Im Dschungel der Streaminganbieter kann man dieser Tage schon mal den Überblick verlieren. Dennoch ist es in unserer aktuellen Situation, in der man am besten daheim bleiben sollte, gar nicht verkehrt, eine entsprechende Auswahl zu haben. Auf diese Weise ist zumindest die Unterhaltung in den eigenen vier Wänden sichergestellt. Für diejenigen, die noch nicht Kunde beim zur ProSiebenSat.1-Gruppe gehörenden JoynPLUS sind, bietet der Streaminganbieter den Zugriff auf sein Angebot aktuell für 3 Monate kostenlos an. Über JoynPLUS erhält man Streaming-Zugriff auf das Live-Programm von über 50 TV-Sendern, sowie auf Eigenproduktionen und die Spielfilme in der Mediathek.
Der Zugriff auf die Inhalte von JoynPLUS kann wahlweise über einen Browser oder über die zugehörige App (auch auf dem Apple TV) erfolgen. Das kostenlose Angebot kann innerhalb des Dreimonats-Zeitraums jederzeit gekündigt werden. Möchte man anschließend auch weiterhin Joyn PLUS nutzen, werden hierfür € 6,99 pro Monat fällig. Bei Interesse kann das aktuelle Angebot über den folgenden Link gebucht werden: JoynPLUS

Für manch einen (und hiervon schließe ich mich ausdrücklich aus, denn ich nutze sie nach wie vor gerne) ist die SMS inzwischen ein Relikt aus den Anfängen des Mobilfunks, welches heute nicht mehr zeitgemäß erscheint. Inzwischen ist es dann auch so, dass Dienste wie WhatsApp oder iMessage der SMS tatsächlich mehr und mehr den Rang ablaufen. Lange haben die hiesigen Mobilfunkanbieter dieser Entwicklung tatenlos zugesehen, bis sich Telekom, Vodafone und o2 schließlich auf den designierten SMS-Nachfolger "Joyn" geeinigt hatten. Nachdem die zugehörige App bereits seit vergangener Woche für die Android-Plattform verfügbar war, steht nun auch das iOS-Pendant kostenlos im AppStore zum Download bereit. Von der Idee her ähnelt Joyn in weiten Teilen WhatsApp, ist demnach also plattformübergreifend verfügbar, kommt als eigenständige App und versteht sich auf den Versand von Kurznachrichten, Multimedia-Inhalten und die Durchführung von Video-Telefonaten. Dabei werden die entstehenden Datenverbräuche nicht gegen das im Tarif enthaltene Datenvolumen gerechnet. Im Gegensatz zu den Angeboten der freien Entwickler soll die Provider-Lösung vor allem eine erhöhte Sicherheit bieten. So sollen unter anderem das iOS-Adressbuch nicht auf die Server der Anbieter hoch geladen und die deutschen Datenschutzbestimmungen eingehalten werden. Nach der Installation der App ist eine kurze Registrierung über das Mobilfunknetz erforderlich. Anschließend kann der Dienst direkt genutzt werden. Kontakte die ebenfalls Joyn nutzen, werden in der Liste entsprechend markiert. Die App kann ab sofort über den folgenden Link kostenlos aus dem AppStore geladen werden: Joyn
UPDATE: Warum auch immer wurde die Joyn-App inzwischen wieder aus dem AppStore entfernt und kann aktuell nicht mehr geladen werden. Die Veröffentlichung am heutigen Tage sei demnach ein Versehen gewesen. Es soll nun eine komplett überarbeitete Version zum Ende des Monats erscheinen.
UPDATE II: Inzwischen steht Joyn wieder in der neuen Version 1.4.0 im AppStore zum Download bereit. (mit Dank an Stefan!)
Für manch einen (hiervon schließe ich mich ausdrücklich aus, denn ich nutze sie nach wie vor gerne) ist die SMS inzwischen ein Relikt aus den Anfängen des Mobilfunks, welches heute nicht mehr zeitgemäß erscheint. Inzwischen ist es dann auch so, dass Dienste wie WhatsApp oder iMessage der SMS tatsächlich den Rang ablaufen. Lange haben die hiesigen Mobilfunkanbieter dieser Entwicklung tatenlos zugesehen, bis sich Telekom, Vodafone und o2 schließlich auf den designierten SMS-Nachfolger "Joyn"
geeinigt hatten. Von der Idee her ähnelt Joyn in weiten Teilen WhatsApp, ist demnach also plattformübergreifend verfügbar, kommt als eigenständige App und versteht sich auf den Versand von Kurznachrichten, Multimedia-Inhalten und die Durchführung von Video-Telefonaten. Dabei werden die entstehenden Datenverbräuche nicht gegen das im Tarif enthaltene Datenvolumen gerechnet.
Nachdem Vodafone bereits mit dem neuen Dienst experimentiert hat, steigt nun auch die Telekom in die Testphase ein und lädt unter anderem ausgewählte
iPhone-Bestandskunden zur Teilnahme an einem
öffentlichen Beta-Test ein. Dabei verteilt man die zugehörige benötigte App per Ad-Hoc Installation über die Webseite http://joyn.telekom-dienste.de/, also quasi (noch) am AppStore vorbei. Bevor Joyn dann genutzt werden kann, ist jedoch eine
vorherige Registrierung notwendig, die nur von den eingeladenen Kunden durchgeführt werden kann. Eine eigenständige Anmeldung ist hierzu momentan leider nicht möglich. Sollte jemand von meinen Lesern für den Test eingeladen sein, seid ihr herzlich eingeladen, erste Erfahrungen in den Kommentaren zu teilen.