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Kurz vor dem Event: Weitere Infos zum Körpertemperatur-Sensor der Apple Watch Series 8

Neben dem iPhone 14 wird auf dem Event am kommenden Mittwoch wohl auch die Apple Watch Series 8 präsentiert. Während sie letzten Gerüchten zufolge gegenüber dem aktuellen Modell keine größeren Veränderungen mitbringen soll, dürfte allerdings erstmals ein Körpertemperatursensor enthalten sein. Bereits mehrfach wurde hierzu berichtet, dass dieser jedoch nicht das klassische Fieberthermometer ersetzen soll. Stattdessen könnte er den Träger darauf hinweisen, dass er möglicherweise eine erhöhte Temperatur hat. Eine zweite Möglichkeit ist eine Nutzung des Sensor in Kombination mit dem bereits jetzt in watchOS integrierten Zyklusprotokoll, mit der Vorhersagen zu den fruchtbaren Tagen von Frauen getroffen werden können. Durch den neuen Sensor könnten die ermittelten Daten deutlich genauer werden. Ein weiterer Einsatzbereich für den Temperatursensor könnte zudem die ebenfalls bereits vorhandene Überwachung der Schlafqualität sein, die hierdurch ebenfalls genauer erfolgen könnte. Hierzu passend hat Apple bereits angekündigt, diese Funktion der Health-App mit dem im Herbst erscheinenden watchOS 9 weiter auszubauen.

Angeblich sollte der Sensor bereits in der Apple Watch Series 7 verbaut werden, schaffte es jedoch nicht durch die "Engineering Validation Testing" (EVT) Phase, da Apple verschiedene Probleme mit der Genauigkeit der Temperaturmessung feststellte. Unter anderem kann die Hauttemperatur auf Basis verschiedener Faktoren sark schwanken. Diese Schwankungen müssen durch Software-Algorithmen ausgeglichen werden, was Apples Ingenieuren offenbar nicht zufriedenstellend gelang.

Im vergangenen Monat wurde Apple ein Patent zur Temperaturmessung zugesprochen, welches sehr wahrscheinlich der Apple Watch zugeordnet werden kann. Dabei werden durch den Sensor in einem bestimmten Abstand zwei Messungen vorgenommen und diese miteinander verglichen. Allerdings ist unklar, ob Apple dieses selbstentwickelte Patent verwenden wird oder möglicherweise doch das System des britischen Technologie-Startups Rockley Photonics. Vergangenes Jahr kam heraus, dass Apple einer der größten Kunden des Startups ist. Zudem hatte das Unternehmen bekanntgegeben, dass man erwarte, die eigenen Produkte ab dem Jahr 2022 in Smartwatches zu verbauen, was mit dem Start der Apple Watch Series 8 korrelieren würde.

Apple Watch: Neuer Temperatursensor dient offenbar doch nicht der Warnung vor möglichem Fieber

Für die Apple Watch Series 8 wird nun schon seit einiger Zeit ein Körpertemperatursensor erwartet, der zwar nicht ein Fieberthermometer ersetzen, aber immerhin den Nutzer darauf hinweisen können soll, dass er möglicherweise eine erhöhte Temperatur hat. Aktuellen Berichten des Wall Street Journal und von Bloomberg legen nun jedoch nahe, dass die Funktionalität des Sensors zum Start deutlich begrenzter sein könnte und vor allem im Zusammenhang mit dem weiblichen Fruchtbarkeitszyklus stehen soll. Bereits jetzt ist in watchOS ein Zyklusprotokoll integriert, mit der Vorhersagen zu den fruchtbaren Tagen getroffen werden können. Apple weist in diesem Zusammenhang allerdings darauf hin, dass diese Daten nicht zur Familien­planung oder als Verhütungs­methode und auch nicht zur Diagnose einer Erkrankung verwendet werden sollten. Durch den neuen Sensor könnten die ermittelten Daten deutlich genauer werden.

Ein weiterer Einsatzbereich für den Temperatursensor könnte zudem die ebenfalls bereits vorhandene Überwachung der Schlafqualität sein, die hierdurch ebenfalls genauer erfolgen könnte. Hierzu passend hat Apple bereits angekündigt, diese Funktion der Health-App mit dem im Herbst erscheinenden watchOS 9 weiter auszubauen. Die ursprünglich erwarteten Hinweise auf ein mögliches Fieber durch den Sensor scheinen laut den aktuellen Berichten in diesem Jahr hingegen noch nicht umgesetzt zu werden.

Neue AirPods Pro Generation könnte über Bewegungssensoren zum Fitnesstracking verfügen

Neben der Aktualisierung der "großen" Produktreihen dürfte in diesem Jahr auch die zweite Generation der AirPods Pro auf den Markt kommen. Bereits seit einiger Zeit wird dazu spekuliert, dass diese über Sensoren verfügen könnte, die zum Tracken von Fitness- und Gesundheitsdaten genutzt werden können. Dass diese nicht die Qualität wie die der Apple Watch erreichen würden, war von vorn herein klar. Wie es nun aussieht, wird das Tracking wohl vor allem auf Bewegungssensoren basieren. Hiermit ließen sich vor allem die am Tag zurückgelegten Schritte ermitteln, die dann auch in die Health- und die Fitness-App gesendet werden könnten, um dort beispielsweise für das tägliche Schließen der Ringe genutzt zu werden. Mit iOS 16 wird Apple die Fitness-App bekanntermaßen für alle Nutzer öffnen und somit nicht mehr nur auf die Sensoren der Apple Watch beschränken, sondern auch auf die im iPhone und möglicherweise in den neuen AirPods Pro.

