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Feb 20: [iOS] AppStore Perlen 08/15

Ich habe gerade mal wieder nachgesehen. Auf meinem iPhone befinden sich derzeit 183 Apps. Das ist relativ viel, bedenkt man, dass der durchschnittliche Nutzer irgendwo bei um die 30 Apps liegt. Allerdings sind meine Nutzungsszenarien arbeits- und blogbedingt vermutlich auch ein wenig anders gelagert als bei den meisten. Dennoch könnte auch die durchschnittliche Anzahl an Apps pro Gerät künftig weiter ansteigen. Nicht weil es immer mehr Apps gibt, die man in der ständigen Benutzung hat, sondern vielmehr, weil sich anscheinend ein Trend abzeichnet, Funktionen, die zuvor in einer einzigen App untergebracht waren auf separate Apps aufzuteilen. Facebook hat diesen Trend losgetreten, nun ziehen weitere Entwickler nach. Aktuelles Beispiel ist der Automatisierungsdienst IFTTT. Die ursprünglich einzige App hört inzwischen auf den Namen IF und wurde in dieser Woche um die drei Spezial-Apps Do Button, Do Camera und Do Note (allesamt kostenlos im AppStore) ergänzt, die eben einzelne, spezialisierte Aufgaben übernehmen. Ich muss gestehen, dass ich kein großer Freund dieser Entwicklung bin. Aber das bin ich bei In-App Käufen auch nicht und dennoch hat sich dieser Trend (zumindest als Geschäftsmodell) durchgesetzt. Insofern werden wir uns vermutlich auch dem Trend der App-Splittung beugen müssen. Und nun viel Spaß mit den AppStore Perlen dieser Woche!

Kostenpflichtige Apps

Sift
Inzwischen gibt es eine ganze Reihe von alternativen Mail-Apps im AppStore. Großes Aufsehen erregte Microsoft vergangene Woche mit der Veröffentlichung einer neuen Outlook-Version für iOS. Noch mehr Aufsehen erregte man allerdings mit der Erkenntnis, dass die Mails in diesem Fall von einem Drittanbieter-Server abgefragt und dann an die App weitergeleitet werden. Ein datenschutztechnischer Super-GAU. Bei Sift hat man diese Probleme nicht. Hier konzentriert man sich vor allem auf das schnelle Abarbeiten der empfangenen Mails. Sämtliche Vorgänge wie das Löschen oder Archivieren werden dabei per Multitouchgesten ausgelöst. Dabei kann selbst konfiguriert werden, welche Geste für welche Aktion zuständig sein soll. Um schnell auf eingegangene Mails zu antworten, liefert die App gleich ein paar vorgefertigte Antworten mit, die um eigene Standardtexte ergänzt werden können. Unterstützt werden von Sift als Mail-Konten iCloud, Gmail, Yahoo, Outlook, sowie sämtliche IMAP-Accounts, die alle über einen gemeinsamen Posteingang verwaltet werden. Dennoch lassen sich beim Versenden für jeden Account eigene Signaturen hinterlegen. Gut durchdacht und sehr gelungen!

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 € 2,99



Pursuit of Light
Mit einem tollen Steuerkonzept und einer tollen Athmosphäre ausgestattet, kommt mit Pursuit of Light eine echte Perle aus dem Bereich der Plattformer in den AppStore. Man übernimmt die Steuerung eines Fabelwesens, welches sich in den insgesamt 80 toll gestalteten Levels auf die Suche nach dem Licht macht. Dieses ist in den Leveln in Form von kleinen Kügelchen verteilt, die es entsprechend einzusammeln gilt. Hierzu hüpft man von Plattform zu Plattform und muss sich dabei beeilen, da diese bereits nach kurzer Zeit abstürzen und einen mit in die Tiefe reißen, wenn man sich nicht rechtzeitig weiter bewegt. Gesteuert wird das Wesen allerdings nicht klassisch nach links un rechts, sondern mithilfe von zwei Buttons, die jeweils ein bestimmtes Symbol tragen. Um auf die nächste Plattform zu gelangen, muss der Button gedrückt werden, der dasselbe Symbol aufweist, wie die nächste anzusteuernde Plattform. Fallen und Hindernisse erschweren den Weg zusätzlich. Hübsch gestaltet, mit passender akustischer Untermalung - eine echte Perle!



