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Apple nimmt Vorbestellungen für das iPhone 14 am Freitag ab 14:00 Uhr entgegen

Bereits während des Events hatte Apple bekanntgegeben, dass sich das iPhone 14 und das iPhone 14 Pro ab dem kommenden Freitag, den 09. September werden vorbestellen lassen. Ein Blick in den inzwischen wieder erreichbaren Apple Online Store verrät nun auch die konkrete Uhrzeit, ab wann Apple die Vorbestellungen entgegennehmen wird. Wie bereits aus den vergangenen Jahren gewohnt, wird dies ab 14:00 Uhr deutscher Zeit der Fall sein. Gleiches gilt auch für die AirPods Pro der zweiten Generation. Ausgeliefert werden die meisten neuen iPhone-Modelle dann eine Woche später, ab 16. September, wenn sie auch offiziell in den Verkauf gehen. Die Ausnahme bildet hier das iPhone 14 Plus, zu dem es bereits im Vorfeld Gerüchte über mögliche Verzögerungen gab. Diese haben sich nun bestätigt und das Gerät wird erst am 07. Oktober in den Verkauf gehen und dann auch an die Frühbesteller ausgeliefert. Bei den AirPods Pro der zweiten Generation wird dies am 23. September der Fall sein.

Apple veröffentlicht Videos zum heutigen Event auf YouTube

Zusätzlich zum Stream der kompletten Event-Keynote, der erfahrungsgemäß in Kürze auf Apples Webseite erscheinen wird, hat Apple auf YouTube diverse weitere Kurzvideos veröffentlicht. Dabei handelt es sich größtenteils um die in der Keynote gezeigten Videos zu den Neuvorstellungen. In jeweils gleich mehreren Videos präsentiert Apple dabei die neuen iPhones, sowie natürlich auch die neuen Apple Watch Modelle und die AirPods Pro der zweiten Generation. Besonders ans Herz legen möchte ich allen, die die Keynote nicht gesehen haben, das Video zum iPhone 14 Pro mit dem neuen "Dynamic Island". Abschließend lässt sich das heutige Event dann auch noch einmal von Apple zusammengefasst in 51 Sekunden Revue passieren.



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iOS 16, watchOS 9 und tvOS 16 erscheinen am 12. September

Zwar hat es Apple nicht während des Events verkündet, die Pressemitteilung hat es jedoch inzwischen verraten. Die finalen Versionen der Updates auf iOS 16, tvOS 16 und watchOS 9 werden am Montag, den 12. September veröffentlicht. Zu rechnen ist mit einem Download vermutlich wieder ab 19:00 Uhr deutscher Zeit. Für registrierte Entwickler steht inzwischen die Release Candidate Version der drei neuen Betriebssysteme zum Download bereit. Welche iPhones von iOS 16 unterstützt werden, kann der folgenden Grafik entnommen werden. Wie immer gilt allerdings, dass nicht alle neuen Funktionen auf allen Geräten und in allen Regionen genutzt werden können.

In Sachen watchOS 9 schauen erstmals auch Besitzer der Series 3 in die Röhre. Dies war zu erwarten, da Apple das Modell seit heute nicht mehr im Programm führt.

Zu iPadOS 16 hatte Apple bereits vor einigen Wochen bekanntgegeben, dass es erst später im Herbst nachgereicht wird. Erwartet wird ein weiteres Event im Oktober, auf dem neben neuen Macs dann auch verschiedene neue iPads vorgestellt werden sollen. Unterstützt werden von iPadOS 16 alle iPad Pro, das iPad Air ab der 3. Generation sowie das Einstiegs-iPad und das iPad mini ab ihrer jeweiligen 5. Generation.

Heftige Preisaufschläge: Apple Store mit neuen Produkten und deutschen Preisen wieder online

Inzwischen sind auch die deutschen Preise für die auf dem heutigen Event vorgestellten Produkte bekannt. Der Übersichtlichkeit halber fasse ich sie in diesem Artikel noch einmal übersichtlich zusammen. Im Gegensatz zu den US-Preisen schlägt Apple hierzulande allerdings kräftig gegenüber dem Vorjahr auf, so dass die neuen iPhones in der Regel um die € 200,- teurer werden als letztes Jahr. Erstmals wird zudem auch die Schallgrenze von € 2.000,- durchbrochen.

