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Apr 30: Apple teasert speziellen "Behind the Mac" Film zum Star Wars Day

Der Mai steht vor der Tür und in der kommenden Woche dann auch gleich der vierte Tag des neuen Monata. Speziell für Fans der Star Wars Filme ist dies ein besonderer Tag. Aufgrund der Ähnlichkeit der englischen Aussprache von "May the Fourth" zu dem Star Wars Zitat "May the force (be with you)" wird dieser Tag auch als "Star Wars Day" bezeichnet. In diesem Jahr beteiligt sich auch Apple am Hype rund um diesen Tag und wird am 04. Mai auf seinem YouTube-Kanal einen speziellen "Behind the Mac" Film veröffentlichen, an dem auch Skywalker Sound, die Soundabteilung von Lucasfilm beteiligt sein wird, die für die ikonischen Klänge der Star Wars Filme verantwortlich zeichnet. Einen Trailer für den kommenden Film hat Apple jetzt schon bereitgestellt.



YouTube Direktlink

Geschrieben von Florian Schimanke am Samstag, 30. April 2022 um 08:26 in Mac
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Tags für diesen Artikel: apple, behind the mac, mac, star wars

Apr 29: Apple TV+ verlängert "Pachinko" um zweite Staffel

Seit Ende März läuft auf Apple TV+ eine Adaption des 2017er Bestseller-Romans "Pachinko" von Min Jin Lee plane. Inhaltlich geht es dabei um vier Generationen einer armen koreanischen Familie, die nach Japan auswandert, um sich dort ein neues Leben aufzubauen. Die Story beginnt im Jahr 1911 und erstreckt sich anschließend über acht Jahrezehnte, in denen das Leben der Familie mit allen Höhen und Tiefen begleitet wird. Kritikern und Zuschauer zeigen sich bislang von der High-Budget-Serie begeistert. In der Hauptrolle ist der südkoreanische Filmstar Lee Min-ho zu sehen. Geschrieben und produziert wurde die TV-Adaptation von "Pachinko" von Soo Hugh, der zuvor bereits an "The Terror", "The Whispers", "Under the Dome" und "The Killing" mitgewirkt hat.

Nun hat Apple bekanntgegeben, dass "Pachinko" mit einer zweiten Staffel fortgesetzt wird. Ein Starttermin steht noch nicht fest.

Geschrieben von Florian Schimanke am Freitag, 29. April 2022 um 22:18 in Apple TV
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Tags für diesen Artikel: apple, apple tv+

Apr 29: Nutzer eines M1 Max Mac Studio berichten von hochfrequentem Lüfter-Fiepen

Man kann beinahe die Uhr danach stellen, wann nach einem neuen Produktstart die ersten Meldungen von betroffenen Nutzern zu etwaigen Mängeln im Internet auftauchen. Nun ist auch der im März von Apple vorgestellte Mac Studio von einer solchen Welle betroffen. So mehren sich inzwischen die Stimmen im Netz, wonach der Mac mini offenbar bei einigen Nutzern ein hochfrequentes Fiepen von sich gibt, das offensichtlich vom Lüfter des Geräts ausgeht. Unter anderem berichten verschiedene Nutzer im MacRumors-Forum von diesem störenden Verhalten.

Auffällig ist dabei, dass die meisten Beschwerden von Mac mini Besitzern in der Konfiguration mit dem M1 Max Chip stammen, während sich Besitzer eines M1 Ultra Mac Studio nur sehr vereinzelt finden. Dies ist allerdings nicht weiter ungewöhnlich, da die beiden Geräte eine unterschiedliche Wärmesenken-Konfiguration nutzen. So ist die beim M1 Ultra? deutlich größer und besteht aus Kupfer, wodurch der Lüfter seltener anspringen dürfte als beim M1 Max?. Allerdings scheinen auch nicht alle M1 Max? ?Mac Studio? Modelle von dem Problem betroffen zu sein, da sich auch verschiedene Stimmen in den Antworten der Beiträge befinden, die ihrerseits von keinerlei Beobachtungen berichten können. Unklar ist, ob es sich bei den betroffenen Geräten um ein Hardwareproblem oder ein Problem handelt, welches Apple mit einem Softwareupdate aus der Welt schaffen kann.