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€ 0,99



Alto's Adventure
Und wo wir gerade bei grafischen Perlen sind. Alto's Adventure setzt da noch einmal einen drauf. Wer auf Grafiken im Stile des großartigen Monument Valley (€ 3,99 im AppStore) steht, der ist bei Alto's Adventure genau richtig aufgehoben. Zwar kann der im Stile eines Endlos-Runners gehaltene Titel in Sachen Gameplay nicht mit dem grafischen Vorbild mithalten, dennoch sind die knappen zwei Euro gut investiertes Geld. In einer etwas abstrusen Story begibt man sich auf sein Snowboard, um entlaufene Rentiere wieder einzusammeln. Dies geschieht, indem man einfach an ihnen vorbei fährt. Spannender ist dabei dann natürlich, den Hindernissen auszuweichen und die leuchtenden Punkte einzusammeln, die man anschließend im integrierten Store gegen Upgrades eintauschen kann. Zudem wirken sie sich auch noch positiv auf den Punktestand aus. Dieser lässt sich zudem durch die Strecke und das Ausführen von Kunststücken auif dem Board nach oben pushen und anschließend im Game Center vergleichen. Gleiches gilt für die 180 vorgegebenen zu erreichenden Ziele. Sehr schön gemacht!



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€ 1,99



iO - A Physics Platformer
Grafisch deutlich weniger aufwändig, dafür aber mit einer unglaublich guten Physik-Engine ausgestattet, präsentiert sich ein weiterer Neuzugang dieser Woche. Das mehrfach preisgekrönte iO basiert auf den physikalischen Werten Größe, Geschwindigkeit und Impuls und vereint dabei sowohl Puzzle- als auch Plattformer-Elemente zu einem tollen, kurzweiligen Spiel. In über 150 verschiedenen Leveln (weitere sind per Update bereits angekündigt) gilt es, einen kleinen Ball durch Manipulation der angesprochenen physikalischen Werte durch ein futurirtisches Labyrinth zum Ausgang zu steuern. Hierzu muss man ihn an den passenden Stellen wachsen, schrumpfen, rollen, hüpfen und klettern lassen, um dieses Ziel zu erreichen. Gesteuert wird das Ganze mit intuitiven Touch-Gesten. Die eigenen Ergebnisse lassen sich in den Bestenlisten im Game Center veröffentlichen und per Everyplay kann man sich sogar Aufzeichnungen der eigenen Lösungswege ansehen, sie editieren und teilen. Gelungen!



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€ 2,99




Kostenlose Apps

AppZapp Notify
Vor nicht allzu langer Zeit ist Apple massiv gegen Apps vorgegangen, die aus der Sicht Cupertinos den AppStore kopieren und somit den Nutzer verwirren würden. Zum Opfer gefallen ist damals auch die App der Kollegen von AppZapp. Diese sind nun mit einem neuen Ansatz zurück und bieten mit AppZapp Notify einen Dienst über ihre App an, der es den Nutzern ermöglicht, eigene Benachrichtigungen zu bestimmten Apps, Themen oder Entwicklern zu konfigurieren, um immer über das auf dem Laufenden zu bleiben, was einen im AppStore interessiert. Unter anderem ist es dabei zum Beispiel möglich, sich eine Liste nur mit Angeboten oder gratis gewordenen Apps aus einer bestimmten Kategorie anzeigen und sich dazu auch benachrichtigen zu lassen. Wer sich beispielsweise nichts aus Spielen macht, kann diese Kategorie einfach abwählen. Eine integrierte weltweite Communityfunktion erlaubt den Austausch mit anderen Nutzern. Dank einer Übersetzungsfunktion gibt es quasi keine Sprachbarrieren. Hat man einen Account bei AppZapp, kann man sich anzeigen lassen was die eigenen Apps aktuell wert sind - auch auf die Gefahr hin, dass einem dies die Tränen in die Augen treibt. Über den Dienst "Notify me" kann man beispielsweise immer über die News eines Entwicklers auf dem Laufenden bleiben. Im Falle von mir selber gibt man dazu einfach auf der Webseite http://developer.appzapp.net/Follow/Set?DevID=288399510 seine E-Mail Adresse oder seinen bestehenden AppZapp-Account an und erhält fortan sämtliche Informationen zu neuen Apps oder Preisreduzierungen meiner Apps.

