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Nov 16: Mac und iPhone bieten integrierten Test der Netzwerkqualität

Wenn es um die Überprüfung der Internetgeschwindigkeit am heimischen Mac geht, setzen viele Nutzer auf die Speedtest-App von Ookla, die sich kostenlos aus dem Mac AppStore laden lässt. Ist man jedoch bereits mit macOS Monterey unterwegs, kann man sich dies eigentlich sparen. Wie der Entwickler Dan Petrov (via SixColors) herausgefunden hat, versteckt sich darin nämlich ein Kommandozeilen-Tool, welches nicht nur ebenfalls für den Speedtest genutzt werden kann, sondern das auch gleich noch deutlich realistischere Werte ausspuckt als beispielsweise die o.g. App. Diese misst nämlich beispielsweise die Download- und die Upload-Geschwindigkeit nacheinander, während Apples macOS-Tool dies gleichzeitig tut. Ganz so also, wie es sich auch bei der normalen Arbeit am Rechner darstellt. Um den Speedtest zu starten, öffnet man einfach das Terminal auf seinem Mac und tippt dort den Befehl networkQuality ein, gefolgt von einem Druck auf die Enter-Taste. Wer sich für die Details und die Interpretation der Ergebnisse interessiert, findet weitere Informationen dazu in einem zugehörogen Support Dokument von Apple.

Übrigens kann man eine Auswertung der WLAN-Qualität auch auf dem iPhone durchführen. Hierzu muss man allerdings ein Konfigurationsprofil herunterladen und auf dem Gerät installieren. Wie dies geschieht, steht ebenfalls in dem angesprochenen Support Dokument.

Geschrieben von Florian Schimanke am Dienstag, 16. November 2021 um 20:48 in Mac
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Tags für diesen Artikel: apple, mac, macos, monterey, terminal

Nov 16: Apple veröffentlicht neue Betas von iOS/iPadOS 15.2, macOS 12.1, watchOS 8.3 und tvOS 15.2

Frei nach dem Motto nach dem Update ist vor dem Update, läuft inzwischen schon wieder die nächste Betaphase für Apples Betriebssysteme. Nur eine Woche nach der Veröffentlichung der letzten Vorabversionen von iOS/iPadOS 15.2, macOS Monterey 12.1, watchOS 8.3 und tvOS 15.2 können ab sofort die dritten Betas von allen registrierten Entwicklern geladen werden. Ein wenig unklar ist nach wie vor, warum Apple watchOS 8.2 ausgelassen hat und direkt auf Version 8.3 springt aber vermutlich wird es dafür Gründe geben.

Bereits bekannt ist, dass iOS 15.2 den bereits für iOS 15 angekündigten App-Datenschutzbericht nachreichen wird. Aus diesem ist künftig ersichtlich, wie oft auf sensible Funktionen wie die Kamera, das Mikrofon oder den Standort aber auch auf Informationen wie Fotos, Kontakte, etc. innerhalb der letzten sieben Tage zugegriffen haben. Zudem wird auch aufgezeichnet, welche Apps im Hintergrund irgendwelche Server im Internet ansteuern, so dass man im Zeifel auch hier korrigierend eingreifen kann. Hinzu gesellen sich diverse kleinere kosmetische und funktionelle Anpassungen im gesamten System, unter anderem auch die Möglichkeit, nun einen Nachlasskontakt für iCloud-Daten zu konfigurieren.

Darüber hinaus aktiviert Apple in den neuen Betas nun erstmals auch die "Communications Safety" Funktion, einem Teil der neuen Kinderschutzfunktionen, für die Apple in den vergangenen Monaten eine Menge Kritik einstecken musste. Es handelt sich dabei wohlgemerkt nicht um die ebenfalls geplanten Kinderpornoscans von Nutzer-Mediatheken, sondern um Hinweise für den Fall, dass über die Nachrichten-App mutmaßlich anzügliche Texte und Bilder verschickt und empfangen werden. Zudem werden auch die kommenden Updates wieder verschiedene Fehler korrigieren und die Sicherheit und Stabilität der Systeme verbessern.

Auch Teilnehmer am Public Beta Programm dürften in Kürze Zugriff auf die neuen Betas erhalten. Ein finales Veröffentlichungsdatum für die kommenden Versionen der Betriebssysteme ist aktuell noch nicht bekannt.

