Besitzer eines iPad mini der sechsten Generation aufgepasst! Offenbar treten inzwischen vereinzelt aber zunehmend Meldungen auf (unter anderem in Apples Support-Foren), wonach es bei dem Gerät in Kombination mit iPadOS 15.5 zu Problemen beim Aufladend es Akkus kommen kann. Betroffen ist dabei auch das mitgelieferte Netzteil von Apple. Workarounds wie ein Neustart oder auch ein komplettes Zurücksetzen des Geräts schaffen den Berichten zufolge nur vorübergehend Abhilfe. Da die Probleme offenbar ausschließlich in Kombination mit iPadOS 15.5 auftreten, dürfte es sich um einen Bug handeln, den Apple mit dem Update eingeführt hat. Was zunächst einmal äußerst ärgerlich ist, bedeutet im Umkehrschluss auch, dass Apple das Problem mit einem weiteren Update auch wieder aus der Welt schaffen kann.
Eine offizielle Aussage von Apple gibt es zu dem Thema bislang nicht. Die Kollegen von MacRumors berichten jedoch, dass Apple angeblich bereits seine eigenen Retail Stores und auch die auorisierten Service-Partner darüber informiert habe, dass man das Problem untersuche. iPadOS 15.6 befindet sich bereits in seiner fünften Betaversion und dürfte in nicht allzu ferner Zukunft erscheinen. Möglicherweise wird der Fehler damit dann bereits aus der Welt geschaffen.
Apples ProMotion-Technologie für eine variable Bildwiederholfrequenz findet sich inzwischen in immer mehr Produkten aus Cupertino wieder. Einem aktuellen Gerücht zufolge könnte sich demnächst noch ein weiteres hinzugesellen. Laut einem Beitrag in einem koreanischen Forum der via Twitter von @FronTron weiterverbreitet wurde, soll Apple aktuell ein neues Display von Samsung testen, welches über ProMotion verfügt und für das iPad mini gedacht sein soll. Erst in diesem Herbst hat Apple das Gerät komplett überarbeitet und dabei mit einem nahezu rahmenlosen Display, Touch ID im Powerknopf, dem A15 Bionic Chip und einem USB-C Port ausgestattet. Das Display verfügt jedoch nach wie vor über eine fixe 60Hz Frequenz und wurde kurz nach dem Verkaufsstart für das Auftreten des sogenannten "Jelly Scrolling" kritisiert, bei dem sich die linke Bildschirmhälfte im Hochkantbetrieb leicht schneller aktualisiert als die rechte.
Zwar verbaut Apple die ProMotion-Technologie aktuell ausschließlich in Pro-Modellen seiner Geräte, weswegen eine Übertragung auf das iPad mini ein wenig abwegig erscheint. Allerdings gab es in der Vergangenheit erstens auch Gerüchte zu einem möglichen "iPad mini Pro" und andererseits könnte man auf diese Weise auch den "Jelly Scrolling" Effekt vermeiden. Warten wir es also ab.
Bei seiner Vorstellung war das neugestaltete iPad mini der sechsten Generation neben dem iPhone 13 der große Star auf Apples September-Event. Inzwischen mehren sich allerdings kritische Stimmen ob der Qualität des neuen Geräts. Nachdem Apple das sogenannte "Jelly Scrolling" als normales Verhalten von LCD-Displays bezeichnete und die Reparaturspezialisten von iFixit dies mit der Position des Display-Controllers erklärten, bahnt sich nun das nächste Problem an. Eine wachsende Zahl von Nutzern beschwert sich inzwischen auf Reddit, dass sie mit Verzerrungen udn Versetzungen auf dem 8,3" Liquid Retina LCD Display ihres iPad mini zu kämpfen hätten. Auch hier tritt das Problem wie auch beim "Jelly Scrolling" vor allem bei Toucheingaben im Hochkantmodus auf. Noch schlimmer wird es, wenn man das Gerät im Darkmode betreibt und etwas fester als normal auf das Display drückt.
Ein Reddit-Nutzer berichtet, dass auch ein Gerätetausch in einem Apple Store das Problem nicht behoben hätte. Der Retail-Angestellte hätte zudem zu Protokoll gegeben, dass es ihn nicht überraschen würde, wenn Apple eine Rückrufaktion für das Display des iPad mini 6 starten würde. Allerdings muss auch festgehalten werden, dass das Problem offenbar noch nicht dramatisch weit verbreitet ist. So berichten verschiedene Nutzer in dem Thread, dass sie die Probleme bei ihren Geräten nicht feststellen könnten. Möglicherweise ist also nur eine spezielle Charge des Displaypanels betroffen.
