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"The Greatest Beer Run Ever" ist ab heute auf Apple TV+ zu sehen

Schon länger ist bekannt, dass sich Apple die Rechte an dem Film "The Greatest Beer Run Ever" sichern konnte, in dem Zac Efron die Hauptrolle spielt und Peter Farrelly die Regie übernommen hat. Der Film basiert auf dem Roman "The Greatest Beer Run Ever: A Memoir of Friendship, Loyalty and War," von John "Chick" Donahue und J.T. Malloy. Im Jahr 1967 hatte Donahue die Idee, Bier zu seinen inzwischen in der Army tätigen Freunden zu bringen, die zur damaligen Zeit gerade in Vietnam im Einsatz waren. Roman und Film zeichnen diese wahnwitzige Idee nach. Seit heute nun ist "The Greatest Beer Run Ever" wie angekündigt gleichzeitig im Kino und auf Apple TV+ zu sehen. Neben Zac Efron spielen in der Komödie auch die beiden Hollywood-Größten Russell Crowe und Bill Murray mit.



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"Adaptiver Transparenzmodus" kommt mit iOS 16.1 auch auf die AirPods Pro der ersten Generation [UPDATE]

Als Apple die zweite Generation der AirPods Pro vorstellte, war eine der dabei erwähnten neuen Funktionen der sogenannte "Adaptive Transparenzmodus". Dieser sollte dazu führen, dass bestimmte Umgebungsgeräusche, wie beispielsweise Baustellenlärm oder Sirenen auch im Transparenzmodus gedämpfter ins Ohr übertragen werden. Es handelt sich also quasi um die Erkennung von bestimmten Geräuschmustern, auf die die AirPods Pro dann adaptiv reagieren können. Offenbar ist dieses Feature jedoch nicht exklusiv für die zweite Generation der AirPods Pro.

Wie Nutzer auf Reddit inzwischen bemerkten, steht der  "Adaptive Transparenzmodus" auch auf AirPods Pro der ersten Generation zur Verfügung, sofern auf ihnen die aktuellste Beta-Firmware und auf dem verbundenen iPhone die aktuelle Beta von iOS 16.1 installiert ist. In diesem Fall erscheint der benötogte Schalter in den Bluetooth-Einstellungen der AirPods auf dem iPhone. Bislang war davon ausgegangen worden, dass für die Funktion der neue H2-Chip in den AirPods Pro 2 benötigt wird. Offenbar hat Apple aber auch einen Weg gefunden, die Funktion mit dem H1-Chip der ersten Generation umzusetzen.

UPDATE: Inzwischn hat der gut informierte Kollege Mark Gurman das Gerücht ins Reich der Fabel verwiesen. Es handele sich um einen Bug in der dritten Beta von iOS 16.1.

Langjähriger Apple-Manager muss das Unternehmen nach Äußerung auf TikTok verlassen

Ja, die sozialen Medien... Sie haben inzwischen diversen Menschen den Job gekostet, weil sie dort Äußerungen getätigt haben, die man offenbar heute nicht mehr so ohne weiteres machen darf, weil sie "gesellschaftlich nicht mehr tragfähig sind". Nun hat es mit Tony Blevins auch einen hochrangigen Apple-Manager getroffen. Blevins war über viele Jahre Apples Vice President of Procurement und in dieser Rolle vor allem an Verhandlungen mit der Zuliefererkette des Untenehmens beteiligt, bei denen er als harter Hund galt. Unter anderem soll er auch den Deal mit Globalstar mit ausgehandelt haben, der zu der SOS-Satellitenkommunikation im iPhone 14 führte.

Nun wurde er von TikTok-Star Daniel Mac bei einer Auto-Show in einem teuren und seltenen Mercedes-Benz SLR McLaren gesichtet und gemäß seiens TikTok-Konzepts gefragt: "What do you do for a living?" Blevins nach eigener Aussage humorvoll gemeinte Antwort:

"I have rich cars, play golf and fondle big-breasted women, but I take weekends and major holidays off. And also I have a hell of a dental plan."

