Mai 31: Apple gibt die Finalisten der diesjährigen Apple Design Awards bekannt
Am Montag startet Apples diesjährige Entwicklerkonferenz. Und traditionell vergibt Apple im Laufe der WWDC-Woche auch Jahr für Jahr die "Apple Design Awards", mit denen besonders herausragende Apps ausgezeichnet werden. Für dieses Jahr hat Apple nun die 36 Finalisten bekanntgegeben, die auf die sechs Kategorien Inclusivity, Delight and Fun, Interaction, Social Impact, Visuals and Graphics und Innovation aufgeteilt sind. Mit dabei sind einige bekannte Apps aber auch einige, von denen man vermutlich bisher noch nichts gehört hat.
Inclusivity
- Letter Rooms
- Navi
- Noted.
- Procreate
- tint.
- Wylde Flowers
Delight and Fun
- Chineasy
- Moncage
- (Not Boring) Habits
- Overboard!
- Please, Touch the Artwork
- Water Llama
Interaction
- A Musical Story
- Gibbon: Beyond the Trees
- Slopes
- Transit
- Vectornator: Vector Design
- What Remains of Edith Finch
Social Impact
- Active Arcade
- Empathy
- Gibbon: Beyond the Trees
- Headspace
- Rebel Girls
- Wylde Flowers
Visuals and Graphics
- Alien: Isolation
- Behind the Frame
- Halide Mark II
- LEGO Star Wars: Castaways
- MD Clock
- (Not Boring) Habits
Innovation
- Active Arcade
- Focus Noodles
- Marvel Future Revolution
- Odio
- Procreate
- Townscaper
Apple wird die Gewinner der 2022er Apple Design Awards am kommenden Montag um 17:00 Uhr Ortszeit verkünden. Die siegreichen Entwickler erhalten von Apple einen würfelförmigen Pokal und Hardware, die sie dabei unterstützen soll, auch weiterhin Apps und Spiele zu entwickeln.
Mai 31: Apple veröffentlicht neue Betas von iOS/iPadOS 15.6, macOS 12.5, watchOS 8.7 und tvOS 15.6
Nach dem Update ist vor dem Update. Ihr kennt diesen Satz inzwischen vermutlich zu Genüge. Und eigentlich hätte ich nicht damit gerechnet, dass ich diesen Satz im Zusammenhang mit iOS 15 und Co. noch einmal verwenden würde. Aber denkste. Seit dem heutigen Abend steht nämlich inzwischen schon die jeweils zweite Vorabversion von iOS/iPadOS 15.6, macOS Monterey 12.5, watchOS 8.7 und tvOS 15.6 für registrierte Entwickler zum Download bereit. Noch ist unklar, welche Neuerungen sich in den kommenden Updates verbergen. Ebenso steht noch nicht fest, wann mit den finalen Versionen zu rechnen ist. Ich spare mir ab sofort besser mal die Vermutung, dass es sich um die letzten Versionen für Apples aktuelle Betriebssystemversionen handelt und Apple sie rund um die kommende Woche stattfindende Entwicklerkonferent WWDC veröffentlichen wird. Dann können wir uns aber immerhin auf einen ersten Blick auf die nächsten großen Updates auf iOS 16. watchOS 9, macOS 13 und tvOS 16 freuen. Auch Teilnehmer am Public Beta Programm dürften in Kürze Zugriff auf die neuen Betas erhalten.
Mai 31: Kuo: Präsentation des Mixed-Reality Headsets auf der WWDC eher unwahrscheinlich
Wenn Apple am kommenden Montagabend um 19:00 Uhr mit einer Keynote seine diesjährige Entwicklerkonferenz WWDC eröffnet, wird auch eine der im Vorfeld am heißesten diskutierten Fragen beantwortet. Nämlich die, ob das gemunkelte Mixed-Reality Headset schon bereit für die große Bühne ist oder noch nicht. Zuletzt hatten Berichte über eine Präsentation des Headsets vor dem Aufsichtsrat und die Registrierung des erwarteten Betriebssystems namens "realityOS" als geschützte Marke die Hoffnung geschürt, dass Apple das Headset tatsächlich auf der WWDC-Keynote präsentieren wird. Geht es nach dem angesehenen Apple-Analysten Ming-Chi Kuo, wird dies jedoch eher nicht der Fall sein.
Kuo zufolge dürfte es noch einige Zeit dauern, ehe das neue Gadget in die Massenproduktion geht, weswegen eine Präsentation in der kommenden Woche unwahrscheinlich sei. Zudem würde Apple der Konkurrenz hierdurch einen frühzeitigen Blick auf die Hardware-Spezifikationen des Headsets geben und sich so vermutlich selbst eines Vorteils berauben. Aus diesem Grund bleibt Kuo bei seiner bisherigen Ansicht, dass das Headset erst Anfang kommenden Jahres in den Handel kommen dürfte. Möglicherweise präsentiert das Unternehmen es aber bereits im Herbst, ähnlich wie man es einst mit der Apple Watch machte. Auf diese Weise hätten die Entwickler genügend Zeit, den AppStore für das Gerät bis zum eigentlichen Verkaufsstart schon ein wenig zu füllen.
