Cook ist nicht Steve Jobs. Das wollte er auch nie sein. Und das ist gut so. Ob man die Entwicklung persönlich gut findet oder nicht, ist dabei völlig irrelevant. Apple ist das wertvollste Unternehmen der Welt. Punkt. Die Produkte verkaufen sich weiter wie geschnitten Brot und nichts anderes ist aus unternehmerischer Sicht wichtig.

Ja, die Underdogs sind immer die Publikums-Lieblinge. Das ist beispielsweise auch im Fußball so. Nicht ohne Grund dürfte ein Großteil von Fußball-Deutschland im DFB-Pokalfinale auch eher auf Seiten des SC Freiburg als der von RB Leipzig stehen.. Rational betrachtet soll aus der neutralen Sicht aber am Ende einfach der gewinnen, der es verdient hat. Schon Trainer-Legende Otto Rehagel wurde in den letzten Jahren seiner Karriere dafür kritisiert, dass er keinen modernen Fußball spielen ließe. Seine Antwort: "Was ist moderner Fußball? Moderner Fußball ist, wenn man gewinnt." Und genau das gilt auch für Apple und die Entwicklung in den vergangenen Jahren. Andere Meinungen hierzu sind natürlich erlaubt.

Das Buch "After Steve: How Apple became a Trillion-Dollar Company and Lost Its Soul" erscheint hierzulande am 12. Mai und kann über den folgenden Link zum Preis von € 14,71 bereits bei Amazon vorbestellt werden: After Steve: How Apple became a Trillion-Dollar Company and Lost Its Soul

Apples ehemliger Design-Chef Jony Ive im Interview mit Vogue-Chefredakteurin Anna Wintour

Jony Ive ist ohne Frage eine der wichtigsten und prägendsten Figuren in der Unternehmensgeschichte von Apple. Ende 2019 hat der Design-Guru das Unternehmen dann verlassen, um seine eigene Agentur namens "LoveFrom" in San Francisco zu gründen. Nun hat Ive mal wieder ein Interview auf der RE:WIRED Konferent gegeben und zwar niemand geringerem als der Chefredakteurin der Vogue, Anna Wintour. Darin sprach er auf dem Panel "Designing for the Future We Want to Inhabit" unter anderem über seinen langjährigen Freund und Apple Gründer Steve Jobs, über Wearables, seine Designagentur und die weitere Zusammenarbeit mit Apple.

Dabei bestätigte Ive, dass LoveFrom auch weiterhin eng mit Apple zusammenarbeite. In welchen Bereichen sich diese Kooperation manifestiert und bei welchen Projekten er mitwirkt, führte der Designer allerdings nicht aus. Neben Apple zählt Ive inzwischen unter anderem auch Airbnb, Amazon Collective, Moncler und Ferrari zu seinen Kunden.

Apple ist inzwischen auch ein großer Player auf dem Markt der Wearables und hat mit der Apple Watch die Referenz für Smartwatches in seinem Programm. Ive geht davon aus, dass die Entwicklung in diesem Bereich noch lange nicht abgeschlossen ist und eventuell sogar bestimmte Geräte künftig auch in den Körper der Menschen "verbaut" werden. Ob man dies nun mögen muss, steht sicherlich auf einem anderen Blatt. Laut Ive war der iPod das erste Wearable aus dem Hause Apple.

Wie so oft in Interviews von Jony Ive spielte auch dieses Mal Steve Jobs wieder eine große Rolle. Der Designer schätzte den Visionär, der bis zu seinem Tod auch einer seiner engsten Freunde war, vor allem für seinen Antrieb und seine Werte. Was in der öffentlichen Wahrnehmung von Jobs oftmals zu kurz gekommen sei ist, dass er laut Ive deutlich mehr daran interessiert war zu lernen, als Recht zu haben.

Wer Interesse am kompletten Interview mit Jony und Anna Wintour hat, kann dieses auch als Video auf der WIRED-Webseite nachverfolgen.