Damit bezog sich Blevins offenbar auf den Film "Arthur" aus dem Jahr 1981 in dem die Hauptfigur Arthur Bach seine Karriere mit den Worten beschreibt: "I race cars, play tennis and fondle women, but I have weekends off and I am my own boss." In der heutigen Zeit kommen derartige Äußerungen jedoch anscheinend nicht mehr gut an. Wie Bloomberg berichtet haben interne Ermittlungen dazu geführt, dass sich die Wege von Apple und Blevins nun trennen. Der langjährige Manager entschuldigte sich inzwischen für seine Wortwahl:

"I would like to take this opportunity to apologize to anyone who was offended by my mistaken attempt at humor."

Für den Moment wird Apples COO Jeff Williams die Leitung von Blevins Team übernehmen. Wie es mit seiner Zahnvorsorge weitergeht, ist zum aktuellen Zeitpunkt unklar.

@itsdanielmac Quite the occupation this man has ?? #mercedesbenz #supercarstiktok #slr #car ? original sound - DANIEL MAC

Apple spendet für die Opfer von Hurrikan Ian

Man kommt nicht umhin festzustellen, dass die Naturkatastrophen auf der Welt weiter zunehmen. Und auch wenn es Ex-US-Präsident Donald Trump nicht wahrhaben möchte, aber das liegt nun mal tatsächlich am Klimawandel. Und so häufen sich auch die Meldungen dazu, dass Apple für die Opfer dieser Ereignisse spendet. Wie bereits mehrfach in den vergangenen Monaten und Jahren, wird Apple so auch im Fall des vergangene Nacht in Florida auf Land getroffenen Huirrikan Ian einen nicht näher genannten Geldbetrag für die Opfer in der Golfküsten-Region spenden, wie CEO Tim Cook via Twitter bekanntgegeben hat. Der Sturm, der in Kategorie 4 eingestuft wurde zieht inzwischen von Florida weiter und wird wohl auch weitere US-Staaten an der Ostküste treffen.

Apple gibt deutliche Hinweise, dass das "iPhone 14 Plus" ursprünglich "iPhone 14 Max" heißen sollte

In den Monaten vor der Vorstellung der iPhone 14 Familie wurden zunächst als Namen für die vier neuen Geräte die Bezeichnungen iPhone 14, iPhone 14 Max, iPhone 14 Pro und iPhone 14 Pro Max gehandelt. Dies hatte auch eine gewisse Stringenz, handelte es sich bei den ersten beiden Geräten schließlich um die beiden Standard-Modelle, bei den beiden zweitgenannten um die Pro-Modelle. Das jeweils größere der beiden Modelle wurde dann durch den Zusatz "Max" gekennzeichnet. Kurz vor dem Event kamen dann aber Meldungen auf, wonach das größere der beiden Standard-Modelle wahrscheinlich auf den Namen "iPhone 14 Plus" statt "iPhone 14 Max" hören würde. Und so kam es dann bekanntermaßen auch.

Nun wird aber deutlich, dass Apple ursprünglich offenbar andere, nämlich erstgenannte Pläne hatte. So haben die niederländischen Kollegen von iCreate an zwei Stellen auf Apples Webseiten Verweise auf das "iPhone 14 Max" gefunden, was offenbar in der Tat zunächst als Name geplant war. Der erste Verweis findet sich in einem Support-Dokument, in dem die verschiedenen iPhone 14 Modelle auch bildlich dargestellt sind. Versucht man die Grafik beim iPhone 14 Plus zu speichern, lautet der Dateiname der Grafik auf "iPhone-14-Max-colors."

Die zweite Stelle Stelle findet sich auf einer Webseite zu den europäischen Compliance-Informationen für die neuen iPhones. Hier werden die vier Modelle gelistet, wobei Apple beim größeren der beiden Standard-Modelle vom "?iPhone 14? Max" schreibt und diesem dieselbe Modellnummer zuweist, wie sie das letzten Endes unter dem Namen ?"iPhone 14? Plus" vorgestellte Modell trägt.

Man kann also wohl in der Tat davon ausgehen, dass Apple ursprünglich geplant hatte, die beiden größeren Modelle in den jeweiligen iPhone-Klassen mit dem Namenszusatz "Max" auf den Markt zu bringen. Warum man sich letzten Endes anders entschieden hat, werden wir wohl nie erfahren. Ich vermute aber mal, dass es daran liegt, dass Apple eine deutlichere Unterscheidung zwischen den Modellen herstellen wollte. Diese soll sich ja gerüchteweise im kommenden Jahr dann auch innerhalb der beiden Klassen fortsetzen.

