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GoPro MAX: Neue 360°-Actioncam zum Kampfpreis

Es ist zugegebenermaßen zuletzt spürbar ruhig geworden rund um den Actioncam-Pionier GoPro. Zwar wissen die Produkte des Herstellers nach wie vor in puncto Qualität zu überzeugen, die Innovationsmöglichkeiten und damit auch Update-Zyklen für die nicht gerade günstigen Kameras sind jedoch deutlich länger als bei anderen Produkten. Nun wagt GoPro nach der GoPro Fusion einen abermaligen Vorstoß in Richtung 360°-Actioncams und bringt mit der GoPro MAX (€ 529,99 bei Amazon) eine neue Rundum-Kamera auf den Markt, mit der sich beeindruckende 360°-Videos drehen lassen.

Anders als die eher rechteckigen GoPros aus der Hero-Reihe präsentiert sich die GoPro MAX in einem quadratischen Gehäuse. Das Design war jedoch nötig, um die beidseitig angebrachten Objektive ebenso in der kompakten Kamera unterzubringen, wie das integrierte Touchscreen-Display, welches auch über einen Selfie-Finder verfügt.

Selbstverständlich ist die GoPro MAX komplett outdoor-tauglich in einem robusten Gehäuse untergebracht, welches auch ohne Zubehör in bis zu 5m tiefem Wasser arbeitet. Neben den beidseitig angebrachten Objektiven für 360°-Aufnahmen befinden sich auf beiden Seiten auch Mikrofone für den passenden Sound. Die bekannte GoPro-Halterung lässt sich, wie auch schon bei der GoPro Hero 8 (€ 429,99 bei Amazon) aus dem Boden klappen.

Wie von GoPro gewohnt, können sich die technischen Spezifikationen der MAX sehen lassen. Im 360°-Modus nimmt die Kamera mit 6K-Auflösung auf. Alternativ kann sie aber auch im Hero-Modus genutzt werden, wobei dann eben nur eines der beiden Objektive zum Einsatz kommt. Selbstverständlich verfügt auch die GoPro MAX über die unfassbar gute optische Bildstabilisierung namens "HyperSmooth", die ich bereits in der GoPro Hero 7 getestet und für überragend befunden habe.

Wer den Einstieg in die Welt der 360°-Videoaufnahmen wagen möchte oder in diesem Bereich einfach nur das derzeit beste Preis-Leistungs-Verhältnis sucht, ist bei der GoPro MAX perfekt aufgehoben. Sie kann ab sofort über den folgenden Link zum Preis von € 529,99 bei Amazon bestellt werden: GoPro MAX



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Sommer-, Strand- und Outdoor-Gadgets für iPhone, iPad, Mac und mehr

Sommerzeit ist Ferienzeit ist Urlaubszeit. Und nachdem mein Sommer-Special in Sachen Gadgets bereits in den vergangenen Jahren sehr gut angekommen ist, soll es natürlich auch in diesem Jahr wieder eine aktualisierte Version geben. Das iPhone und bei einigen auch das iPad oder das MacBook gehören inzwischen wie selbstverständlich zur Reiseausstattung. Sei es als mobiler Reiseführer, als Navi, als Restaurantfinder, Kamera, E-Mail-Maschine oder für die Unterhaltung. Im Urlaub, insbesondere am Strand oder bei Aktivitäten werden da allerdings ganz andere Anforderungen an unsere liebgewonnenen Geräte gestellt, als dies in der Regel daheim im Alltag der Fall ist. Passend dazu möchte ich daher kurz auf ein paar Produkte eingehen, die ich mir in den vergangenen Jahren zugelegt habe und die sich als absolut nützlich erwiesen haben. Vielleicht ist ja auch das eine oder andere für euch dabei. In diesem Fall freue ich mich natürlich über einen Kauf über die angegebenen Affiliate-Links. Los geht's:

Die erste Frage stellt sich schon, wenn es an den Strand oder an den Pool geht. Soll ich mein iPhone mitnehmen oder lieber im Safe auf dem Zimmer lassen? Schließlich will man ja auch mal ins Wasser und das teure Stück nicht unbeaufsichtigt auf dem Handtuch zurücklassen. Ähnliches gilt natürlich auch für den Zimmerschlüssel und ein bisschen Kleingeld. Für diesen Fall haben sich findige Jungs den "Tan Safe" einfallen lassen - eine als Sonnencreme-Flasche getarnte Aufbewahrungslösung für jeden möglichen Kleinkram. Denn wer klaut schon eine Sonnencreme?! Freilich auch für den Selbstbau geeignet, kann der Tan Safe über den folgenden Link zum Preis von € 12,90 bei Amazon bestellt werden: Tan Safe