Nach Abgang von Jony Ive: "Form follows Function" feiert Comeback bei Apple

Ich hatte Apple in den vergangenen Monaten immer mal wieder dafür kritisiert, dass man allzu häufig die Form seiner Produkte über deren Funktion stellte und somit mit dem Grundsatz "Form follows Function" brach. Dass sich diese Kritik nicht auf alle Produkte aus Cupertino bezog ist klar. Und generell scheint es so zu sein, dass Apple langsam aber sicher zu dem genannten Grundsatz zurückkehrt, wie auch der Bloomberg-Kollege Alex Webb bemerkt. Ihm zufolge könnte dies mit dem Abgang des langjährigen Design-Gurus Jony Ive zusammenhängen. Webb zufolge habe Apple seither wieder deutlich mehr Wert auf die Nutzerbarkeit seiner Produkte gelegt.

Als Beispiel nennt der Kollege die neue Siri Remote Fernbedienung, die zwar deutlich klobiger daherkommt als ihr Vorgänger, dafür allerdings deutlich leichter zu benutzt ist. Auch die neuen MacBook Pro kann man in diese Richtung bewerten. So feiern darin gleich mehrere von langjährigen Nutzern geliebte, allerdings vor Jahren zugunsten einer ausschließlichen Ausrichtung auf USB-C gestrichene Features ihr Comeback. Zu ennen sind dabei allen voran natürlich der MagSafe-Anschluss, der HDMI-Port, der SD-Kartenslot oder die klassischen Funktionstasten.

Webb führt aus, dass auch die Rückkehr zum eher kantigen Design der aktuellen iPhones wieder mehr die Funktion in den Vordergrund rückt. So waren die abgerundeten Ränder der vorherigen Generationen deutlich anfälliger gegen gesprungene Displays wenn sie auf die Seiten gefallen sind. Der Journalist räumt ein, dass einige Designänderungen selbstverständlich auch unter Ive hätten stattfinden können. Er sieht allerdings auch eine grundsätzlich neue Philosophie bei Apple seit seinem Abgang.

Nicht vergessen darf man bei all dem allerdings, dass Ive nach wie vor für Apple tätig ist. So zählt das Unternehmen zu den größten Kunden seines Designstudios LoveFrom. Unter anderem hatte Apple bestätigt, dass Jony Ive auch am bunten Design des 24" M1 iMac beteiligt war.

Apples langjähriger Chef-Designer Jony Ive war auch am neuen 24" M1 iMac beteiligt

Jony Ive hat als Designer die vergangenen 20 Apple-Jahre geprägt wie nur wenige andere Menschen. Diverse iPhones, Macs, iPads und auch Softwaredesigns gehen auf sein Konto. 2019 verließ der enge Vertraute von Steve Jobs das Unternehmen, um sein eigenes Designstudio namens "LoveFrom" zu gründen. Bereits damals betonten beide Seite jedoch, auch weiterhin eng zusammenarbeiten zu wollen. So wurde Apple einer der ersten und vor allem auch größten Kunden von Ives neuem Unternehmen. Die Auswirkungen waren in den vergangenen beiden Jahren nach außen hin eher überschaubar. Nun aber bringen die Kollegen von Wired eine bemerkenswerte Zusammenarbeit zwischen Apple und Ive ans Licht.

So war der langjährige Apple-Designer offenbar am Design des neuen 24" M1 iMac beteiligt. Apple selbst hat diese Beteiligung gegenüber den Kollegen auch bestätigt, bleibt dabei allerdigns die Antwort auf die Frage schuldig, ob Ives Arbeit an dem Gerät bereits vor seinem Ausscheiden aus dem Unternehmen begonnen hat oder ob es eine Auftragsarbeit für sein neues Designstudio war.

But Apple has another reason to reference this old campaign. Jony Ive was involved in the design of this new ?iMac?, despite having left Apple back in 2019. Hardware design is a long process, so perhaps it’s not surprising that Ive’s fingerprints are all over this new desktop. But, interestingly, Apple would not confirm or deny if he worked on the 2021 ?iMac? after he left the company – just that he had worked on it.

Der 24" M1 iMac ist das erste größere Redesign des ?iMac? seit mehreren Jahren. Speziell das extrem schlanke Gehäuse, welches ein wenig an ein riesiges iPad an einem Ständer erinnert, ist mehr als beeindruckend.