Die Kollegen von EverythingApplePro haben über das Wochenende ein neues YouTube-Video veröffentlicht, in der sie eine Reihe von Gerüchten ins Spiel bringen, die beim iPhone 13 realisiert werden könnten. Dabei berufen sich die Kollegen auf den bekannten Leaker Max Weinbach, der unter anderem in Erfahrung gebracht haben will, dass das iPhone 13 über ein Always-On Display und kleinere Designänderungen verfügen wird. Letztere werden allerdings minimal ausfallen und sollen sich vor allem auf die mattierte Rückseite der Pro-Modelle beschränken. Diese soll leicht modifiziert werden und durch eine neue Textur einen besseren Grip bieten, so dass das iPhone nicht so leicht aus der Hand rutschen kann.
Laut Weinbach soll das iPhone 13 Pro in diesem Jahr nun tatsächlich das schon länger gemunkelte 120Hz ProMotion-Display erhalten wird, welches Apple auch schon im iPad Pro zum Einsatz bringt. Dank der LTPO-Technologie soll das iPhone 13 Pro zudem (zumindest in Teilen) über ein Always-On Display verfügen, wie man es auch bereits von der Apple Watch kennt. Dabei soll zumindest die Anzeige der Uhrzeit und der Akkuladestand dauerhaft zu sehen sein. Beim Erhalt von Push-Nachrichten werden diese ebenfalls wie gewohnt angezeigt, allerdings wird dabei nicht das komplette Display aktiviert, sondern nur der Bereich, in dem die Benachrichtigung zu sehen ist. Ich hatte zu dem Thema in der Vergangenheit bereits spekuliert, dass auch die neuen Lederhüllen für das iPhone 12 Pro mit ihren Aussparungen für die Uhrzeit ein kleiner Hinweis auf das kommende Always-On Display sein könnte, wobei die Uhrzeit dauerhaft durch die Aussparung auf der Vorderseite sichtbar sein könnte.

Weitere Neuerungen, die in dem Video zur Sprache kommen, umfassen das bereits zuvor gehandelte verbesserte Ultraweitwinkel-Objektiv, die Unterstützung von Videos im Porträtmodus und verbesserte Magnete für Apples MagSafe Technologie.
Am Rande wird in dem Video zudem erwähnt, dass die nun schon seit einiger Zeit gehandelten AirTags im März oder April auf den Markt kommen sollen und dass die Apple Watch Series 7 offenbar doch noch nicht in der Lage sein wird, den Blutzuckerspiegel seines Trägers non-invasiv zu messen.
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