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Jan 24: Apple und Skydance Media schließen mehrjährigen Vertrag zur Produktion von Apple Originals Filmen

Bereits im vergangenen Jahr haben sich Apple und Skydance Animation auf einen mehrjährigen Vertrag geeinigt, in dessen Rahmen das Studio familienfreundliche Serien und Filme für Apple TV+ produzieren soll. Unter anderem hatte sich Apple auf diese Weise auch die Rechte an den beiden Animationsfilmen "Luck" und "Spellbound" gesichert, die inzwischen auf Apple TV+ verfügbar sind. Darüber hinaus werden auch mindestens zwei Staffeln der Skydance Animation Serie "The Search for WondLa" demnächst auf Apple TV+ zu sehen sein. Skydance Animation wird derzeit von John Lasseter geleitet, der Apple zuvor bereits in seiner Rolle als Chief Creative Officer bei Walt Disney Animation Studios und Pixar freundschaftlich verbunden und ein langjähriger Wegbegleiter von Steve Jobs war.

Nun wird die Kooperation zwischen Apple und Skydance Media weiter ausgebaut. So haben die beiden Unternehmen einen mehrjährigen Vertrag geschlossen, in deren Rahmen eine Reihe von Apple Original Filmen entstehen sollen, wie Deadline berichtet. Bereits in der Vergangenheit haben Apple und Skydance zusammengarbeitet, so beispielsweise bei "Foundation", "The Big Door Prize" oder auch den kommenden Filmen "The Greatest Beer Run Ever" und "Ghosted".

Geschrieben von Florian Schimanke am Montag, 24. Januar 2022 um 22:14 in Apple TV
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Tags für diesen Artikel: apple, apple tv+

Jan 24: AppStore-Zugeständnisse nicht ausreichend: Niederländische Behörde verhängt Strafe gegen Apple

In den vergangenen Monaten stand Apples AppStore-Geschäft immer wieder in den Schlagzeilen. Vor allem stören sich immer mehr, hauptsächlich größere Entwickler, an den Abgaben, die sie an Apple für jeden Umsatz über das virtuelle App-Kaufhaus entrichten müssen. Speziell auch die Verpflichtung zur Nutzung von Apples In-App System ist vielen ein Dorn im Auge. Rund um Weihnachten hatten die niederländischen Wettbewerbshüter hierzu entschieden, dass Apple es Dating-Apps wie Tinder oder Lovoo gestatten muss, alternative Zahlmethoden beim Abschluss eines Abonnements innerhalb ihrer Apps anzubieten. Sollte dies nicht bis zum heutigen Tag umgesetzt werden, hatte die Authority for Consumers and Markets (ACM) angekündigt, Apple zu einer Strafe von fünf Millionen Euro pro Woche zu verdonnern.

Mitte des Monats hatt Apple hierzu in einer Mitteilung auf seinen Entwickler-Webseiten angekündigt, dass man dieser Entscheidung Folge leisten wird. Um die alternativen Zahlungsmethoden nutzen zu können, müssen die Entwickler sogenannte "Entitlements" über die Entwicklungsumgebung Xcode in ihre Apps integrieren. Mit anderen Worten, Apple versuchte es den Entwicklern so schwer und uninteressant wie möglich zu machen, die neuen Möglichkeiten umzusetzen.

In den Niederlanden kommt diese Haltung (wenig überraschend) nicht ganz so gut an. So hat die ACM inzwischen befunden, dass Apples ergriffene Maßnahmen nicht ausreichend seien. Aus diesem Grund wurde nun die erste der oben angesprochenen 5 Millionen Euro Strafen verhängt. Bis zu neun weitere könnten folgen, sollte Apple nicht einlenken. In einer Pressemitteilung erklärt die Behörde:

"At the moment, dating-app providers can merely express their 'interest'. In addition, Apple has raised several barriers for dating-app providers to the use of third-party payment systems. [...] Apple must adjust its conditions for access to the Dutch App Store for dating-app providers. In the App Store, dating-app providers must also be able to use payment systems other than Apple's payment system. In addition, dating-app providers must have the ability to refer to payment systems outside of the app. This had been laid down in an order subject to periodic penalty payments that ACM imposed on Apple in August 2021. On December 24, 2021, the court ruled that this part of the order could be published."

Von Apple liegt aktuell noch kein Statement zu dem Thema vor. Nach der ersten Entscheidung machte Apple aber bereits deutlich, dass man mit der Entscheidung der ACM nicht einverstanden ist und diese nicht im besten Interesse der Nutzer sei. Aus diesem Grudne wird man auch gegen die Entscheidung in nächsthöherer Instanz gerichtlich vorgehen. Vor allem der Datenschutz und die Datensicherheit werden dabei wieder ins Feld geführt.
Geschrieben von Florian Schimanke am Montag, 24. Januar 2022 um 21:15 in AppStore
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Tags für diesen Artikel: apple, appstore, in-app purchase

Jan 24: Beats Fit Pro lassen sich in Deutschland, Österreich und der Schweiz vorbestellen

In den USA sind die Beats Fit Pro bereits seit Anfang November erhältlich und auch in China können sie bereits seit Dezember erworben werden. Nun hat Apple die mit den AirPods Pro vergleichbaren Sport-Kopfhörer auf den Rest der Welt losgelassen. Sie lassen sich demnach inzwischen auch in Deutschland, Österreich und der Schweiz im Apple Online Store vorbestellen, ab dem 28. Januar gehen sie dann offiziell in den Verkauf und werden dann auch an die ersten Frühbesteller ausgeliefert. Der Preis beläuft sich hierzulande auf € 229,95 und man hat die Wahl zwischen den Farben Hellviolett, Salbeigrau, Weiß und Schwarz.

