
Sollten sich die Gerüchte bewahrheiten, dürfte in der kommenden Woche der Apple-Herbst-Event anstehen, auf dem dann neben den neuen iPods, dem iPhone 5 und der iCloud auch iOS 5 das Licht der Welt erblicken dürfte. Zeit also, einen genaueren Blick auf die neuen Funktionen der fünften Generation von Apples mobilem Betriebssystem zu werfen. Apple hat hierfür über 200 Features angekündigt. Viele davon verbergen sich eher unter der Haube, einige fallen einem aber auch sofort ins Auge. Und genau auf die möchte ich in der gewohnten Art und Weise ein bisschen genauer eingehen. Für alle Besitzer eines iOS-Geräts dürfte das Update erneut kostenlos angeboten werden. Eine kleine Einschränkung gibt es jedoch bei den unterstützten Systemen. iOS 5 läuft nämlich nur auf den iPhone-Generationen 4 und 3G[s], den zugehörigen iPod touch Generationen und dem iPad der ersten und zweiten Generation, sowie allen in den kommenden Monaten vorgestellten iOS-Geräten. Entwickler haben inzwischen Zugriff auf die siebte Betaversion und der GM-Build dürfte nicht mehr weit entfernt sein. Wie aber schlägt sich iOS 5 im Alltagseinsatz? Genau das nehmen wir im Folgenden einmal genauer unter die Lupe.
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Die Fertigstellung der iCloud nähert sich unaufhaltsam dem Ende entgegen. Dies lässt sich nicht nur an den auf der Zielgeraden befindlichen Betaversionen von iOS 5, OS X 10.7.2, Safari 5.1.1, der Apple TV Software und iPhoto 9.2 erkennen, sondern auch daran, dass Apple den Entwicklern inzwischen Zugriff auf sämtliche ankegündigte iCloud-Funktionen gewährt. Der endgültige Start oder zumindest die Ankündigung dessen wird auf Apples anstehendem Event erwartet. Zeit also, einen genaueren Blick auf die Inhalte und Funktionen des MobileMe-Nachfolgers zu werfen. Die erste gute Nachricht für die Anwender ist dabei, dass der Dienst (beinahe) komplett kostenlos angeboten wird. Und durch die enge Integration in iOS 5 und OS X Lion (
evtl. auch Snow Leopard), bekommen quasi alle Nutzer iCloud frei Haus geliefert. Verglichen mit dem kostenpflichtigen Vorgänger MobileMe sind sogar noch einige neue Funktionen (iTunes in der Cloud, Fotostream, Dokumente in der Cloud, Apps, Bücher, Backups) hinzu gekommen, während manches in überarbeiteter Form (Mail, Kontakte, Kalender) erhalten blieb und wenige Funktionen (iWeb, Galerie und iDisk, sowie die Synchronisierung von Dashboard-Widgets, Schlüsselbund und Systemeinstellungen) ersatzlos gestrichen wurden. Alle ausführlichen Informationen hierzu gibt es in einer
FAQ bei Apple. Wie aber schlägt sich iCloud im Alltagseinsatz. Genau das nehmen wir im Folgenden einmal genauer unter die Lupe.
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