Geschrieben von Florian Schimanke am Dienstag, 16. November 2021 um 19:30 in Apple TV, Apple Watch, iOS, Mac
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Tags für diesen Artikel: apple, beta, ios, ipados, tvos, update, watchos

Nov 16: Multi-Device-Unterstützung: WhatsApp wird wohl zur Universal-App für iPhone, iPad und Mac

Vergangene Woche hat WhatsApp damit begonnen, die Multi-Device-Unterstützung für alle Nutzer unter iOS und Android auszurollen. Zwar wird die Funktion aktuell noch mit einem Beta-Label versehen, sie kann nun aber von allen interessierten Nutzern ausprobiert werden. Um sie zu aktivieren, begibt man sich innerhalb von WhatsApp in die Einstellungen und dort in den Bereich "Verknüpfte Geräte", wo man von der neuen Funktion begrüßt wird. Hier kann man dann auch direkt dem Betaprogramm beitreten. Ist dies geschehen, kann man damit beginnen, verknüpfte Geräte zu seinem Account hinzuzufügen. Dies kann beispielsweise bereits jetzt mit einem Mac geschehen, auf dem die Desktop-Version von WhatsApp installiert ist. Die Verknüpfung wird dann wie gewohnt über einen QR-Code erzeugt, allerdings ist es fortan nicht mehr notwendig. dass das verbundene iPhone online ist, um am Mac Nachrichten zu empfangen oder zu verschicken.

Wie die Kollegen von WABetaInfo nun berichten, arbeitet man bei WhatsApp auch weiterhin an einer iPad-Version seiner App. Und nicht nur das. Im Rahmen einer Universal-App soll in dem Paket dann neben einer iPhone- und einer iPad-Version auch eine Variante für den Mac stecken, was dank Apples Catalyst-Funktion auch recht problemlos möglich ist. Die neue App für den Mac dürfte dann auch die aktuell existierende Version ersetzen und dementsprechend künftig im Rahmen der Multi-Device-Unterstützung auch nicht mehr auf ein verbundenes iPhone angewiesen sein. Unklar ist lediglich, wann WhatsApp das Update zur Universal-App ausgeben wird. Es dürfte nun allerdings wohl nicht mehr lange dauern.

Geschrieben von Florian Schimanke am Dienstag, 16. November 2021 um 19:04 in AppStore
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Tags für diesen Artikel: appstore, whatsapp

Nov 16: Koreanische Regierung unzufrieden mit Apples Reaktion auf neue AppStore-Gesetzgebung

Ende August hatte Südkorea ein Gesetz verabschiedet, welches es Apple und Google untersagt, die AppStore-Entwickler dazu zu verpflichten, ausschließlich das jeweilige In-App Purchase System der beiden Anbieter nutzen zu müssen. Wir erinnern uns: Dies war auch eines der Kernthemen in der gerichtlichen Auseinandersetzung, die Apple mit den Fortnite-Entwicklern von Epic Games geführt hatte. Die koreanische Regierung hatte Apple und Google dazu aufgefordert, ihre Pläne bekanntzugeben, wie man gedenkt, dem neuen Gesetz in Zukunft zu entsprechen und die Deadline hierfür auf Mitte Oktober gelegt. Soch während Google entsprechende Änderungen an seinem Play Store vornahm, gab Apple lediglich bekannt, dass man bereits im Einklang mit dem Gesetz handle und somit keine Änderungen am AppStore vornehmen müsse.

Nun berichtet Reuters jedoch, dass man dies in der koreanischen Regierung etwas anders sieht und führt dabei vor allem den Abgeordneten Jo Seoung-lae ins Feld, der für das neue Gesetz in seinem Land verantwortlich zeichnete. Dieser erklärt gegenüber den Kollegen, dass man alles andere als zufrieden mit der Reaktion aus Cupertino sei. Derzeit ist noch unklar, wie Sanktionen seitens Korea gegenüber Apple aussehen könnten. Aktuell plant man offenbar Strafzahlungen in Höhe von zwei Prozent des erzielten Umsatzes auf der jeweiligen Plattform.

Geschrieben von Florian Schimanke am Dienstag, 16. November 2021 um 18:05 in AppStore
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Tags für diesen Artikel: apple, appstore, google

Nov 16: Apple Watch hebelt E-Mail-Datenschutzes auf dem iPhone aus

Ja wer hat denn da wohl nicht aufgepasst? Zwei deutsch-kanadische Sicherheitsforscher haben herausgefunden, dass Apples mit iOS/iPadOS 15 und macOS Monterey eingeführte Sicherheitsfunktionen für E-Mails von der Apple Watch ausgehebelt werden können. Durch die sogenannte "Mail Privacy Protection" soll eigentlich die IP-Adresse des Absenders maskiert werden, so dass hieraus nicht auf dessen Standort und andere Informationen geschlossen werden kann. Zudem verhindert sie auch, dass Absender einer E-Mail erkennen können, ob und wie oft eine Mail geöffnet und ob diese auch weitergeleitet wurde. Apple beschreibt die Verwendung der Funktion in einem eigenen Support Dokument.