 

Geschrieben von Florian Schimanke am Freitag, 29. April 2022 um 20:44 in Mac
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Tags für diesen Artikel: apple, mac, mac studio

Apr 29: Too little, too late? EU startet Open-Source-Alternativen zu YouTube und Twitter

Ohne das mit einer persönlichen Wertung zu vermischen gebe ich den beiden vom Europäischen Datenschutzbeauftragten lancierten Social-Media Projekten der EU ehrlich gesagt keine wirkliche Überlebenschance. Allerdings lasse ich mich da natürlich auch gerne eines Besseren belehren. Die beiden nun gestarteten Plattformen EU Voice und EU Video (via iFun) sollen datenschutzaffinen Europäern eine Alternativen zu YouTube und Twitter bieten und basieren auf den Open-Source-Projekten Mastodon und PeerTube. Innerhalb einer Pilotphase sollen zunächst vor allem die Organe, Einrichtungen, Ämter und Agenturen der Europäischen Union die neuen Plattformen nutzen, um hier statt auf den US-Portalen Videos, Bilder und Texte zu teilen. Der Europäische Datenschutzbeauftragte selbst geht dabei natürlich mit gutem Beispiel voran und ist bereits auf beiden Portalen vertreten:

  • https://social.network.europa.eu/@EDPS
  • https://tube.network.europa.eu/a/edps

Aus datenschutztechnischer Sicht sind EU Voice und EU Video durchweg zu begrüßen, übermitteln sie schließlich keine personenbezogenen Daten in Länder außerhalb der Europäischen Union. Die Problematik, die ich jedoch vielmehr sehe, ist der Zeitpunkt des Starts. YouTube und Twitter haben ihren jeweiligen Markt einfach schon zu tief durchdrungen, als dass ich den beiden Projekten eine echte Chance einräumen würde, hier zu echten Alternativen zu werden. So erinnert mich das Ganze ein wenig an den mehrfach gescheiterten Versuch Googles, eine Alternative zu Facebook zu lancieren. Auch WhatsApp ist trotz aller Datenschutzbedenken nach wie vor der DeFacto-Standard für Messenger-Dienste, weswegen ich EU Voice und EU Video maximal als Nischenprodukte betrachte. Nicht zu vergessen ist letztlich auch der Coolness-Faktor, den gerade die junge Generation wohl eher nicht auf den beiden Plattformen sehen wird. Aber urteilt selbst. Ich lasse mich wie gesagt auch gerne eines Besseren belehren.

Geschrieben von Florian Schimanke am Freitag, 29. April 2022 um 19:09 in Technik
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Tags für diesen Artikel: eu, twitter, youtube

Apr 29: Neue AirTags-Firmware verbessert Anti-Stalkingmaßnahmen

Anfang der Woche hatte Apple damit begonnen, eine neue Firmware für seine AirTags auszurollen, nun wird langsam klar, welche Neuerungen sich darin befinden. So hat das Unternehmen ein neues Support Dokument veröffentlicht aus dem hervorgeht, dass mit dem Update unter anderem der Sound verändert wird, den die AirTags abspielen, wenn sie einer dieser nicht bekannten Person folgen. Dabei dürfte es sich um eine weitere Nachbesserung im Zusammenhang mit den immer wieder bekanntwerdenden Stalking-Einsätzen der AirTags. Konkret heißt es bei Apple:

AirTag Firmware Update 1.0.301
Tuning the unwanted tracking sound to more easily locate an unknown AirTag.

