Offenbar erneut Rekordzahlen bei den Vorbestellungen der neuen iPhones
Absolute Zahlen sind es zwar nicht, die Apple am Montag nach dem Vorbestellstart der diesjährigen iPhones präsentiert, aber immerhin eine vielversprechende Prognose. Gegenüber CNBC
gab Apple bekannt, dass man auf dem besten Wege sei, die Rekordzahlen aus dem vergangenen Jahr zu schlagen, als man 10 Millionen Vorbestellungen für das iPhone 6 und iPhone 6 Plus am ersten Wochenende der Bestellmöglichkeit einheimsen konnte. Damals begann man allerdings einen Tag früher als in diesem Jahr, nämlich am Freitag. Vor allem das iPhone 6s Plus sei dabei stark nachgefragt, was selbst Apples eigene Prognose übertraf. Man werde nun alles daran setzen, die für dieses Modell bereits bestehenden Lieferverzögerungen aufzuholen. Zudem werde man zum offiziellen Verkaufsstart am 25. September auch Lagerbstände in den Apple Retail Stores für Kurzentschlossene bereithalten. Markbeobachtern zufolge sind die neuen iPhones vor allem auf
dem asiatischen Markt stark nachgefragt. Erste konkrete Zahlen sind dann im Oktober anlässlich der nächsten Bekanntgabe von Apples Quartalszahlen zu erwarten. Der Vollständigkeit halber hier Apples Statement gegenüber CNBC im Wortlaut:
"Customer response to iPhone 6s and iPhone 6s Plus has been extremely positive and preorders this weekend were very strong around the world. We are on pace to beat last year's 10 million unit first-weekend record when the new iPhones go on sale September 25.
As many customers noticed, the online demand for iPhone 6s Plus has been exceptionally strong and exceeded our own forecasts for the preorder period. We are working to catch up as quickly as we can, and we will have iPhone 6s Plus as well as iPhone 6s units available at Apple retail stores when they open next Friday."
Kommentare
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Steffen D. am :
Das belegen auch die Lieferzeiten!!!
Es war viel zu lange noch in kurzer Zeit verfügbar!!!
Apple ist am Arsch!!!
:D :D :D :D
Kirill am :
sethyy am :
Flocke am :
Wolf am :
Grüner Apfel am :
Chris Isaak am :
Alex am :
Steffen D. am :
Jammer auf höchstem Niveau
Man man man
Alex am :
Ulf am :
Beim Erscheinen des iPods ab dem Jahr 2001 sank der Preis bis zur letzten Generation im Jahr 2009 von 550 Euro auf 229 Euro, also ein Preisverfall um mehr als 50%, dennoch bei gleicher Gewinnspanne für Apple, da die Produkte von Jahr zu Jahr billiger produziert werden können. Beim iPhone statt Preisverfalls 10-20% Preissteigerung...
Jürgen am :
Georg am :
Alex am :
Georg, bin kein Fachmann aber wieso werden dann keine Zahlen der Watch veröffentlicht?
pandanus58 am :
WePe am :
Ahmet am :
Issssssss klaaahhhhhhh
Eine Statistik die nicht von mir stammt, da bin ich immer misstrauisch
WePe am :
Bernd das B. am :
Aber ich hab auch immer gedacht niemand bestellt das goldene iPhone, aber scheinbar bestellen das die anderen Länder wie verrückt nur die Deutschen nicht.
Claus am :
Foxxxy am :
Sammy am :
Zum Vergleich ein kleineres iPhone 6s plus mit 128 GB kostet 1069€.
Jetzt muss mir einer erklären wo der Unterschied von 260€ herkommt.
Das iPhone ist sicherlich wesentlich teurer in der Herstellung. Nicht wirklich!
Apple macht fleißig Kasse und wir zahlen das gern! Mir wird schlecht bei soviel Gier.
Das noch größere iPad Pro wird sicherlich gleich viel kosten, wie das oben aufgeführte iPhone.
Gleiches bei der Watch oder/und Apple TV.
Daedalus am :
Kevin am :
Philipp am :
Johannes am :
Lorenz am :
Nathan der Weise am :
Sabine am :
Chris am :
Vorfällen weil meine Frau und ich beide immer das gleiche Telefon haben in Differenzen Farben. ..
Und nicht wegen dem Preis an und für sich. Angebot und Nachfrage Regeln den Preis. Schon ok.
Aber weil der Kosten/Nutzen Faktor für mich nicht mehr gegeben ist. Gibt's keins mehr.
Shadow am :
Ninihoop am :
Meier am :
Das würde ich auch gern; schaff ich aber nicht in meinem Commodity Markt,...naja der völlig überteuerte Gürtel mit der H-Schnalle und das bald etwas überteuerte, dafür aber roséfarbene IPhone trösten mich drüber hinweg.
ASAD am :
Daedalus am :