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Angetestet und begeistert: GoPro Hero 7 mit HyperSmooth-Technologie

Vor einigen Jahren waren Actioncams der heiße Scheiß und deren Pionier GoPro eines der angesagtesten Unternehmen der Welt. Ein paar Jahre später, im Jahr 2019 sieht die Lage ein wenig anders aus. GoPro kämpft darum, überhaupt noch am Markt bleiben zu können und musste feststellen, dass die Neukaufzyklen bei Actioncams doch deutlich länger sind als die beispielsweise eines Smartphones. Eine Tatsache, die ich nur allzu gut selbst bestätigen kann. So habe ich mir vor fünf Jahren mal eine GoPro Hero 4 Black gekauft, diese dann auch ein paar Mal genutzt, aber in den folgenden Jahren nie darüber nachgedacht, mir mal ein neues Modell zuzulegen. Bis jetzt.

Einer der Gründe hierfür war, dass die meisten in den vergangenen Jahren neu hinzugefügten Funktionen für mich keinerlei Relevanz hatten. Mit der GoPro Hero 7 Black (€ 379,- bei Amazon) hat der Actioncam-Pionier nun eine neue Funktion in sein neues Flaggschiff-Modell integriert, die mich auf diversen Promovideos neugierig gemacht hat und die speziell für Actioncams auch ein echter Quantensprung ist. Bei "HyperSmooth" handelt es sich um eine in die Kamera integrierte Bildstabilisierung, die sich hinter der eines Gimbals nicht verstecken muss. Selbstverständlich kann man in Promovideos und in Werbematerialien alles mögliche versprechen, weswegen ich mir ein eigenes Bild verschaffen wollte. Also ausgepackt das gute Stück, an den Mountainbike-Lenker montiert und ab in den Wald. Bereits auf dem Weg dorthin stellte sich die erste Herausforderung für die Kamera in Form eines Untergrunds aus Rasengittersteinen:

Und hier hat HyperSmooth dann auch gleich seine Bewährungsprobe überstanden. Zugegeben für mich überraschend zeigten sich auf dem Video bei der Betrachtung am Rechner nach dem Trip keinerlei Verwackelung. Eine so ruhige Fahrt hatte ich zuvor ohne den Einsatz eines Gimbals noch nie gesehen. Aber macht euch selbst ein Bild. Das nachfolgende Video ist selbstverständlich unbearbeitet.



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Und auch auf der eigentlichen Tour im Wald ließ die GoPro Hero 7 Black keine Wünsche offen. Bei der gewohnt guten Bildqualität von GoPro verwackelte dank HyperSmooth kaum ein Bild, selbst über Stock, Wurzel und Stein und bei größerer Geschwindigkeit.



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Mit anderen Worten: Ich bin begeistet. Mit HyperSmooth liefert GoPro in diesem Jahr ein echtes Argument, seine alte Actioncam durch eine neue zu ersetzen. Gerade in einer solchen Kamera ist eine eingebaute Bildstabilisierung in dieser Qualität wirklich Gold wert. Dank der vielfältigen Befestigungsmöglichkeiten der GoPro an Helm, Stick, Ski, Lenker oder woran auch immer kann man das kleine Teil immer dabei haben. Wollte man bislang allerdings wackelfreie Videos haben, führte an einem Gimbal quasi kein Weg vorbei, was dann allerdings naturgemäß den Einsatzbereich und die Handfreiheit einschränkte. Mit der GoPro Hero 7 Black (€ 379,- bei Amazon) ändert sich dies nun komplett. Allerdings hat GoPro HyperSmooth nicht in sämtliche Modelle seiner Hero 7 Reihe verbaut, die aus drei unterschiedlichen Konfigurationen besteht, die dann auch verschiedene Preissegmente bedienen.

