Anfang der Woche kam ein Bericht auf, wonach es einen Bug in WebKit, der HTML-Rendering-Engine, die unter anderem Apples Safari-Browser zugrundeliegt, gibt, der es jeder Webseite ermöglichen kann, die besuchten Webseiten und teilweise auch persönliche Informationen des Nutzers zu tracken. Die Entdecker hatten den Bug bereits Ende November über den WebKit Bug Tracker gemeldet. Erst durch das nun entstandene öffentliche Interesse an dem Thema scheint aber Bewegung in die Sache zu kommen. So hat Apple offenbar einen Fix für das Problem in Arbeit, wie aus einem WebKit-Commit auf GitHub hervorgeht. Allerdigns bedarf es erst eines Updates von Safari unter macOS Monterey, sowie von iOS 15 und iPadOS 15, ehe Nutzer vor dem Problem geschützt sind. Einen Zeitrahmen für dieses Update gab Apple nicht an.