Bereits bestellen lassen sich inzwischen wie angekündigt die neuen Apple Watch Modelle. Die neuen iPhones und die AirPods Pro der zweiten Generation können ab dem kommenden Freitag vorbestellt werden. Weitere Infos hierzu folgen.

iPhone 14

  • 128 GB: € 999,-
  • 256 GB: € 1.129,-
  • 512 GB: € 1.389,-

iPhone 14 Plus

  • 128 GB: € 1.149,-
  • 256 GB: € 1.279,-
  • 512 GB: € 1.539,-

iPhone 14 Pro

  • 128 GB: € 1.299,-
  • 256 GB: € 1.429,-
  • 512 GB: € 1.689,-
  • 1 TB: € 1.949,-

iPhone 14 Pro Max

  • 128 GB: € 1.449,-
  • 256 GB: € 1.579,-
  • 512 GB: € 1.839,-
  • 1 TB: € 2.099,-

Apple Watch Ultra

Apple Watch Series 8

Apple Watch Series SE

Apple Watch Series Hermès

AirPods Pro 2

  • € 299,-

Apple präsentiert die iPhone 14 Familie

Wie zu erwarten hat Apple auf dem heutigen Event die neueste Generation des iPhone präsentiert. Es hört wie zu erwarten auf den Namen "iPhone 14" und weist viele der Spezifikationen und Features auf, die in den vergangenen Wochen gehandelt wurden. Wie auch schon bei der Vorgängergeneration wird es wieder in vier Varianten erhältlich sein, wobei Apple das mini-Modell, wohl aufgrund eher schwacher Verkaufszahlen, nicht fortführt. Stattdessen gibt es in diesem Jahr ein iPhone 14 und ein iPhone 14 Pro mit jeweils 6,1" großem Display, sowie ein iPhone 14 Plus und ein iPhone 14 Pro Max mit jeweils 6,7" großem Display.

Designtechnisch fällt auf der Vorderseite bei den Pro-Modellen wie erwartet der schwebende Display-Ausschnitt für die beiden Kamerasysteme ins Auge, der den bisherigen Notch ersetzt. Ebenfalls wie vorab berichtet, wird der Platz zwischen den beiden eigentlich separaten Ausschnitten softwaretechnisch abgeschaltet und für die Anzeige verschiedener Effekte und Zusatzinhalte genutzt. Beim iPhone 14 und iPhone 14 Plus setzt Apple in diesem Jahr auch weiterhin auf den klassischen Notch.

Die neue schwebende Ausführung des Notch wird überraschenderweise zu einem beeindruckend animierten Multifunktionsbereich, der verschiedenste Informationen auf das Display bringen kann. Apple nennt den Bereich "Dynamic Island". Der pillenförmige Ausschnitt transformiert sich kontextabhängig und zeigt auf diesen Animationen aufsetzend verschiedene Informationen und Funktionen an. Auf diese Weise wirkt die "dynamische Insel" eher wie ein Widget als wie der bisher bekannte Notch. Ein echtes Highlight, welches im Vorfeld noch nicht durchgesickert war!

Nach der Einführung des Super Retina XDR ProMotion-Displays bei den Pro-Modellen im vergangenen Jahr, geht Apple in diesem Jahr noch einen Schritt weiter, senkt die variable Bildwiederholrate auf eine Spanne zwischen 1 Hz und bis zu 120 Hz und erhöht die maximale Helligkeit. Die Wiederholrate wird von iOS auch weiterhin automatisch an die jeweilige Situation angepasst, was nun explizit auch das erwartete Always-On Display ermöglicht. Dabei werden die Bildwiederholrate auf das Minimum heruntergefahren und die Farbtiefe und die Helligkeit stark herunter geregelt.

Im Inneren der iPhone 14 Pro Modelle kommt wie erwartet ein abermals leistungsstärkerer A16 Bionic Chip zum Einsatz. Dieser wurde im 4 Nanometer-Verfahren gefertigt und ist somit noch einmal stromsparender und effizienter als sein Vorgänger. Er soll bis zu 40% als die Chips der Konkurrenz sein und dabei nur ein Drittel der Energie benötigen. Die beiden Standard-Modelle verbleiben wie erwartet beim A15 Bionic Chip. Dafür bekommen auch sie eine verbesserte rückwärtige Kamera spendiert. Die Hauptkamera verfügt nun über einen größeren 12 Megapixel Sensor und eine schnellere Blende, was für bessere Bilder bei schlechten Lichtverhältnissen sorgen soll. Auf der Vorderseite kommt zudem eine verbesserte TrueDepth-Kamera zum Einsatz und die FaceTime-Kamera verfügt nun über einen Autofokus. Softwaregestützte Verbesserungen sorgen zudem abermals für bessere Aufnahmen. Bei der Aufzeichnung von Videos kommt zudem eine verbesserte Bildstabilisierung zum Einsatz.