Im Februar hatte Apple verschiedene Maßnahmen gegen das Stalking angekündigt, die nach und nach umgesetzt werden sollten. Eine dieser Maßnahmen wurde mit den folgenden Worten angekündigt, die durchaus im Zusammenhang mit dem nun veröffentlichten Update stehen dürften:

Einstellung des Tons des AirTag: Derzeit können iOS Nutzer, die einen Sicherheitshinweis zu unerwünschtem Tracking erhalten, einen Ton abspielen, der dabei hilft, das unbekannte AirTag zu finden. Wir werden die Möglichkeiten dieser Töne anpassen, so dass mehr der lautesten Töne verwendet werden können, um ein unbekanntes AirTag leichter zu finden.

Der Rollout der neuen Firmware wird stufenweise durchgeführt. 1% der AirTag Nutzer erhalten das Update bis zum Wochenende, weitere 10% am 03. Mai, die nächsten 25% am 09. Mai und der Rest ab dem 13. Mai. Auf diese Weise stellt Apple sicher, dass zunächst nur eine kleine Nutzergruppe betroffen ist, sollten trotz aller Tests noch Fehler in dem Update stecken.

 

Geschrieben von Florian Schimanke am Freitag, 29. April 2022 um 18:14 in Gadgets
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Tags für diesen Artikel: airtags, apple, update

Apr 29: Analysten einig: Apple war im letzten Quartal der einzige Smartphone-Hersteller mit Watchstum

Bereits aus der Bekanntgabe der aktuellen Quartalszahlen am gestrigen Abend war abzulesen, dass das iPhone aktuell vielleicht stärker als jemals zuvor performt. Dieser Eindruck wird auch von den Analysten von Strategy Analytics, Canalys und IDC gestützt, die nun ebenfalls ihre Schätzzahlen zu den iPhone-Verkäufen veröffentlicht und diese ins Verhältnis zu den anderen Herstellern gesetzt haben. Demzufolge war Apple der einzige Hersteller, der im Jahresvergleich ein Wachstum bei den Absatzzahlen verzeichnen konnte, während Samsung, Oppo, Xiaomi und die restlichen Verfolger teils große Einbrüche hinnehmen mussten. , and others saw steep declines in their respective mobile smartphones. Zwar unterscheiden sich die Zahlen der Analysten teilweise. Der Grundtenor stimmt jedoch bei allen überein.

Bei Canalys sieht man beim iPhone ein Wachstum von 8%, womit Apple nun auf einen Marktanteil von 18% käme. Damit liegt man zwar nach wie vor hinter Samsung, dort musste man allerdings einen Rückgang von 4% hinnehmen. Laut Strategy Analytics waren die Verluste bei Oppo mit 29% und Vivo mit 30% geradezu dramatisch.

Geschrieben von Florian Schimanke am Freitag, 29. April 2022 um 17:06 in iPhone
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Tags für diesen Artikel: apple, iphone

Apr 29: Wieder neue Rekordwerte: Apples aktuelle Quartalszahlen

Gestern Abend gab Apple die Quartalszahlen für das zweite Quartal (Januar bis Ende März) des Fiskaljahres 2022 bekannt. Diese waren erneut mit großer Spannung erwartet worden, da sich darin nicht nur erneut die Auswirkungen der andauernden Corona-Pandemie abzulesen waren, sondern auch die durch die angespannte geopolitische Lage. Trotz aller Widrigkeiten konnte Apple den beeindruckend guten Trend der vergangenen Monate aufrecht erhalten und erneut beeindruckende Zahlen präsentieren. Wie gewohnt gehe ich an dieser Stelle dazu kurz auf die wesentlichen Erkenntnisse der aktuellen Zahlen und des anschließenden Conference Calls ein. Wer Interesse an den detaillierten Zahlen hat, dem sei Apples Pressemitteilung ans Herz gelegt.