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kostenlos



kicker FußballQuiz
Es gibt wohl kaum einen Sport, der auf der Welt soweit verbreitet ist, wie die schönste Nebensache der Welt, der Fußball. Und es gibt in Deutschland wohl auch keinen Sport, in dem wir mehr Bundestrainer haben, als beim Fußball. Da ohnehin jeder glaubt, es besser zu wissen als alle anderen, kann man sein Wissen nun mit dem kicker FußballQuiz für iPhone und iPad unter Beweis stellen. Benötigt wird hierfür lediglich ein Kicker- oder Facebook-Account oder man meldet sich einfach mit seiner E-Mail Adresse an, der daraufhin ein Profil zugeordnet wird. Anschließend kann man gegen seine Freunde oder sich selbst antreten. Dafür stehen insgesamt über 16.000, in die Kategorien Stammtisch, Allgemeines, Bundesliga, CL, WM 2014, Weltmeisterschaften und WM-Geschichte eingeteilte Fragen über den nationalen und internationalen Fußball zur Verfügung. Gespielt werden kann in den beiden Spielmodi "Best of 3" und "Schnellspiel". Das Spielprinzip erinnert dabei an das beliebte Quizduell. Für jede Antwort hat man maximal zehn Sekunden Zeit. Je schneller man ist, desto mehr Punkte erhält man allerdings. Diese Punkte sind letztlich auch ausschlaggebend für den Rang des eigenen Profils. Hier kann man zudem auch per In-App Purchase nachhelfen und die App in der Premium-Version freischalten, in dee man Zugriff auf allerlei zusätzliche Statistiken hat.

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kostenlos



Radical
Die Entwickler von BeaverTab Games haben bei mir spätestens seit der großartigen Mikey-Trilogie (€ 2,99 im AppStore) einen absoluten Stein im Brett. Da ist es fast schon logisch, dass ich auch ihren neuesten Arcade-Hit Radical an dieser Stelle ins Spile bringe. Auch wenn das Spielprinzip nicht wirklich neu ist und irgendwie ein wenig an das legendäre Doodle Jump (€ 0,99 im AppStore) erinnert, macht das Spiel eine Menge Spaß und sorgt durch die ansteigende Herausforderung auch für jede Menge Suchtfaktor. Mit einem kleinen Dreieck versucht man so weit wie möglich durch einen Parcours aus Mauern mit Lücken zu fliegen. Steuern kann man lediglich nach links und rechts und das Spiel endet, sobald man mit einer der Mauern kollidiert. Dass einem die Mauern mit der Zeit immer schneller entgegen kommen, ist dabei nicht gerade hilfreich und erfordert nicht nur ein gutes Recktionsvermögen, sondern auch eine schnelle Auffassungsgabe. Ein Ziel gibt es nicht. Einzige Aufgabe ist die stetige Verbesserung des eigenen Highscores, der sich auch direkt aus der App heraus mit der Welt teilen lässt und auf Wunsch auch im Game Center erscheint.