(2/2)
— ??? (Ming-Chi Kuo) (@mingchikuo) May 31, 2022
I'm sure that if Apple announces AR/MR headset and its OS at WWDC, competitors will immediately kick off copycat projects and happily copy Apple's excellent ideas, and hit the store shelves before Apple launches in 2023.
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Mai 30: Netatmo Wetterstation und weitere Smart-Home-Produkte aktuell günstig bei Amazon
Beim Internetversandhändler Amazon laufen aktuell mit den Smarthome-Rabatten eine neue Deal-Aktion, bei der sich, ganz dem Namen getreu, beim Kauf von verschiedenen Smart-Home-Produkten sparen lässt. Highlight darunter sind aus meiner Sicht die Produkte von Netatmo, allen voran die mit Apples HomeKit-Plattform kompatible Netatmo Wetterstation inkl. diverser ebenfalls reduzierter Zusatzmodule und dem Regen- und Windmesser. Neben den bekannten Wetterdaten wie der Temperatur, des Luftdrucks werden über das Innenmodul auch Messwerte zur Luftqualität und dem Geräsuschpegel erfasst. Eingebunden in das heimische Smart-Home-Setup lassen sich hierauf basierend Szenen generieren oder man lässt sich einfach per Push-Mitteilung benachrichtigen und greift dann selber, beispielsweise durch das Öffnen von Fenstern ein.
Auch die anderen Angebote, unter anderem auf Produkte von Eve, tado und Somfy können sich durchaus sehen lassen und auf der zur Aktion gehörigen Landingpage eingesehen werden.
Mai 30: Auch Gurman erwartet Always-On Display beim iPhone 14 Pro
Ein Always-On Display wurde spätestens seit dessen Einführung bei der Apple Watch bereits mehrfach auch für das iPhone diskutiert. Und wie es so aussieht, soll es nun beim iPhone 14 tatsächlich soweit sein. Die Grundlagen dafür schafft Apple dem Apple-Insider Mark Gurman zufolge bereits mit iOS 16. Das neue Betriebssystem soll Gurman zufolge deutliche Verbesserungen für den Sperrbildschirm mitbringen, die sich dort ähnlich darstellen sollen wie Widgets. Während diese vermutlich auch auf älteren iPhone-Generationen zu nutzen sein werden, profitiert das iPhone 14 hiervon umso mehr durch sein Always-On Display.
Angeblich hatte Apple dies bereits für die Pro-Modelle des iPhone 13 geplant, sich aber aufgrund von Problemen mit der Akkulaufzeit dann doch dagegen entschieden. Stattdessen soll es nun bei den Pro-Modellen des iPhone 14, die erneut im Herbst erwartet werden, soweit sein. Grundlage für die Technologie ist das im vergangenen Jahr eingeführte 120Hz ProMotion LTPO-Display mit variablen Bildwiederholraten. Während dieses aktuell jedoch lediglich Raten zwischen 10Hz und 120Hz ermöglicht, soll das Panel beim iPhone 14 Pro auf bis zu 1Hz runtergehen können, um auf diese Weise mehr oder weniger statische Inhalte mit möglichst wenig Stromverbrauch anzuzeigen. Auch der Display-Analyst Ross Young hatte dies in der vergangenen Woche bereits angedeutet.
Mai 30: WWDC: iOS/iPadOS 16 erhalten wohl Verbesserungen beim Sperrbildschirm und Multitasking
Ein neuer Sonntag, eine neue Ausgabe des "Power-On" Newsletters des Bloomberg-Kollegen Mark Gurman. In Anbetracht der nahenden WWDC geht es darin thematisch natürlich um die erwarteten Neuvorstellungen für Apples kommende Betriebssysteme. Hierzu ist im Vorfeld zur Entwicklerkonferenz bislang erstaunlich wenig bekannt geworden. Ein Umstand, den Gurman nun ein Stück weit ändert. So soll iOS 16 über einen verbesserten Sperrbildschirm verfügen, zu dem unter anderem ein interaktives Hintergrundbild, welches verschiedene Widget-Funktionen enthalten soll. Inwieweit sich diese dann selbständig aktualisieren und genutzt werden können, muss abgewartet werden. Sehr wohl soll iOS 16 aber bereits Vorbereitungen für ein Always-On Display enthalten, was mit dem neuen Sperrbildschirm in direkter Verbindung stehen dürfte. Laut Gurman war dieses ursprünglich für das iPhone 13 geplant, soll nun aber spätestens mit dem iPhone 14 kommen.
Auch iPadOS 16 soll signifikante Verbesserungen mitbringen, die sich vor allem auf den Bereich des Multitasking und die App-Fenster beziehen. Diese wurden bereits im Laufe der vergangenen Woche auf Basis von Änderungen am WebKit-Framework diskutiert. In macOS 13 wird Apple angeblich die Systemeinstellungen mehr an das aus iOS/iPadOS bekannte Design angleichen. Unter anderem sollen sich dann auch die Einstellungen von Apps hier wiederfinden.