Wie bereits am Namen abzulesen, richten sich die neuen In-Ear Kopfhörer vor allem an den Sport-und Fitnessmarkt und sind nach IPX4-Rating gegen Schweiß und Spritzwasser geschützt. Sie verfügen über flexible Wingtips für einen sicheren Sitz im Ohr, eine aktive Geräuschunterdrückung samt Transparenzmodus, einen Adaptive EQ,  Unterstützung für Apples 3D Audio und einen H1-Chip für "Hey Siri" und eine schnelle Kopplung mit einem iOS-Gerät. 

Die Wiedergabezeit mit einer Akkuladung gibt Apple bei aktivierter Geräuschunterdrückung oder im Transparenzmodus mit bis zu sechs Stunden an. Deaktiviert man die Funktionen, erhält man eine zusätzliche Stunde Wiedergabezeit. Selbstverständlich verfügen auch die Beats Fit Pro über ein Ladecase, welches (voll aufgeladen) Saft für weitere 18 Stunden bereithält.

Geschrieben von Florian Schimanke am Montag, 24. Januar 2022 um 20:37 in Gadgets
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Tags für diesen Artikel: apple, beats, gadget, store

Jan 24: Gurman: Apple plant nie dagewesenes Produktfeuerwerk für den Herbst

Wer dachte, Apple hätte in den vergangenen Jahren schon jeweils im Herbst ein wahres Produktfeuerwerk abgebrannt, der könnte dem Bloomberg-Kollegen Mark Gurman zufolge in diesem Jahr eines besseren belehrt werden. In der aktuellen Ausgabe seines Power-On Newsletters wagt er einen Ausblick auf den Apple-Herbst und verspricht dabei "the widest array of new devices that Apple has introduced in its history". Dem angesehenen Apple-Insider zufolge stehen unter anderem vier neue iPhones (iPhone 14, ?iPhone 14? Max, iPhone 14 Pro und ?iPhone 14? Max), ein aktualisiertes Low-End MacBook Pro, ein größerer iMac, ein neuer Mac Pro, ein neu designtes MacBook Air, die zweite Generation der AirPods Pro, drei neue Apple Watches (Series 8, SE und ein komplett neues Outdoor-Modell), ein neues Einstiegs-iPad und neue iPad Pro auf der Agenda für das Jahr 2022. Laut Gurman sind die meisten der genannten Produkte für den Herbst geplant. Lediglich der größere iMac könnte bereits früher erscheinen. Im Frühjahr werden zudem noch ein neues iPhone SE 5G, ein neues iPad Air mit A15-Chip und mindestens ein neuer Mac erwartet.

In Sachen iPad Pro glaubt Gurman, dass Apple einen neuen M2-Chip und die Möglichkeit des kabellosen Ladens verbauen wird. Aus diesem Grund sieht er die Vorstellung auch hier eher im Herbst und nicht wie aus der Vergangenheit gewohnt im Frühjahr. Ursprünglich sei für dieses Jahr auch die Vorstellung des schon länger gemunkelten Mixed-Reality Headset geplant gewesen. Aktuell sieht es allerdings eher danach aus, als würde sich dies um ein Jahr verzögern.

Geschrieben von Florian Schimanke am Montag, 24. Januar 2022 um 07:02 in Apple
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Tags für diesen Artikel: apple, event, rumor

Jan 24: "Make-or-Break Year": Das Apple-Car-Team verliert weiterhin hochrangige Mitarbeiter

Apples "Project Titan", in dessen Rahmen offenbar ein selbstfahrendes Elektro-Auto entwickelt werden soll, musste in der jüngeren Vergangenheit bereits den einen oder anderen empfindlichen personellen Rückschlag hinnehmen. Ein weiterer gesellt sich nun hinzu. So berichtet der Bloomberg-Kollege Mark Gurman in der aktuellen Ausgabe seines Power-On Newsletters, dass Joe Bass, bislang zuständig für die Software -Entwicklung im Apple-Car-Team, das Unternehmen nach sieben Jahren verlassen habe. Bass bestätigte dies indirekt über ein Update seines LinkedIn-Profils. Er ist nun als "Director of technical program management" beim Facebook-Mutterkonzern Meta tätig. Nachdem bereits Dave Scott, Jaime Waydo, Dave Rosenthal, Benjamin Lyon, Michael Schwekutsch und allen voran der ehemalige Leiter des Teams Doug Field das Unternehmen verlassen haben, musste Apple binnen einen Jahres die komplette Führungsriege des Projekts ersetzen. Daran anknüpfend bezeichnet Gurman 2022 als "make-or-break year" für das Apple Car, sprich das Jahr, in dem sich entscheiden wird, ob Apple das Projekt auch in Zukunft weiter verfolgen wird. Zuletzt war gerüchtehalber eine Vorstellung im Jahr 2025 angepeilt worden.

Geschrieben von Florian Schimanke am Montag, 24. Januar 2022 um 06:24 in Apple
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Tags für diesen Artikel: apple, apple car, personal
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