Während der globale Smartwatch-Markt weiter boomt und Apple dabei mit seiner Watch die dominierende Rolle einnimmt, erwarten die Analysten von IDC, dass der Smartphone-Markt im laufenden Jahr um 3,5% schrumpfen wird und ca. 1,31 Milliarden Geräte verkauft werden. Verantwortlich für den Rückgang sind den Analysten zufolge vor allem die nach wie vor schwierige Lage auf dem Zulieferermarkt und bei der Verfügbarkeit von Komponenten und eine nachlassende Nachfrage aufgrund der aktuellen geopolitischen und weltwirtschaftlichen Situation. Ursprünglich war man bei IDC von einem Wachstum von 1,6% ausgegangen. Eine Zahl, die man nun deutlich nach unten korrigiert hat.
Apple soll dabei noch der am wenigsten betroffene Hersteller sein, da sich das iPhone eher im hochpreisigen Marktsegment befindet, welches nicht so sehr von makroökonomischen Problemen, wie beispielsweise der Inflation betroffen sei. Für das kommende Jahr geben sich die Analysten allerdings optimistisch und erwarten ein Wachstum von 5%.
Langsam aber sicher sickern immer mehr technische Spezifikationen zur für den Herbst erwarteten iPhone 14 Familie durch. Während bereits mehrfach gemunkelt wurde, dass Apple wohl nur die beiden Pro-Modelle mit dem neuen, gegenüber dem A15 Bionic Chip jedoch wohl nur geringfügig leistungsstärkeren A16 Chip bestücken wird, liefern die Analysten von TrendForce nun ihre Erwartungen an den verbauten Arbeitsspeicher. Hier soll Apple dem Bericht zufolge allen Geräten nun 6 GB Arbeitsspeicher spendieren. Während dies auch schon beim iPhone 13 Pro und iPhone 13 Pro Max der Fall war, arbeiten die beiden Standard-Modelle des iPhone 13 mit 4 GB RAM.
Einen Unterschied wird es aber dennoch geben, sollte sich der Bericht bewahrheiten. So sollen die Pro-Modelle des iPhone 14 über den schnelleren und effizienteren RAM-Standard LPDDR5 verfügen, während bei den beiden Standard-Modellen auch weiterhin LPDDR4X verbaut wird. Die Auswirkungen in der täglichen Nutzung dürften für den Otto-Normal-Nutzer aber wohl eher nicht zu spüren sein.
Auch der bekannte Apple-Analyst Ming-Chi Kuo hatte bereits seine Erwartung geäußert, dass alle iPhone 14 Modelle mit 6 GB Arbeitsspeicher bestückt sein werden. Insofern scheint sich das Bild hier, ähnlich wie bei der Chip-Frage, langsam zu verdichten.
Hinsichtlich der Speicherkapazität berichtet TrendForce übrigens, dass die iPhone 14 Pro Modelle künftig bei 256 GB beginnen könnten, während es beim iPhone 13 Pro noch 128 GB waren. Allerdings ist man sich in diesem Punkt noch nicht abschließend sicher.

Aktuell macht es zugegebenermaßen nur bedingt Sinn, Zubehörprodukte zum regulären Preis zu kaufen oder Abonnements für digitale Dienste zu eben diesen abzuschließen. Dies gilt aktuell auch mal wieder für die Einzellizenz von
Microsoft Office 365, die man derzeit in den aktuellen Cyberdeals beim Onlinehändler Cyberport für nur € 39,90 statt der regulär geforderten € 69,- ergattern kann. Enthalten sind darin die Office-Programme Word, Excel, PowerPoint und Outlook sowie auf einem Windows-PC auch noch Publisher und Access. Obendrein erhält man 1 TB Cloud-Speicher bei OneDrive. Die Einzellizenz kann auf verschiedenen Geräten, darunter Windows-PCs, Macs, iPads und iPhones genutzt werden. Der folgende Link führt direkt zum aktuellen Angebot beiCyberport:
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Anfang Mai kamen Meldungen auf, wonach Apple angeblich seine Machtposition ausnutzen würde, indem man die Musik-App nach einer Neuinstallation aus dem AppStore im Dock positioniert und bei dieser Gelegenheit Spotify (und auch jede andere App) aus diesem entfernen würde. Das Verhalten wurde recht schnell als normal identifiziert, da Apple die App schlichtweg dort platziert, wo sie sich auch im Auslieferungszustand eines iPhone befindet. Dennoch war man sich in Cupertino des unglücklichen Signals, welches man dadurch sendet bewusst und kündigte eine Korrektur an. Diese wird nun mit dem aktuell im Betastadium befindlichen iOS 15.6 kommen, wie der YouTuber Aaron Zollo anmerkt. Fortan landet die App bei einer Neuinstallation aus dem AppStore ganz auf dem ersten freien Platz auf dem Homescreen, nicht mehr jedoch im Dock.