Während Apple zumindest in einem ersten Schritt nicht viel mehr als den Bewegungssensor bei den AirPods Pro einführen dürfte, könnte dieser Bereich künftig stärker ausgebaut werden. Nicht nur haben bereits verschiedene Analysten und Experten die Vermutung geäußert, dass Apple mit den AirPods Pro auf lange Sicht stärker in Richtung Gesundheits- und Fitnesstracking gehen würde, auch hat sich Apple bereits verschiedene Patente für Sensoren für seine kabellosen Kopfhörer gesichert. (via MacRumors)

Apple veröffentlicht detaillierten Bericht, wie man die Gesundheit der Nutzer unterstützt

Das Thema Gesundheit steht bei Apple vor allem seit der Übernahme von Tim Cook als CEO weit oben auf der Agenda. Die Health-App auf dem iPhone bildet dabei das Zentrum, in dem sämtliche Daten zusammenlaufen und ausgewertet werden. Nun hat Apple per Pressemitteilung auf die Veröffentlichung eines detaillierten Berichts hingewiesen, in dem man darlegt, wie das Unternehmen Menschen mit Informationen über ihre Gesundheit unterstützt. Dabei geht man natürlich auch intensiv auf die verschiedenen Geräte, Sensoren und Dienste ein und erklärt, wie die Nutzer diese verwenden können, um ihre persönliche Gesundheit zu verbessern aber auch bei medizinischen Forschungsprojekten zu helfen.

"Wir sind davon überzeugt, dass Technologie eine wichtige Rolle bei der Verbesserung von Gesundheitsergebnissen und der Förderung eines gesünderen Lebens spielen kann. Wir freuen uns über die vielen Möglichkeiten mit denen Anwender von unseren Gesundheits- und Fitnessfunktionen profitieren, und über die Art und Weise, wie Drittentwickler, Institutionen und Organisationen Apple Technologie nutzen, um Gesundheit und Wissenschaft voranzubringen. Unsere Vision für die Zukunft ist es, weiterhin wissenschaftlich fundierte Technologien zu entwickeln, die Menschen mit noch mehr Informationen versorgen und zur intelligenten Überwachung der Gesundheit eingesetzt werden. Wir wollen, dass Menschen nicht länger nur Passagiere auf ihrer eigenen Gesundheitsreise sind, sondern, dass sie mit aussagekräftigen, umsetzbaren Erkenntnissen selbst das Steuer in die Hand nehmen".

Der 59 Seiten umfassende Bericht im PDF-Format gliedert sich in zwei Bereiche, wobei sich der erste vor allem darum kümmert, wie die Nutzer ihre persönliche Gesundheit und allgemeine Fitness verbessern können. Selbstverständlich wird dabei auch die Datensicherheit bei der Speicherung und Verarbeitung der Nutzerdaten hervorgehoben. Im zweiten Abschnitt geht es darum, wie Apple mit seinen Gesundheitsfunktionen auch der Medizin und der Forschung hilft.

Körpertemperatur-Sensor in den neuen Apple Watches wird immer wahrscheinlicher

Wenn im Herbst die Apple Watch Series 8 erscheinen wird, sollten die Neuerungen größer sein als im vergangenen Jahr, als Apple lediglich das Display minimal vergrößerte. Eine dieser Neuerungen könnte ein neuer Sensor sein, der in der Lage ist, die Körpertemperatur des Trägers zu messen. Genau hierauf geht auch der Bloomberg-Kollege Mark Gurman in der aktuellen Ausgabe seines Power-On Newsletters ein. Da die Temperatur naturgemäß nur am Handgelenk und nur über die Haut gemessen werden kann, wird dieser Sensor natürlich nicht so genau sein, wie ein Fieberthermometer. Laut Gurman soll der Sensor dann auch eher dazu dienen, den Träger zu warnen, dass er möglicherweise Fieber hat. Verifiziert werden müsste dies dann noch über ein "echtes" Fieberthermometer.

Ein kleines Fragezeichen steht allerdings noch hinter der Einführung des Sensors. So muss er natürlich erst noch Apples finale interne Tests überstehen, ehe er es tatsächlich in die Series 8 schafft. Laut Gurman soll dies allerdings so gut wie sicher sein und der Sensor nicht nur in der Apple Watch Series 8 landen, sondern auch in dem zeitgleich erwarteten Outdoor-Modell der Apple Watch.