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Switch & Drop
Colormatching meets Tetris - so oder so ähnlich kann man Switch & Drop wohl am besten beschreiben. Wie von dem großen Gameboy-Vorbild bekannt, fallen auch hier Blöcke von oben nach unten in das Spielfeld. Diese bestehen aus weitern verschiedenfarbigen Blöcken, die sich durch Antippen in ihrer Reihenfolge vertauschen lassen. Auf diese Weise gilt es, mindestens drei gleichfarbige Blöcke nebeneinander, übereinander oder über Eck zu platzieren, woraufhin diese vom Bildschirm verschwinden. Schafft man es gar, vier oder mehr Blöcke zu verbinden, werden hieraus Spezialblöcke. All dies erfordert ein wenig Eingewöhnungzeit, da man zunächst lernen muss, wie die anderen Blöcke fallen, nachdem die gleichfarbigen verschwunden sind. Hat man dies aber erst einmal raus, macht Switch & Drop eine Menge Spaß. In den über 100 Leveln, die in verschiedenen Spielmodi gespielt werden können, sind dabei auch verschiedene Herausforderungen zu meistern. Per In-App Purchase lässt sich die moderat platzierte Werbung entfernen.



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Dropbox
Ja, Dropbox ist ein ziemlich häufiger Gast in den AppStore Perlen. Ähnlich übrigens wie beispielsweise auch Google Maps oder flickr. Der Grund hierfür ist ganz einfach. Diese Apps werden von den Anbietern konsequent weiterentwickelt und dabei nicht nur mit neuen Funktionen ausgestattet, sondern auch immer besser gemacht. Vorbildlich also! Hinzu kommt, dass ich ein absoluter Freund von Dropbox bin, weil der Dienst einfach zuverlässig und gut über alle Plattformen hinweg funktioniert. Aber zurück zur App. Diese steht nun in Version 3.7 im AppStore bereit und bringt dabei endlich die mit iOS 8 eingeführte Extension mit, mit der sich Dateien aus so ziemlich jeder anderen App in die Dropbox verschieben lassen. Ein klassisches Beispiel hierfür sind Fotos, die sich (nach Aktivierung der Extension) nun über den Teilen-Button direkt aus der Fotos-App heraus in Dropbox gespeichert werden können. Damit wird die Sache für mich nun endgültig rund. Wer noch keinen Dropbox-Account besitzt, kann sich diesen inkl. 2 GB kostenlosem Speicher über den folgenden Link anlegen: Dropbox

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Google Play Music
Googles Konkurrenzangebot zu Spotify, iTunes und Co. fristet hierzulande eher ein Schattendasein. Dabei kann sich der Dienst vom Funktionsumfang her ohne Probleme mit den genannten Alternativen durchaus messen. Bereits seit einiger Zeit gibt es auch schon eine iOS-App, die den Zugriff auf die über Google erworbene und die selbst hochgeladene Musik ermöglicht. Diese wurde nun auf Version 2.0 gehoben und bringt neben einer optischen Auffrischung auf Googles Material Design auch erstmals ein eigenes Interface für die Nutzung auf dem iPad mit. Somit kann man sie nun auch auf Apples Tablet in voller Pracht nutzen. Darüber hinaus gibt es neue Inhaltsseiten für Interpreten und Alben, sowie eine insgesamt bessere Performance in der neuen Version. Für die Nutzung des "All Inclusive" Angebots verlangt Google eine monatliche Gebühr in Höhe von € 9,99 und bietet dafür den Zugriff auf den gesamten Google-Musikkatalog, sowie die Möglichkeit, bis zu 20.000 eigene Songs für das Streaming auf den Google-Servern abzulegen - ähnlich, wie man dies von iTunes Match kennt.