Nachdem die Reparaturspezialisten kürzlich bereits das iPhone 13 ihrem traditionellen Teardown unterzogen haben, war nun auch das neue, zeitgleich auf den Markt gekommene iPad mini an der Reihe. Neben dem gewohnten Blick auf die inneren Komponenten und die Reparierbarkeit des neuen Geräts erklärt iFixit dabei auch die Hintergründe für das in den vergangenen Tagen mehrfach und kontrovers diskutierte sogenannte "Jelly Scrolling", bei dem das Display des neuen iPad mini ein gewisses Ruckeln aufweist. Apple hatte hierzu bereits erklärt, dass dies ein normales Verhalten für LCD-Displays sei, was allerdings nicht erklärt, warum es vor allem beim iPad mini so deutlich auftritt.
Zwar bestätigt iFixit, dass das "Jelly Scrolling" in der Tat ein technisch bedingtes Phänomen bei LCD-Displays ist. Dies sei in der Regel aber nicht wirklich sichtbar. Ähnlich wie bereits die Kollegen von 9to5Mac geht auch iFixit davon aus, dass der Grund für das verstärkte Auftreten beim iPad mini, die Position des Display-Controllers ist. Generell wird das Display beim Scrollen in einer Art Welle von einer zur anderen Seite des Displays aktualisiert. Beim neuen iPad mini befindet sich der Controller an der linken der beiden langen Seiten des Geräts, weswegen das "Jelly Scrolling" im Hochkantmodus besonders deutlich zu sehen ist. Beim iPad Air befindet sich der Controller hingegen an der oberen kurzen Seite. Hier gibt es bislang keinerlei Berichte über ein sichtbares Ruckeln. Zudem ist es laut iFixit möglich, dass Apple ein günstigeres Displaypanel beim iPad mini 6 verbaut, was den Effekt noch verstärken könnte.
Darüber hinaus gibt es aus dem Inneren des neuen iPad mini keine wirklichen Überraschungen zu vermelden. Das nachfolgend eingebettete Video zeigt den Teardown in Ton und Bild. Insgesamt erhält das iPad mini von iFixit einen Reparaturwert von 3 von maximal 10 Punkten, was vor allem auf den exzessiven Einsatz von Klebstoffen zurückzuführen ist.
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In den vergangenen Tagen wurde ein Phänomen mit dem Display des iPad mini 6 im Internet diskutiert, welches schnell auf den Namen "Jelly Scrolling" getauft wurde. Dabei sieht es so aus, dass offenbar die eine Seite des Displays schneller aktualisiert wird als die andere, was zu einem ruckeligen Scrollverhalten führt. Es tritt vor allem bei sich schnell bewegenden Displayinhalten wie dem Scrollen auf einer Webseite auf - allerdings offenbar nur im Hochkantmodus. Unter anderem hatten die Kollegen von 9to5Mac berichtet, dass das Phänomen möglicherweise durch das neue Design des Geräts entstanden ist. Neuerdings befindet sich der Display Controller nun an der Seite des Geräts, was dazu führen könnte, dass die Signale dort schneller ankommen als auf der anderen Seite. Nun hat jedoch Apple höchst selbst für Aufklärung gesorgt.
Gegenüber den Kollegen von Ars Technica erklärte man, dass das beobachtete Verhalten völlig normal für LCD-Displays sei. Diese Displays würden den Inhalt Zeile für Zeile aktualisieren, was zu minimalen Verzögerungen beim Scrollen führen kann, wie sie unter anderem in deinem auf Twitter veröffentlichten Slo-Mo Video zu sehen sind. Allerdings muss festgehalten werden, dass das iPad mini 6 nicht das erste iPad mi einem LCD-Display ist und es bei älteren Geräten nicht zum "Jelly Scrolling" kam, weswegen an der genannten Theorie von 9to5Mac durchaus etwas dran sein könnte.
Da Apple das Verhalten als normal einstuft, ist erstmal nicht mit einer Korrektur, etwa durch ein Firmwareupdate des Display-Controllers zu rechnen. Eventuell schiebt man es allerdings mit einem kommenden iPadOS-Update trotzdem heimlich ein.