Wie aus dem E-Mail-Datenschutz & Datenschutz Bericht hervorgeht, steht die Funktion auf dem iPhone, iPad und Mac mit den oben genannten Betriebssystemversionen zur Verfügung. Dies trifft allerdings nicht auf die Apple Watch zu, die somit die komplette "Mail Privacy Protection" aushebeln kann. So lädt die Watch nämlich auch dann entfernte Inhalte runter und verwendet die tatsächliche IP-Adresse, wenn "Mail Privacy Protection" auf dem verbundenen iPhone aktiviert ist. Noch schlimmer: Dies geschieht auch dann, wenn man einfach nur eine Benachrichtigung zu einer erhaltenen E-Mail auf die Apple Watch bekommt. Hier sollte (und wird hoffentlich) Apple demnächst nachbessern.

Heads-up: The mail privacy protection introduced in iOS 15 doesn't apply to the Mail app on the Apple Watch. Both the Mail app and the notification preview on the Apple Watch download remote content using your real IP address.#Cybersecurity #iOS pic.twitter.com/o0lh9rPQTd

— Mysk ???????????????? (@mysk_co) November 15, 2021
Geschrieben von Florian Schimanke am Dienstag, 16. November 2021 um 17:03 in Apple Watch, iOS
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Tags für diesen Artikel: apple, apple watch, datenschutz, ios, privacy

Nov 16: Apple äußert sich zu Vorwürfen, heimlich Werbung für AppStore-Apps zu schalten

Gestern gab es eine Meldung von Forbes, wonach Apple im großen Stil Werbeanzeigen für namhafte Drittanbieter-Apps bei Google kaufen würde, um die Nutzer direkt in den AppStore zu lotsen, damit sie nicht die enthaltenen Abonnements am AppStore vorbei auf den Webseiten der Anbieter kaufen. Hierdurch würde Apple die Provision für In-App Käufe und Abonnements durch die Lappen gehen. Die Entwickler auf der anderen Seite verlieren durch dieses Prozedere hingegen angeblich Millionen von Dollar. Nun hat sich Apple zu dem Thema zu Wort gemeldet und erklärt, dass man AppStore-Apps bereits seit fünf Jahren mit eigenen Mitteln bewirbt, diese in den Google-Suchergebnissen jedoch eindeutig als Links in den AppStore gekennzeichnet seien. Zudem würden die Entwickler von Apple sehr wohl darüber informiert, dass man ihre Apps bewirbt.

Laut Apple sei dieses Vorgehen vergleichbar mit ganz normalen Händlern, die ja schließlich auch die Produkte bewerben, die sie vertreiben. Zudem hat man gemäß der Vereinbarung, die zwischen Apple und den Entwicklern besteht auch das Recht, ihre Apps zu bewerben. Zu den Werbemaßnahmen steht man außerdem regelmäßig mit den Entwicklern in Kontakt, die diese in der Regel auch dankbar annehmen.

Geschrieben von Florian Schimanke am Dienstag, 16. November 2021 um 06:59 in AppStore
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Tags für diesen Artikel: apple, appstore

Nov 16: Neuzugang bei Apple Arcade: Disney-Charaktere prügeln sich in "Disney Melee Mania"

Großartig Erwähnung findet Apples Spiele-Flatrate selbst in Cupertino kaum noch. Immerhin wird der Katalog aber nach wie vor Stück für Stück erweitert. Und offenbar möchte Apple das Interesse nun noch einmal ein wenig anschieben. So wird sich demnächst mit "Disney Melee Mania" ein neuer Titel auf Apple Arcade einfinden, in dem sich bekannte Charaktere aus dem Disney- und Pixar-Universum gegenseitig verprügeln können. Das Spielkonzept ähnelt dabei dem Multiplayer-Battle-Ansatz von Spielen wie "Brawl Stars" und lässt die Disney-Charaktere in 3-gegen-3 Multiplayer-Kämpfen gegeneinander antreten. Diese sollen fünf Minuten dauern, in denen man so viele Punkte wie möglich mit seinem Team sammeln muss um zu gewinnen.

 

Ich persönlich tue mich ein wenig schwer damit, die eigentlich als niedlich einzustufenden Figuren aus Die Eiskönigen, Mickey Mouse, Ralph Reichts, Moana und Toy Story als Action-Prügel-Figuren zu sehen aber möglicherweise findet sich ja ein Markt für so etwas. Unklar ist aktuell allerdings noch, wann das Spiel erscheinen soll. Im AppStore gelistet ist es immerhin schon: Disney Melee Mania

 

 

Geschrieben von Florian Schimanke am Dienstag, 16. November 2021 um 06:28 in AppStore
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Tags für diesen Artikel: apple arcade, appstore
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