Das Hauptobjektiv der Pro-Modelle erhält wie erwartet einen neuen 48 Megapixel-Sensor, der auch komplett von ProRAW genutzt werden kann und von verschiedenen cleveren Softwarefunktionen der neuen "Photonic Engine" des A16 Bionic Chip unterstützt wird. Unter anderem sollen Fotos in schlechten Lichtverhältnissen gegenüber dem Vorgänger-iPhone bis zu dreimal so gut werden. Zwischen den vom iPhone 13 Pro bekannten Zoomstufen 1x und 3x wird beim iPhone 14 Pro eine neue 2x Stufe eingeführt.

Ebenso wie die neuen Apple Watch Modelle verfügen auch die neuen iPhones über "Crash Detection". Diese Unfallerkennung wird, wie im Vorfeld gemunkelt, durch eine Satellitenkommunikations-Funktion ergänzt, über die in Notfällen auch ohne zur Verfügung stehendes Mobilfunknetz via Textnachricht mit einer Rettungszentrale kommuniziert werden kann. Diese hätte angeblich bereits beim iPhone 13 kommen sollen, scheiterte allerdings an einem fehlenden Betreiber von Satellitenkommunikation. Dieser wurde nun Gerüchten zufolge mit Globalstar gefunden. Vergleichbar ist die Notfallfunktion mit der des Garmin InReach mini 2 (€ 375,- bei Amazon), welches mich bei meinen Outdoor-Aktivitäten stets begleitet. Hiermit ist es nicht nur möglich, per Satellit zu navigieren, sondern auch ein SOS-Signal über das weltweite Iridium Satelliten-Netzwerk an das GEOS 24/7 Notfall-Team abzusetzen. Zunächst wird die Funktion allerdings nur in den USA und Kanada angeboten - dort allerdings in den ersten beiden Jahren kostenlos für alle Nutzer.

Alle US-Modelle der neuen iPhones kommen ohne einen SIM-Kartenslot und setzen demnach ausschließlich auf eine digitale eSIM. In diesem Zusammenhang hat Apple die eSIM-Einrichtung in iOS stark verbessert. In anderen Regionen der Welt wird in diesem Jahr noch eine klassische, physische SIM-Karte eingesetzt.

Apple nimmt Vorbestellungen für die vier neuen iPhone 14 Modelle ab diesem Freitag, den 09. September entgegen. Eine Woche später, am 16. September gehen die meisten Modelle dann offiziell in den Verkauf. Der US-Preis für das iPhone 14 beginnt bei 799,-, der für das iPhone 14 Plus (Auslieferung und Verkauf ab dem 07. Oktober) bei 899,-, der für das iPhone 14 Pro bei 999,- und der für das iPhone 14 Pro Max bei 1.099,- Dollar. Damit verzichtet Apple ein wenig überraschend auf eine Preiserhöhung. Die Speicherkonfigurationen gibt es bis zu 1 TB.

Apple präsentiert die zweite Generation der AirPods Pro

Lange musste man darauf warten, am heutigen Abend war es auf dem Event nun endlich soweit. Apple hat die zweite Generation der AirPods Pro vorgestellt, die verschiedene Detailverbesserungen gegenüber der aktuellen Generation aufweisen. Wie erwartet gibt es jedoch keine bzw. nur marginale Veränderungen am Design der Ohrstecker. Hier nimmt Apple lediglich Anleihen bei der dritten Generation der Standard-AirPods und verbaut nun unter anderem den dabei eingeführten Hauterkennungssensor. Im Inneren sorgt künftig der neue H2-Chip für Verbesserungen bei der Soundqualität, der Verzögerung, der Geräuschunterdrückung und im Zusammenspiel mit Siri. Im Vergleich mit der Vorgänger-Generation verfügen die neuen AirPods Pro auch über eine verbesserte Akkulaufzeit.

Ebenso wie bereits bei den AirPods der dritten Generation lässt sich künftig auch bei den AirPods Pro mithilfe der TrueDepth-Kamera des iPhone ein personalisiertes 3D Audio konfigurieren. Apple gelang es zudem die Geräuschunterdrückung zu optimieren, so dass diese nun doppelt so viele Umgebungsgeräusche wie die Vorgängergeneration herausfiltern kann. In dem erhalten gebliebenen Stiel der Ohrstecker befindet sich nun zudem eine Touchoberfläche, mit der sich auch die Lautstärke regulieren lässt. Nicht bewahrheitet haben sich hingegen die Gerüchte zu einem rudimentären Fitness-Tracking.