Die günstigste Version ist mit € 198,89 die Hero 7 White, bei der man jedoch keine Videos in 4K aufzeichnen kann. Hier endet die Auflösung bei 1.080p mit 60 fps. Das mittlere Segment bedient die Hero 7 Silver, bei der man € 239,- auf den Tresen legen muss. Dafür bekommt man hier aber auch 4K-Videos bei 30 fps geboten. Für 4K-Videos mit 60 fps und vor allem HyperSmooth benötigt man hingegen die Hero 7 Black für € 379,-, die zudem auch noch Livestreaming über Facebook im WLAN und diverse andere Funktionen mitbringt.

Während GoPro seine Hero-Actioncam damit auch weiterhin wirklich gut und sinnvoll weiterentwickelt, gibt es einen deutlichen Abzug in Sachen Akku. So verbaut GoPro in den beiden Modellen White und Silber einen festen Akku, der sich entsprechend nicht tauschen lässt. Vor allem bei längeren Aktivitäten und Ausflügen ist dies eigentlich ein No-Go. Erst die GoPro Hero 7 Black bietet einen austauschbaren Akku, womit sich GoPro nach eigener Aussage vor allem an professionelle Anwender richten möchte.

In Anbetracht der überragenden Qualität von HyperSmooth würde ich allerdings ohnehin jederzeit für die GoPro Hero 7 Black plädieren. Bei den anderen beiden Modellen würden mir hingegen schon wieder die Argumente für ein Upgrade von meiner Hero 4 Black fehlen. Sämtliche Informationen zu HyperSmooth und in welchen Aufnahmemodi es zur Verfügung steht, fasst GoPro in einem entsprechenden Support-Dokument zusammen. Selbstverständlich wirkt sich die Funktion aber auch negativ auf die Akkulaufzeit aus. Selbstverständlich kann man aber auch hier einwirken, indem man beispielsweise GPS deaktiviert, sämtliche Datenverbindungen kappt, die Displayhelligkeit reduziert, die Sprachsteuerung reduziert oder eine geringere Auflösung wählt. Dennoch sollte man immer einen Ersatzakku parat haben. Ich empfehle dabei das Smatree 3-Kanal Ladegerät für Gopro Hero 7 Black inkl. 2 Akkus (€ 25,99 bei Amazon).

Für mich ist die neue GoPro Hero 7 Black dank HyperSmooth ein echter Quantensprung. Die verschiedenen aktuellen Modelle können ab sofort über die folgenden Links bei Amazon bestellt werden:



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Neue Modelle vom Actioncam-Pionier: GoPro Hero 7 ab sofort erhältlich

Der Actioncam-Hersteller GoPro hat seit einigen Jahren bereits mit größeren Problemen zu kämpfen. War man seinerzeit als Pionier in den Markt gestartet und konnte sich in kürzester Zeit zum uneingeschränkten Platzhirschen aufschwingen, sahen die vergangenen Jahre weniger rosig aus. Zum einen kamen aus Fernost jede Menge günstigere Alternativen auf den Markt, zum anderen kaufen sich selbst Hardcore-Nutzer nicht jedes Jahr ein neues Modell, sondern nutzen ihre Cam über mehrere Jahre. Dennoch hat GoPro auch in diesem Jahr mit der GoPro Hero 7 (ab € 219,99 bei Amazon) erneut ein neues Modell auf den Markt gebracht, mit dem man über verschiedene neue Funktionen zu punkten versucht. Dabei bietet GoPro die Hero 7 in drei unterschiedlichen Konfigurationen an, die auch verschiedene Preissegmente bedienen.

Die günstigste Version ist mit € 219,99 die Hero 7 White, bei der man jedoch keine Videos in 4K aufzeichnen kann. Hier endet die Auflösung bei 1.080p mit 60 fps. Das mittlere Segment bedient die Hero 7 Silver, bei der man € 329,99 auf den Tresen legen muss. Dafür bekommt man hier aber auch 4K-Videos bei 30 fps geboten. Für 4K-Videos mit 60 fps benötigt man hingegen die Hero 7 Black für € 429,99, die zudem auch noch eine verbesserte digitale Videostabilisierung und Livestreaming über Facebook im WLAN mitbringt.

Während GoPro seine Hero-Actioncam damit auch weiterhin wirklich gut und sinnvoll weiterentwickelt, gibt es einen deutlichen Abzug in Sachen Akku. So verbaut GoPro in den beiden Modellen White und Silber einen festen Akku, der sich entsprechend nicht tauschen lässt. Vor allem bei längeren Aktivitäten und Ausflügen ist dies eigentlich ein No-Go. Erst die GoPro Hero 7 Black bietet einen austauschbaren Akku, womit sich GoPro nach eigener Aussage vor allem an professionelle Anwender richten möchte.