Zukunft ungewiss: Apple strukturiert offenbar das komplette Apple-Car-Team neu

Ob wir tatsächlich jemals die Vorstellung des sagenumwobenen "Apple Car", des selbstfahrenden Elektroautos aus Cupertino erleben werden? Optimistische Schätzungen gingen zuletzt davon aus, dass das Fahrzeug in der zweiten Hälfte des Jahrzehnts reif für eine Präsentation sein könnte. Dass dies tatsächlich geschieht scheint derzeit jedoch unsicherer denn je. Bereits in den vergangenen Monaten und Jahren verließen immer wieder teils hochrangige Mitglieder des "Project Titan" das Unternehmen, was zu immer neuen Umstrukturierungen des Teams führte. Und auch aktuell soll wieder eine solche Umstrukturierung anstehen, wie der Apple-Analyst Ming-Chi Kuo berichtet. Demnach soll das Team bis Ende des Jahres offenbar vollkommen neu aufgebaut werden.

Zuletzt hatte Apples Vice President of Technology, Kevin Lynch, der auch für die Apple Watch verantwortlich zeichnet die Aufsicht über das Projekt. Ob dies auch künftig so sein wird, ist aktuell ebenso unklar wie die weitere Ausrichtung des Projekts und Apples generelle Pläne.

iFixit zerlegt die AirPods Pro der zweiten Generation

Mit der zweiten Generation der AirPods Pro haben die Reparaturspezialisten von iFixit nun auch das letzte noch fehlende Produkt aus Apples September-Event ihrem traditionellen Teardown unterzogen. Neben den AirPods selbst nahm man sich bei dieser Gelegenheit natürlich auch direkt noch das neue Ladecase vor, bei dem man bereits zuvor entdeckt hatte, dass die neue Trageschlaufen-Öse offenbar auch als Antenne für den U1-Chip dient. Die wesentliche Erkenntnisse des Teardowns: Sobald man die AirPods und das Ladecase auseinandernimmt, sind sie quasi unwiderruflich zertört. Entsprechend kommen die Kollegen von iFixit auch zu der Erkenntnis:

"AirPods are the most popular earbuds in the world — they are also among the most unfixable."

Auch wenn man mir diese Aussage um die Ohren hauen mag, aber ich wäre vermutlich auch im Leben nicht darauf gekommen, die AirPods reparieren zu lassen. Und ich wage sogar mal zu behaupten, dass das den meisten anderen Nutzern ähnlich geht. Sind sie innerhalb des Garantiezeitraums defekt, werden sie komplett von Apple ausgetauscht, andernfalls wird man wohl oder übel neue kaufen müssen. Das ist nicht unbedingt umweltschonend aber nunmal die Realität.

iFixit konte indes bestätigen, dass die Trageschlaufen-Öse mit dem Lightninganschluss des Ladecases verbunden ist, liefert hierfür allerdings auch keine finale Erklärung. Ansonsten fand man keine Überraschungen im Inneren der AirPods und des Ladecases.



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Beliebtheit des iPhone 14 Pro Max könnte zu weiterer Differenzierung der Pro-Modelle führen

Eine Beobachtung, die man bereits jetzt in Bezug auf die iPhone 14 Familie machen kann ist, dass sich die beiden Pro-Modelle deutlich größerer Beliebtheit erfreuen als die beiden Standardmodelle. Dies gilt vor allem für das iPhone 14 Pro Max, was dem Kollegen Ming-Chi Kuo zufolge die ohnehin schon erwartete Diversifizierung innerhalb der beiden iPhone-Klassen weiter befeuern könnte. In den vergangenen Wochen kamen bereits unterschiedliche Meldungen dahingehend auf, dass Apple ab dem kommenden Jahr nicht nur zwischen den Pro- und den Standard-Modellen größere technische Unterschiede einführen wird, sondern auch zwischen dem iPhone 15 Pro und dem erwarteten iPhone 15 Ultra mehr Unterschiede bestehen werden, als nur die Displaygröße. Auf diese Weise möchte man offenbar noch mehr Käufer dazu bewegen, zum teuersten iPhone-Modell zu greifen.

Denkbar sind zum jetzigen Stand, dass neue Features wie ein Periskop-Objektiv für die rückwärtige Kamera und eine zweite Frontkamera (zunächst) ausschließlich dem High-End Modell vorbehalten sein werden.