Während die örtlichen Behörden eine von Faxconns iPhone-Fertigungssätten in Shenzhen gerade erst in einen "Closed-Loop Lockdown" geschickt haben, berichtet DigiTimes, dass Apple die Bestellungen für Teile des iPhone 14 bei seinen Zulieferern jüngst erhöht hätte, was im direkten Kontrast zur Entwicklung bei veschiedenen Android-Geräten steht. Laut Quellen aus der Zuliefererkette schwächeln derzeit die meisten Android-Hersteller und haben mit einer geringen Nachfrage zu kämpfen. Im Gegensatz dazu soll Apple in den vergangenen Monaten der einzige Hersteller gewesen sein, der stabile Absatzzahlen vorweisen kann. Nun erwartet man offenbar sogar, dass sich das für den Herbst erwartete iPhone 14 noch besser verkaufen wird als das ohnehin schon starke iPhone 13 Lineup.
In einem weiteren Bericht "bestätigt" die DigiTimes dann auch noch einmal die bereits kursierenden Gerüchte, wonach sämtliche Modelle der iPhone 14 Familie mit 6 GB Arbeitsspeicher ausgestattet sein werden. Unterschiede gibt es aber dennoch zwischen den Standard- und den Pro-Modellen. So sollen die beiden High-End Geräte mit dem Namenszusatz "Pro" wohl über das schnellere LPDDR5 RAM verfügen, während es bei den Standard-Modellen wohl auf LPDDR4X RAM hinauslaufen wird, welches auch in den aktuellen Modellen zum Einsatz kommt.