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DataVolume
Die neue Widget-Funktion seit iOS 8 hat bereits einige interessante Anwendungen in den AppStore gelockt. Eine der vielleicht spannendsten ist dabei die Möglichkeit, den aktuellen Verbrauchsstand des inklusiven Datenvolumens schnell und einfach über das Notification Center abzurufen. Hierzu gibt es bereits eine ganze Reihe Apps. Optisch wirklich sehr gelungen und noch dazu funktional präsentiert sich vor allem DataVolume. Hiermit ist es zur Zeit möglich, die Daten von Telekom- und Congstar-Nutzern abzurufen. Eine künftige Unterstützung von o2, Vodafone und E-Plus hat der Entwickler jedoch bereits angekündigt. Die Daten lassen sich sehr hübsch gestaltet innerhalb der App oder aber, wie eingangs erwähnt, über das zugehörige Widget abfragen. Sollte man einen kritischen Wert beim Datenverbrauch erreichen, wird man hierüber per Push Notification informiert. Für Telekom- und Congstar-Nutzer bereits jetzt eine Empfehlung, alle anderen kommen zu einem späteren Zeitpunkt auf ihre Kosten.

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Geschrieben von Florian Schimanke am Freitag, 20. Februar 2015 um 20:50 in AppStore
Kommentare: (12) Trackbacks: (4)
Tags für diesen Artikel: appstore, perlen
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Kommentare
Ansicht der Kommentare: (Linear | Verschachtelt)

#1 - Ulf 20.02.2015 20:54 - (Antwort)

Ich habe 400 Apps auf dem iPhone. Viele in Ordnern versteckt, so dass ich sie oftmals gar nicht mehr wahrnehme

#2 - Max 20.02.2015 21:25 - (Antwort)

Ich habe auch ca 130 von denen ich die meisten bestimmt verwende :)

Achja gute Nummer die 08/15 :D

#3 - stefan 20.02.2015 21:28 - (Antwort)

Ich habe derzeit 170 Apps und weiß das es sicherlich 20-40 weniger auch sein könnten. Aber ich sehe es auch so wie Flo, das durch auslagern der Firmen künstlich mehr Apps erzeugt werden. Das ganze finde ich nicht benutzerfreundlich, tja so ist das wohl :-(

#4 - Axl 20.02.2015 21:48 - (Antwort)

52 Apps! Ich miste regelmäßig aus. Könnte wahrscheinlich noch 10-15 löschen, nach der Zeit sammeln sich einfach so viele an...

#5 - Mr. j 20.02.2015 21:54 - (Antwort)

Ich habe 311 ;)

#6 - Ingo 20.02.2015 22:12 - (Antwort)

Mit den von Apple vorinstallierten Apps sind es 64 bei mir. Auf einige von Apple könnte ich gut verzichten (Aktien, Tips, Gamecenter usw.). Aber sie stören auch nicht.

#7 - Ulf 21.02.2015 01:37 - (Antwort)

DataVolume zeigt bei mir weder in der App noch im Widget etwas an. Stattdessen stürzt die App sofort ab wenn man auf das cloud-Symbol klickt.
Bin Congstarkunde.

#8 - Camilla 21.02.2015 11:22 - (Antwort)

Vier fantstilliarden hab ich. Und meiner ist damit der längste! Ätsch!

#8.1 - Flakron 21.02.2015 16:44 - (Antwort)

Camilla, seit ein paar Tagen sind mir deine Kommentare aufgefallen, ich gestehe sehr positiv.

Weiter so, du bist immer für einen Lacher zu haben :-D!

#9 - Bic288 22.02.2015 08:59 - (Antwort)

Frage, wie ermittelt Data Volume eigentlich den Verbrauch? Bisher habe ich das bei meinem Magenta M Tarif immer über das Kunden Center ermitteln lassen. Das muss ich mich aber einloggen. Mit Kennwort ????

#9.1 - Pom 22.02.2015 11:19 - (Antwort)

Die App fragt über die Seite pass.telekom.de das Datenvolumen ab. Da braucht man keine Anmeldung oder Ähnliches.

#9.1.1 - Bic288 23.02.2015 19:31 - (Antwort)

Danke für die Info. Hab ich noch gar nicht gewusst.


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