iPhone 6s könnte mit doppelter LTE-Geschwindigkeit kommen
Die Gerüchte rund um die Neuerungen in den diesjährigen iPhones reißen trotz der noch relativ langen Zeit bis zum erwarteten Verkaufsstart im September nicht ab. Nachdem gestern die ersten vermeintlichen Gehäuseteile gesichtet wurden, haben die Kollegen von 9to5Mac nun ein Bild in die Finger bekommen, welches eventuell das Logicboard eines diesjährigen Modells zeigen könnte. Darauf zu sehen ist unter anderem ein neuer Qualcomm LTE-Chip, der höhere LTE-Geschwindigkeiten bei einem geringeren Energieverbrauch ermöglichen würde. Der Qualcomm MDM9635M (oder auch die "9X35" Gobi Modem-Plattform) würde in etwa doppelt so schnelle Geschwindigkeiten (ptenziell bis zu 300 Mbps) erlauben wie die aktuell im iPhone 6 und iPhone 6 Plus verbaute 9X25-Plattform, allerdings muss hierfür auch der jeweilige Mobilfunkanbieter mitspielen.
Kommentare
Ansicht der Kommentare: Linear | Verschachtelt
Ulf am :
Klar, für die ersten 300, 500 oder 750 MB im Monat. Danach gehts dann mit 0,06 oder gar 0,03 Mbit weiter...
Ibo am :
Chris am :
Alternativ kann man das Datenvolumen günstiger anbieten. Dann kann jeder das buchen was er braucht und es bleibt bezahlbar. Mein Provider (Telekom) ist viel viel viel zu teuer. Aber netztechnisch sehe ich kaum eine sinnvolle Alternative leider.
Daher- schön wenn das iPhone schneller wird. Wichtiger wäre ein zeitgemäßes Update der Kosten bei den mobilen Daten!
Thedude am :
Muss dabei feststellen, das man sich an die Bedingung und Menüs etwas gewöhnen muss, weil es etwas versteckt oder unübersichtlich ist. Aber im großen und Ganzen finde ich es Mega, ich erstelle keine große Listen oder dergleichen und es schlägt mir schon nach der kurzen Zeit alles vor was ich hören will und weis gar nicht wo ich anfangen soll Play zu klicken.
Übertragung, Qualität stimmt auch. Also in dem Sinne erstmal geil und vorallem wie alle sagen - spotify nur mit Apfel drauf - die Empfehlungen und fertigen Playlists machen schon einen Mega Unterschied ...
Nur verstehe ich das mit dem offline verfügbar machen und auch der Verwaltung der eigenen Musik nicht und das ist auch umständlich/unübersichtlich...
In dem Sinne keep listening
Cruunnerr am :
Hilde am :
Mongo am :
Expee am :
Hartmut am :
Und wenn nicht nach jedem IOS-Update wichtige Funktionen fehlen würden.