Last but not least sollen auch die beiden "kleineren" Betriebssysteme watchOS und tvOS Aufwertungen erfahren. watchOS 9 wird laut Gurman dabei "significant improvements to watchOS that affect day-to-day operating and navigation" enthalten. Zusätzlich soll auch der bereits gemunkelte Stromspar-Modus mit an Bord sein, ergänzt natürlich um die jedes Jahr aktualisierten Zifferblätter. tvOS 16 hingegen wird offenbar noch enger in Apples Smart-Home-Konzept eingebunden.
Mai 30: Neue Hardware auf der WWDC? M2 MacBook Air wäre das wahrscheinlichste Szenario
Zwar stehen auf der Entwicklerkonferenz WWDC seit Jahren bereits vor allem die im Herbst erscheinenden großen Betriebssystem-Updates im Vordergrund. Jedoch hat Apple das Event in der Vergangenheit auch immer wieder dafür genutzt, um die eine oder andere neue Hardware anzukündigen. Während die Gerüchte für das heute in einer Woche beginnende Event noch einigermaßen dünn sind, hält der Bloomberg-Kollege Mark Gurman ein neues MacBook Air im überarbeiteten Design und erstmals mit einem M2 Apple Silicon Chip für die wahrscheinlichste Ankündigung.
Das MacBook Air war neben dem 13" MacBook Pro und dem Mac mini einst einer der ersten Macs, die Apple mit einem selbstdesignten Prozessor auf ARM-Basis auf den Markt brachte. Da würde es durchaus passen, dass es nun auch einer der ersten Macs wird, die den M2-Chip erhalten. Gurman gibt allerdings zu Bedenken, dass die nach wie vor schwierige Lage auf dem weltweiten Chip-Markt hier noch für Umplanungen seitens Apple sorgen könnte.
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Mai 30: Gerüchte über neue "Time Machine" mit Anbindung an iCloud Drive in macOS 13
Die Quelle ist nicht unbedingt die Beste, das Gedankenspiel aber durchaus interessant. Angeblich soll Apple für macOS 13, welches heute in einer Woche auf der dann beginnenden WWDC präsentiert werden dürfte, eine überarbeitete Version seiner Backup-Funktion "Time Machine" planen, die dann auch als Speicher an iCloud Drive angebunden sein wird. Ähnlich also, wie beispielsweise auch die Backup-Funktion in iOS bzw. iPadOS. Zu bedenken ist dabei allerdings, dass die beiden Betriebssysteme zwei vollkommen unterschiedliche Ansätze, beispielsweise bei der Dateiverwaltung fahren, was Apple in jedem Fall berücksichtigen müsste.
According to what is reported by my source l on macOS 13 there should be a version of Time Machine (Mac backup system) completely redone, integrated with iCloud Drive. In addition, Apple is expected to introduce new AirPorts in November #Apple #AppleRumor
— Majin Bu (@MajinBuOfficial) May 26, 2022
Time Machine ist aus meiner Sicht eine der besten Funktionen, die macOS zu bieten hat. Ganz einfach, weil sie dem alten Steve-Jobs-Mantra folgt: "It just works." iCloud auf der anderen Seite gehört zu einem der am stärksten wachsenden Unternehmensbereiche, weswegen eine Kombination sicherlich reizvoll wäre und zudem auch in Apples Strategie passt, möglichst viele Dinge wireless zu machen. Allerdings müsste sich Apple in diesem Falle dann auch endlich mal bewegen und eine deutlich attraktivere Preis- und Größenstruktur für seinen Cloud-Speicher einführen.
Problematisch könnte allerdings die Datenmenge bei kabellosen und auch bei Online-Backups sein. Die Übertragungsgeschwindigkeiten sind dabei deutlich geringer als dies bei Thunderbolt oder auch bei kabelgebundenen Netzwerkverbindungen der Fall ist. Hier kämen dann möglicherweise neue AirPort-Produkte, wie beispielsweise die Time Capsule ins Spiel, die Apple als lokale Backup-Speicherlösung und WLAN-Router bis 2018 im Programm hatte. Erst kürzlich wurde ein mysteriöser "Netzwerk-Adapter" gesichtet, den Apple bei der US-amerikanischen Telekommunikationsbehörde FCC registrieren ließ. Dieser allerdings unterstützt den eingereichten Unterlagen zufolge lediglich den recht alten WLAN-Standard 802.11n, verfügt über NFC und besitzt lediglich eine Speicherkapazität von 32 GB, was für eine Time Capsule keinen Sinn machen würde.
So oder so darf man gespannt sein, was Apple auf der WWDC-Keynote in der kommenden Woche zu präsentieren hat. Ob sich darunter dann auch eine überarbeitete und an iCloud Drive angebundene Time Machine befindet, muss man schlichtweg abwarten.
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