Ebenfalls größere Änderungen erfährt auch das im Lieferumfang enthaltene Ladecase. Unter anderem besitzt es am unteren Rand nun Lautsprecher-Löcher, die zur Ausgabe eines Sounds bei der Ortung über das "Wo ist" Netzwerk dienen. Zudem meldet sich das Case hierüber auch bei einem kritischen Akkustand. An der Seite des Cases befindet sich darüber hinaus eine Öse, an der sich beispielsweise ein Trageband befestigen lässt.

Die zweite Generation der AirPods Pro lässt sich ab Freitag zum Preis von 249,- US-Dollar im Apple Online Store bestellen. Ausgeliefert werden sie dann ab dem 23. September.

Apple präsentiert drei neue Apple Watch Modelle

Wie zu erwarten, wurde auf dem heutigen Event auch die Apple Watch Series 8 vorgestellt. Wie schon im vergangenen Jahr, hat Apple dabei allerdings keine größeren Veränderungen gegenüber der Series 7 vorgenommen. Am erwähenswertesten wäre da noch der neue Körpertemperatursensor, dessen Funktion zum Start allerdings noch recht eingeschränkt ist. So wird er zunächst in Kombination mit dem bereits jetzt in watchOS integrierten Zyklusprotokoll interagieren, mit dem Vorhersagen zu den fruchtbaren Tagen von Frauen getroffen werden können. Auf Basis des neuen Sensors und der bereits vorhandenen Sensoren können zudem weitere gesundheitsrelevante Informationen ermittelt werden. Eine weitere neue Funktion hört auf den Namen "Crash Detection" und ist in der Lage, einen Autounfall zu erkennen und bei Bedarf automatisch Hilfe zu rufen. Für die Ermittlung werden, ähnlich wie bei der Fallerkennung, Daten verschiedener Sensoren, wie beispielsweise des Beschleunigungssensors und des Gyroskops verwendet und mit durch Maschinenlernen erkannten Unfallmustern ausgewertet.

Bereits im Vorfeld gab es Gerüchte zu einem neuen Stromsparmodus bei der Apple Watch, ähnlich dem bereits vom iPhone bekannten Modus. Dieser wird in der Tat kommen und zwar mit watchOS 8 auf allen Watch-Modellen ab der Series 4 und neuer. Wirklich sinnvoll ist zudem, dass die Watch zudem ab der Series 5 künftig "international roaming" unterstützt. Hierdurch kann man künftig mit den Cellular-Version endlich auch im Ausland vom Handgelenk aus telefonieren.

Apple verkauft die Series 8 zu einem Preis ab 399,- US-Dollar für die GPS-Version, bzw. für 499,- US-Dollar für die Cellular-Variante. Enthalten sind zudem 3 Monate kostenloser Zugriff auf Apple Fitness+. Bestellungen nimmt Apple ab heute Abend, direkt nach dem Event entgegen, ausgeliefert werden die ersten Geräte dann zum offiziellen Verkaufsstart am 16. September.


Apple Watch SE

Wie erwartet hat Apple auch die zweite Generation der Apple Watch SE präsentiert. Auch diese wird die Funktion "Crash Detection" enthalten und auf demselben technischen Unterbau basieren wie die Series 8. Damit ergibt sich in jedem Fall ein größerer Leistungssprung gegenüber der bisherigen Apple Watch SE. Auch das neue Modell lässt sich ab heute Abend bestellen und wird ab dem 16. September ausgeliefert. Die Preise beginnen bei 249,- US-Dollar für die GPS-Version, bzw. bei 299,- US-Dollar für die Cellular-Variante.

Mit der Einstellung der Apple Watch Series 3 wird die SE das untere Ende der Apple Watch Familie bilden. Im Vorfeld wurde spekuliert, dass Apple auch noch einen direkten Ersatz für die Series 3 auf den Markt bringen würde, die sich speziell an jüngere Nutzer richtet. Dies hat sich nicht bewahrheitet. Mit Verweis auf das "Family Setup" während des Events hat Apple deutlich gemacht, dass man offenbar die Apple Watch SE für diesen Einsatzzweck vorsieht.


