Mai 25: F1-Pilot Sebastian Vettel ortet gestohlenen Rucksack mithilfe der "Wo ist?" App
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Wagen wir mal einen kleinen Abstecher ins Feuilleton der Apple-Nachrichten. Am vergangenen Wochenende fand in der Formel 1 der Große Preis von Spanien in Barcelona statt. Im Umfeld der Veranstaltung ist unser deutscher F1-Pilot Sebastian Vettel iOpfer eines Diebstahls geworden, bei dem ihm vor seinem Hotel ein Rucksack aus seinem dort abgestellten Auto entwendet wurde, in dem sich unter anderem seine AirPods befanden. Da Vettel offenbar nicht auf den Kopf gefallen ist, aktivierte er unmittelbar nach Bemerken des Vorfalls die "Wo ist?" App auf seinem iPhone und versuchte die AirPods und damit seinen Rucksack auf diese Weise zu orten. Dies gelang offenbar auch, woraufhin der Rennfahrer die Verfolgung der Diebe mit einem Elektro-Roller aufgenommen haben soll.
Parallel informierte Vettel dann auch die Polizei, die ihm jedoch davon abriet, selbst die Täter zu verfolgen und womöglich auch zu stellen. Stattdessen rieten sie ihm zu einer Anzeige. Vettel ließ es sich jedoch nicht nehmen, den Tätern weiter auf der Spurz zu bleiben. Diese jedoch waren sich der Möglichkeit einer Ortung der AirPods offenbar ebenfalls bewusst und deponierten diese in der Blumenvase in einem Geschäft, bevor sie mit dem Rest der Beute weiter flüchteten und letztlich auch entkommen konnten. Von dem Rucksackinhalt konnte Vettel somit bislang lediglich seine AirPods zurück erlangen.
Über den restlichen Inhalt ist lediglich bekannt, das sich auch Vettels Papiere darunter befanden. Damit setzt sich eine inzwischen schon beinahe bemerkenswerte Serie von Diebstählen im Umfeld von Formel 1 Rennen fort. Bereits im vergangenen Jahr wurde Vettels Kollegen Lando Norris eine knapp 50.000 Euro teure Uhr geraubt. Ferrari-Pilot Charles Leclerc traf es am zurückliegenden Oster-Wochenende. Sein Richard Mille Sondermodell soll sogar 320.000 Euro wert gewesen sein. Beide Piloten wurden von den Räubern auchz körperlich konfrontiert. Eine Erfahrung, die Vettel Gott sei Dank erspart blieb. (via El Periódico)
#1 - Daniel 25.05.2022 19:01 - (Antwort)
Mir war gar nicht Bewusst das man bei einem Diebstahl, wenn Apple Devices involviert sind, als iOpfer betitelt wird heutzutage 😊 😊 😊 😊
#2 - Marco 25.05.2022 20:32 - (Antwort)
Wer mit solch dekadent wertvollen Schmuck durch die Gegend zieht, darf dich nicht wundern bestohlen zu werden, 320 Riesen, das ist für sehr viele Menschen eine unvorstellbare Summe.
#2.1 - SOE 25.05.2022 21:11 - (Antwort)
Und Frauen mit ihren kurzen Röcken dürfen sich nicht über ungewollte se*uelle Übergriffe wundern.
Korrekt?
Nebenbei, für ganz viele Menschen sind 320k Peanuts. Warum sollte ein Herr Vettel das Geld nicht ausgeben, wenn er es doch hat?
Wo ist der Unterschied zu jemandem, der das iPhone kauft, während viele andere sich nicht mal ein gebrauchtes Huawei leisten können?
#2.2 - Kein Verst\344ndnis sagt:
26.05.2022 08:41 - (Antwort)
@Marco: Du hast mal gar nix kapiert. Auch wenn die oberen 10.000 sich abgekoppelt haben, ist es noch lange kein Grund Diese als Selbstbedienungsladen zu sehen!
Ich finde es auch Dekadent wie hier Luxus angereichert wird, aber so ist nun mal ein Teil der Gesellschaft!
#3 - Leon sagt:
26.05.2022 08:36 - (Antwort)
Das sind mehrfache Millionäre 😊 😊 Geld ist da kein Thema mehr.
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