Nicht nur das iPhone 13 befindet sich seit Freitag in den Händen der ersten Nutzer, auch für das iPad mini 6 trifft dies zu. Dieses hatte bei seiner Vorstellung vor allem durch sein neues Design für viel Aufsehen gesorgt, allerdings gibt es auch erste Problemberichte. So haben sich verschiedene Nutzer zu Wort gemeldet, bei denen offenbar die eine Seite des Displays schneller aktualisiert wird als die andere, was zu einem ruckeligen Scrollverhalten führt. In der Szene hat dieses Verhalten natürlich auch schon einen Namen erhalten und wird als "jelly scrolling" bezeichnet. Es tritt vor allem bei sich schnell bewegenden Displayinhalten wie dem Scrollen auf einer Webseite auf - allerdings offenbar nur im Hochkantmodus.
Dieter Bohn von The Verge hat das Problem in einem auf Twitter veröffentlichten Slow-Mo Video festgehalten, in dem es deutlich sichtbar wird. Aktuell ist noch unklar, ob es sich um ein Problem mit dem LCD-Panel als solchem, einem der Display Controller oder der Software handelt. Wie die Kollegen von 9to5Mac berichten, könnte sich eventuell das neue Design negativ auswirken. Neuerdings befindet sich der Display Controller nun an der Seite des Geräts, was dazu führen könnte, dass die Signale dort schneller ankommen als auf der anderen Seite. Auch dies könnte man aber vermutlich mit einem Update der Controller-Firmware ausgleichen. Bislang hat sich Apple zu dem Problem noch nicht geäußert.
Nachdem Apple bereits gestern das Embargo für die Reviews zum iPhone 13 aufgehoben hatte, ist dies heute nun auch für das neue iPad mini der Fall. Ebenso wie das iPhone 13 werden auch die ersten Exemplare des iPad mini ab morgen bei den Frühbestellern und in den Apple Retail Stores aufschlagen. Nun liegen also auch die Reviews der Tester vor und vermitteln einen Eindruck von dem neuen Gerät vor dem eigentlichen Verkaufsstart. Dabei sind sich die meisten Kollegen einig, dass das iPad mini so etwas wie ein geschrumpftes iPad Air darstellt, da sich viele der Spezifikationen stark ähneln. Hierzu gehören der schmalere Rahmen um das Display, der USB-C Anschluss, die Kompatibilität mit dem Apple Pencil der zweiten Generation, die 12 Megapixel Kamera auf der Rückseite und der Touch ID Sensor im Powerknopf. Allerdings hat Apple das iPad mini gegenüber dem iPad Air sogar noch mit einem aktuellen A15 Bionic Chip und 5G-Konnektivität ausgestattet.
Die einhellige meinung der Reviewer ist, dass Apple mit dem neuen iPad mini eine Menge richtig gemacht hat. Für den Kollegen Federico Viticci von MacStories ist das Gerät das iPad-Modell auf das er seit Jahren gewartet hat. Es verpackt die neueste Technik in einem hochportablen Format und füllt somit perfekt die Lücke zwischen dem iPhone und dem iPad aus. Hieran ändert laut Engadget auch das leicht gewachsene 8,3" Display nichts. Bei WIRED gibt man allerdings auch zu bedenken, dass die Akkulaufzeit bei intensiver Nutzung schnell an seine Grenzen stößt. Gegenüber einem größeren iPad-Modell ist im mini schlicht weniger Platz für einen größeren Akku. Im Inneren kommt wie bei den neuen iPhones wie gesagt ein A15 Bionic Chip zum Einsatz, der allerdings gegenüber der 3,2 GHz Taktrate im iPhone 13 leicht auf 2,9 GHz gedrosselt ist. Die Kollegen von Six Colors liefern eine Vergleichsgrafik von Geekbench-Messungen.

Weitere Reviews können über die folgenden Links aufgerufen werden:
Und selbstverständlich gibt es auch zum neuen iPad mini wieder eine ganze Reihe Video-Reviews, die ihr nachfolgend eingebettet findet.
"Die Reviews zum neuen iPad mini sind da" vollständig lesen
Nachdem am Freitag kurz nach dem Vorbestellstart des iPhone 13 bereits die Lieferzeiten für Apples neues Smartphone bis in den Oktober gewandert waren, lässt sich ähnliches nun auch beim neuen iPad mini beobachten. Auch hier liegen die Lieferzeiten im Apple Online Store inzwischen Mitte Oktober, teilweise (je nach Modell) sogar bereits im November. Apple hatte dem Gerät sein größtes Update seit Jahren verpasst und dabei unter anderem den Homebutton zugunsten eines nahezu rahmenlosen Displays gestrichen. Der in dem Knopf verbaute Touch ID Sensor steckt nun wie beim aktuellen iPad Air im Powerknopf.
Als Alternative zur Bestellung bei Apple selbst kann das iPad mini inzwischen auch bei Amazon bestellt werden. Dort findet man allerdings überhaupt noch keinen Liefertermin.