Die neue GoPro Hero 7 kann ab sofort über die folgenden Links bei Amazon bestellt werden:

Schlicht und einfach HERO: GoPro stellt neue günstige Action-Cam vor

In den vergangenen Monaten schrieb mit GoPro eines der einst beliebtesten Kinder des Silicon Valley hauptsächlich negative Schlagzeilen, was vor allem am starken Umsatzrückgang des Action-Cam-Herstellers lag. Weder mit neuen Modellen der GoPro, noch mit einer eigenen Drohne konnte man den Abwärtstrend aufhalten. Nun wagt man einen neuen Anlauf und bringt mit der schlicht auf den Namen HERO (€ 219,99 bei Amazon) getauften neuen Action-Cam ein neues Modell auf den Markt, welches sich auf das Wesentliche konzentriert, aber dennoch veiel beliebte Action-Cam-Funktionen und einen Touchscreen mitbringt.

Vor allem mit dem verhältnismäßig niedrigen Preis möchte man dabei neue Käuferschichten erschließen - die HERO ist die bislang mit Abstand günstigste GoPro mit Touchscreen. In Sachen Spezifikationen bietet die neue HERO eine Aufnahmequalität bei Videos in 1080p bei 60fps und mit 10 Megapixeln bei Fotos. Mit an Bord ist auch das hauseigene elektronische Video-Stabilisierungs-System, nicht jedoch die Fähigkeit, Videos in 4K aufzuzeichnen. Auf der Rückseite bietet die HERO aber immerhin ein 2" Touch-Display, über das sich die Kamera konfigurieren und die aufgezeichneten Videos betrachten lassen. Selbstverständlich kann man sie aber auch, wie von GoPro gewohnt, über ein verbundenes Smartphone mit entsprechender App steuern.

Die neue GoPro HERO kann ab sofort über den folgenden Link zum Preis von € 219,99 bei Amazon erworben werden: GoPro HERO



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Neue Action-Cam vorgestellt: GoPro Hero 6 ab sofort erhältlich

Es ist anscheinend die Zeit der großen Produkt-Neuvorstellungen. Erst Apple, dann Amazon und nun GoPro. Kein Wunder, schließlich steht das lukrative Weihnachtsgeschäft langsam aber sicher vot der Tür. Auf einem Event hat GoPro dabei nun die Produkte vorgestellt, mit denen man dieses in Angriff nehmen möchte. Im Zentrum des Interesses steht dabei natürlich die GoPro Hero 6 (€ 569,- bei Amazon), die sich auf den ersten Blick optisch nicht dramatisch von seinem direkten Vorgänger unterscheidet. Was manch einer kritisieren mag, bietet auf der anderen Seite aber die bestehenbleibende Kompatibilität mit der GoPro-Drohne Karma und dem GoPro Karma Grip. Dazu bleibt auch die Wassertauglichkeit bestehen: Auch die Hero 6 ist ohne Zusatzgehäuse bis zu zehn Meter wasserdicht. Natürlich wurden aber auch verschiedene Dinge verbessert. So nimmt die Hero 6 Black Videos in 4K-Auflösung nun mit 60 statt bisher mit 30 Bildern pro Sekunde auf. Für die neue Power sorgt der erste in Eigenregie entwickelte Prozessor namens GP1, der zudem auch für eine verbesserte Bildqualität sorgen soll. Die von dem neuen Chip berechnete Bildstabilisierung soll laut Herstellerangaben so gut sein, dass man auch ohne Gimbal wackelfreie Aufnahmen hinbekommt. Möchte man die Aufnahmen von der Kamera auf das iPhone übertragen, gelingt dies nun dank des Einsatzes eines 5GHz-WLANs drei Mal so schnell sein wie bisher.