Um es bereits vorweg zu nehmen: Apple legte trotz der andauernden Corona-Pandemie wie schon in den vergangenen Quartalen auch dieses mal wieder ein absolutes Rekord-Ergebnis hin und befindet sich weiterhin auf einem guten Kurs durch eine schwierige Zeit. Bemerkenswert: Es war sogar das beste zweite Fiskal-Quartal der Unternehmensgeschichte überhaupt. Dabei betrug der Gewinn bei einem Umsatz von 97,3 Milliarden US$ (im Vorjahresquartal 89,6 Milliarden US$) nun 25 Milliarden US$ (im Vorjahresquartal 23,6 Milliarden US$).

Wie inzwischen schon gewohnt, gibt Apple keine Aufschlüsselung der Verkaufszahlen seiner Produkte mehr bekannt. Zu den Rekord-Werten des zurückliegenden Quartals trugen aber vor allem das iPhone und die nach wie vor bommende Dienste-Sparte bei, wobei Apples Smartphone für einen Umsatz von 50,57 Milliarden Dollar (47,94 Milliarden im Vorjahresquartal) sorgte, die Dienste für 19,82 Milliarden (16,9 Milliarden im Vorjahresquartal). Selbstverständlich wusste auch der Mac weiter zu überzeugen und steuerte mit 10,43 Milliarden Dollar (9,1 Milliarden im Vorjahresquartal) seinen Anteil zum Umsatz bei. Aber auch die restlichen Produktkategorien konnten allesamt Zuwächse verzeichnen. So auch der Bereich der Gadgets, von Apple inzwischen als "Wearables, Home, and Accessories" bezeichnet, in dem der Umsatz 8,82 Milliarden US$ (7,84 Milliarden im Vorjahresquartal) betrug. Das iPad sorgte für einen Umsatz von 7,65 Milliarden Dollar (7,81 Milliarden im Vorjahresquartal) und musste somit als einzige Kategorie einen Rückgang hinnehmen.

CEO Tim Cook wird in der Pressemitteilung mit den folgenden Worten zitiert:

"This quarter’s record results are a testament to Apple’s relentless focus on innovation and our ability to create the best products and services in the world,” said Tim Cook, Apple’s CEO. “We are delighted to see the strong customer response to our new products, as well as the progress we’re making to become carbon neutral across our supply chain and our products by 2030. We are committed, as ever, to being a force for good in the world — both in what we create and what we leave behind."

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Geschrieben von Florian Schimanke am Freitag, 29. April 2022 um 07:58 in Apple
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Tags für diesen Artikel: apple, quartalszahlen

Apr 29: Fotos von Displaypanels zeigen die Unterschiede vom Notch zu den Kamera-Ausschnitten beim iPhone 14

Inzwischen hat man wohl ein recht klares Bild von dem, was Apple in diesem Herbst als iPhone 14 Familie präsentieren wird. Zumindest dann, wenn sich die ganzen Gerüchte tatsächlich so bewahrheiten. Auf der Vorderseite wird es dann vor allem bei den beiden erwarteten Pro-Modellen eine größere optische Veränderung geben, wenn nämlich der seit dem iPhone X gewohnte Notch den beiden separaten Aussparungen für die FaceTime- und für die TrueDepth-Kamera weichen wird. Wie genau sich dies darstellen wird, könnte nun ein Bild von den vermeintlichen Displayabdeckungen geben, das zunächst auf dem chinesischen Kurnachrichtendienst Weibo aufgetaucht ist, später dann auf Twitter von dem Leaker @SaranByte geteilt und von den Kollegen von 9to5Mac verbreitet wurde. Die vier abgebildeten Panels für die vier erwarteten iPhone 14 Modelle zeigen dabei einerseits sehr schön den Unterschied zwischen dem Notch- und dem neuen Ausschnitt-Design, andererseits aber auch die erwarteten schmaleren Displayränder.

Geschrieben von Florian Schimanke am Freitag, 29. April 2022 um 07:01 in iPhone
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Tags für diesen Artikel: apple, iphone, notch, rumor
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