Apple Watch Ultra

Ebenfalls wie erwartet hat Apple auch die komplett neue und sich an Outdoorer und Extremsportler richtende "Apple Watch Ultra" präsentiert und sich dabei doch gegen den Namenszusatz "Pro" entschieden. Im vergangenen Jahr deutete vieles darauf hin, dass die Apple Watch die größte Designänderung seit ihrer allerersten Generation erfahren sollte. Dem war dann allerdings bekanntermaßen doch nicht so. Das damals gehandelte neue Design wurde nun jedoch in weiten Teilen in diesem Jahr mit der Apple Watch Ultra vorgestellt werden. Es entspricht in weiten Teilen dem, was zuletzt als Renderings (siehe unten) präsentiert wurde. Die Apple Watch Ultra verfügt über ein deutlich stabileres Titan-Gehäuse und mehr Akkulaufzeit als das Standard-Modell. Auch der zusätzliche,  konfigurierbare Button ("Action Button") auf der linken Seite des Gehäuses ist mit an Bord. Die Digitale Krone und die Buttons sind so designt, dass sie auch mit Handschuhen bedient werden können.

Apple verbaut in der Ultra-Watch zudem einen weiteren Lautsprecher und zusätzliche Mikrofone, um einerseits die Tonausgabe lauter zu machen und andererseits die Zuverlässigkeit von Spracheingaben zu verbessern. Hieran gekoppelt ist auch eine Notfall-Sirene, die auf Wunsch mit einer Lautstärke von 86 Dezibel Alarm schlagen kann, wenn man sich in einer Notfallsituation befindet. Ebenfalls enthalten ist das laut Apples Aussage genaueste GPS, das man heutzutage in einer Smartwatch finden kann. Speziell für die Apple Watch Ultra bringt Apple wie zu erwarten auch für den Outdoor-Einsatz geeignete Armbänder und zugehörige spezielle Zifferblätter heraus. Später im Herbst erscheint zudem eine spezielle App, die sich an Taucher richtet und die Watch Ultra bis in eine Tiefe von 40 Metern zum Tauchcomputer macht.

Die Apple Watch Ultra gibt es ausschließlich in einer Cellular-Variante und in einer Größe von 49mm. Sie kostet 799,- US-Dollar, lässt sich ab heute nach dem Event bestellen und wird ab dem 23. September ausgeliefert.

Anker präsentiert neues ultrakompaktes Nano 3 GaN-Netzteil und umweltfreundliche Bio-Kabel

Zarte Gerüchte besagten zuletzt, dass Apple dem iPhone 14 (Pro) ein neues 30 Watt Netzteil beilegen könnte, welches zu einer kürzeren Ladezeit führen würde. Konsequenterweise müsste dieses dann auch auf der GaN-Technologie baiseren, die deutlich kompaktere und weniger wärmeerzeugende Ladegeräte ermöglicht. Diverse Zubehörhersteller nutzen diese Technologie bereits seit Jahren, Apple erst seit Kurzem. Kurz vor dem um 19:00 Uhr beginnenden Event hat Anker nun seinerseits eine neue Generation seines beliebten USB-C Netzteils namens "Nano 3" auf den Markt gebracht. Auch hier werden, wie auch beim neuen Apple-Netzteil erwartet, 30 Watt an Ladeleistung ausgegeben. Selbstverständlich basiert auch die neueste Generation des Nano 3 auf Ankers PowerIQ 3.0 Standard. Das Anker Nano 3 Netzteil kann ab sofort über den folgenden Link in den Farben weiß, schwarz und lila zum Preis von € 24,99 bei Amazon bestellt werden: Anker Nano 3 GaN-Netzteil. Aktiviert man den Coupon auf der Produktseite, reduziert sich der Preis um 10%.

Passend zum neuen Netzteil hat Anker auch verschiedene neue Kabel ins Programm aufgenommen, die man als besonders umweltfreundlich bewirbt. Grund dafür ist, dass die Kabel zu mindestens 40% aus Mais und Zuckerrüben bestehen. Trotzdem sollen die Kabel mindestens 20.000 Biegungen überstehen und und Belastungen von bis zu 80kg aushalten. Die neuen Kabel gibt es in den Varianten USB-C-auf-USB-C und USB-C-auf-Lightning, sowie in verschiedenen Längen und den Farben Aurora, Naturgrün, Phantomschwarz und Wolkengrau. Sie können ab sofort über die folgenden Links mit 10% Rabatt bei aktiviertem Coupon bei Amazon bestellt werden: