Der Blick auf die aktuelle weltpolitische Situation bereitet momentan vielen Menschen (zurecht) Sorge. Hamsterkäufe und die wachsende Nachfrage nach Kaminen und Kachelöfen sind nur zwei Beispiele dafür. Insofern hätte sich Anker wohl kaum einen "besseren" Zeitpunkt aussuchen können, um seine mehr oder weniger als Notstromaggregate nutzbaren "PowerHouses" auch auf den deutschen Markt zu bringen. Nach dem Anker 521 PowerHouse und dem Anker 535 PowerHouse steht nun auch das mit einer Kapazität von 1.229 Wh ausgestattete Anker 757 PowerHouse in Deutschland zum Verkauf. Die Power der tragbaren Ladestation hat dann aber auch ihren Preis: Satte € 1.699,- möchte Anker für sein bislang größtes PowerHouse haben.

Dafür bekommt man neben den angesprochenen 1.229 Wh einen 12-Volt-Anschluss, zwei EU-Steckdosen, vier USB-A-Ports, zwei USB-C-Anschlüsse mit einer Ausgangsleistung von 100 W bzw. 60 W und die schon von den beiden anderen Modellen bekannte LED-Lichtleiste. Damit eignet sich das PowerHouse nicht nur für die heimischen vier Wände, sondern auch für einen Campingausflug, auf dem es alle möglichen elektrischen Geräte mit Strom versorgen kann. Laut Hersteller lässt sich das PowerHouse 757 am Stromkabel innerhalb von lediglich 60 Minuten auf 80% seiner Kapazität aufladen. Mit dem optional erhältlichen Anker 625 Solarpanel soll dieselbe Kapazität innerhalb von 3,6 Stunden erreicht werden. Dies ist allerdings natürlich stark von der Sonneneinstrahlung abhängig.
Das Anker 757 PowerHouse kann ab sofort über den folgenden Link zum Preis von € 1.699,- bei Amazon bestellt werden: Anker 757 PowerHouse
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