Als Ergänzung zu GPS verfügt die Hero 6 auch noch über einen Beschleunigungsmesser und ein Gyroskop und untrstützt neben dem bereits bekannten Raw-Fotomodus auch einen HDR-Modus mit, der für einen größeren Farbraum in den Aufnahmen sorgt. Die GoPro Hero 6 kann ab sofort über den folgenden Link zum Preis von € 569,- bei Amazon bestellt werden: GoPro Hero 6 Black



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Sommer-, Strand- und Outdoor-Gadgets für iPhone, iPad und Mac

Sommerzeit ist Ferienzeit ist Urlaubszeit. Und nachdem mein Sommer-Special in Sachen Gadgets bereits im vergangenen Jahr sehr gut angekommen ist, soll es natürlich auch in diesem Jahr wieder eine aktualisierte Version geben. Das iPhone und bei einigen auch das iPad oder das MacBook gehören inzwischen wie selbstverständlich zur Reiseausstattung. Sei es als mobiler Reiseführer, als Navi, als Restaurantfinder, Kamera, E-Mail-Maschine oder für die Unterhaltung. Im Urlaub, insbesondere am Strand oder bei Aktivitäten werden da allerdings ganz andere Anforderungen an unsere liebgewonnenen Geräte gestellt, als dies in der Regel daheim im Alltag der Fall ist. Passend dazu möchte ich daher kurz auf ein paar Produkte eingehen, die ich mir in den vergangenen Jahren zugelegt habe und die sich als absolut nützlich erwiesen haben. Vielleicht ist ja auch das eine oder andere für euch dabei. In diesem Fall freue ich mich natürlich über einen Kauf über die angegebenen Affiliate-Links. Los geht's:

Die erste Frage stellt sich schon, wenn es an den Strand oder an den Pool geht. Soll ich mein iPhone mitnehmen oder lieber im Safe auf dem Zimmer lassen? Schließlich will man ja auch mal ins Wasser und das teure Stück nicht unbeaufsichtigt auf dem Handtuch zurücklassen. Ähnliches gilt natürlich auch für den Zimmerschlüssel und ein bisschen Kleingeld. Für diesen Fall haben sich findige Jungs den "Tan Safe" einfallen lassen - eine als Sonnencreme-Flasche getarnte Aufbewahrungslösung für jeden möglichen Kleinkram. Denn wer klaut schon eine Sonnencreme?! Freilich auch für den Selbstbau geeignet, kann der Tan Safe über den folgenden Link zum Preis von € 12,90 bei Amazon bestellt werden: Tan Safe

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Nikon steigt mit drei "KeyMission"-Modellen in den Markt der Action-Cams ein

Denkt man an Action-Cams, kommt einem vermutlich als erstes Mal der Name GoPro in den Sinn. Inzwischen wollen aber auch andere Unternehmen ein Stück dieses Kuchens abhaben. So ist nun auch der bekannte Kamerahersteller Nikon in den Markt der Action-Cams eingestiegen und bietet mit der KeyMission-Reihe zum Start drei Kameras für unterschiedliche Einsatzzwecke an. Den Anfang macht dabei die Nikon KeyMission 80 (€ 299,- bei Amazon). Hierbei handelt es sich um eine besonders flach gehaltene Action-Cam, die somit direkt am Körper getragen werden kann. So stört sich auch bei actionreichen Aktivitäten nicht. Ohne Gehäuse verfügt sie über eine Wasserdichte bis maximal 1 Meter Tiefe und ist somit vor allem vor Regen und Spritzwasser geschützt. Auf der Rückseite befindet sich ein zweiter 4,9 Megapixel Sensor, mit dem man unter anderem auf einfache Art und Weise Selfies schießen kann.

Ihren Namen hat die Kamera übrigens von ihrem 80°-weiten Aufnahmewinkel. Die Hauptkamera nimmt dabei Fotos und Videos mit einem 12,4 Millionen Megapixel Sensor auf. Auf der Rückseite findet man einen TFT-LCD-Monitor mit 4,4 cm Bilddiagonale und ca. 230.000 Bildpunkten über den die Kamera per Touchscreen bedient werden kann. Die Kamera verfügt zudem über ein WLAN-Modul, welches im 802.11b/g Standard funkt. Zudem ist Bluetooth 4.1 verbaut. Der integrierte Lithium-Ionen-Akku hält ca. 40 Minuten Videoaufnahme oder ca. 220 Foto-Aufnahmen durch ehe er wieder geladen werden muss. Alle technischen Spezifikationen lassen sich auf der Produktseite bei Nikon nachlesen. Die KeyMission 80 kann ab sofort zum Preis von € 299,- über den folgenden Link bei Amazon bestellt werden: Nikon KeyMission 80



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