Zweite Generation der AirPods Pro enthalten wohl doch keine Gesundheits-Sensoren

Für den Herbst dürfen wir neben den neuen iPhones, neuen iPads, und neuen Apple Watch Modellen unter anderem auch die zweite Generation der AirPods Pro erwarten. Neben leichten, allerdings längst nicht so weitreichenden wie zunächst erwarteten Änderungen am Design und Verbesserungen beim Klang wurden für die neuen Modelle lange Zeit auch Fitness- und Gesundheitssensoren erwartet, die unter anderem den Puls des Trägers im Ohr messen können sollten. Diese Wahrscheinlichkeit ist nun allerdings ein wenig geringer geworden.

Der in der Regel gut informierte Bloomberg-Kollege Mark Gurman berichtet in der aktuellen Ausgabe seines Power-On Newsletters, dass entsprechende Sensoren zwar bei Apple intern diskutiert worden seien. Allerdings ist es seinen Informationen zufolge unwahrscheinlich, dass diese bereits in diesem Jahr ihren Weg in die neuen AirPods Pro finden werden.

Die Zukunft der Apple Watch: Satelliten-Konnektivität und weitere Sensoren sollen kommen

Normalerweise ist es der Sonntag, an dem der Bloomberg-Kollege Mark Gurman seine neuesten Informationen in seinem Power-On Newsletter zum Besten gibt. Nun hat er sich aber auch heute noch einmal ausführlich geäußert - und zwar zur Apple Watch Series 8, die erneut im Herbst erscheinen dürfte. Hier bringt er eine Funktion ins Spiel, die vor einigen Monaten bereits auch für das iPhone gemunkelt wurde. Und zwar könnte die Watch eine Satelliten-Konnektivität erhalten, über die sich im Notfall Hilfe organisieren ließe und somit die bereits vorhandene SOS-Funktion erweitern würde. Der Vorteil wäre, dass man in diesem Falle nicht auf ein Mobilfunknetz angewiesen sein würde, sondern die Meldungen per Satellit und somit praktisch überall auf dem Planeten verschickt werden können.

Ich hatte dies bereits bei den iPhone-Gerüchten in diese Richtung mit dem Garmin InReach mini (€ 299,- bei Amazon) verglichen, der mich bei meinen Outdoor-Aktivitäten stets begleitet. Ob bereits die diesjährige Apple Watch Generation mit der Funktion ausgestattet wird, muss abgewartet werden. Denkbar ist auch, dass das iPhone 14 diese zunächst erhält, ehe Apple sie auf die Watch, und hier möglicherweise speziell auf die erwartete Outdoor-Variante, überträgt. In jedem Fall dürfte, ebenso wie auch bei Garmin, ein kostenpflichtiges Abonnement bei einem Emergency-Response-Team für die Nutzung erforderlich sein. Beispielhafte Tarife hierfür kann man unter diesem Link einsehen.

Wohl definitiv noch nicht für dieses Jahr erwartet werden dürfen neue Sensoren für die Apple Watch, beispielsweise zur Überwachung des Blutzuckerspiegels oder des Blutdrucks. Auch hierüber berichtet Gurman aktuell. Kommen soll im Herbst hingegen ein Körpertemperatursensor, der allerdings nicht konkrete Temperaturen anzeigen, sondern lediglich auf eine erhöhte Körpertemperatur hinweisen soll. Bei den beiden anderen genannten Sensoren hapert es aktuell angeblich noch an der Genauigkeit und Zuverlässigkeit. In watchOS 9 könnte hingegen bereits eine verbesserte Unterstützung für externe Sensoren von Drittanbietern stecken, wie Gurman schreibt. Generell soll die Health-App mit weiteren Funktionen, etwa zur Schlafüberwachung, zum Fitness-Tracking oder auch speziell für Frauen aufgewertet werden.

 

 

Neu, mit Health-Anbindung und zum Start günstiger: eufy Smart Scale P2 Pro

eufy, die Smart-Home-Tochter des beliebten Gadget-Anbieters Anker, ist aktuell mit einem neuen Produkt auf den deutschen Markt getreten. Dabei handelt es sich um die smarte Waage eufy Smart Scale P2 Pro, die man zum Verkaufsstart bei Amazon für € 44,99 statt später € 59,99 erstehen kann. Wie es sich für eine smarte Waage in der heutigen Zeit gehört, kann sie mit ihren diversen Sensoren neben dem Gewicht unter anderem auch die Herzfrequenz, den BMI, den Körperfettanteil und weitere Daten des Nutzers ermitteln und diese an ein verbundenes iPhone übertragen. Hier lassen sie sich dann mit der kostenlosen EufyLife-App, aber auch mit Apples Health-App, sowie mit Google Fit und Fit Bit synchronisieren. Insgesamt ist die Waage in der Lage, 16 detaillierte Messwerte zum Gesundheitszustand des Körpers zu erfassen und in den genannten Apps auszuwerten. In der EufyLife-App lässt sich sogar ein virtuelles 3D-Modell des eigenen Körpers in Form eines Avatars erstellen, der sich auf Basis der ermittelten Daten im Laufe der Zeit verändert.

Die eufy Smart Scale P2 Pro kann ab sofort über den folgenden Link bei Amazon zum Einführungspreis von € 44,99 statt später € 59,99 bestellt werden: eufy Smart Scale P2 Pro