Nov 5: "Finch": Neuer Film mit Tom Hanks ab heute auf Apple TV+ verfügbar
Mit "Greyhound" konnte sich Apple im vergangenen Jahr einen der ersten echten Blockbuster exklusiv für seinen Streamingdienst Apple TV+ sichern und sogar eine Oscar-Nominierung einheimsen. In der Hauptrolle: Hollywood-Star Tom Hanks. Eben jener Tom Hanks kehrt nun auch in einem weiteren Film exklusiv auf Apple TV+ zurück und ganz offensichtlich spekuliert Apple mit dem Science-Fiction Streifen "Finch" auf eine weitere Oscarnominierung. Die Handlung dreht sich um einen Mann, einen Roboter und einen Hund, die gemeinsam eine etwas sonderbare Familie bilden. Hanks ist dabei in die Rolle des titelgebenden Protagonisten Finch, einen Roboterbauer, der nach einer Naturkatastrophe mehr als ein Jahrzehnt in einem Bunker unter der Erde verbracht hat und einer der wenigen Überlebenden ist zu sehen. "Finch" kann ab sofort auf Apple TV+ gestreamt werden.
Nov 5: Kommende Apple Silicon Prozessoren könnten über bis zu 40 CPU-Kerne verfügen
Dass Apple mit den selbstdesignten Apple Silicon Prozessoren in völlig neue Dimensionen bei Prozessoren für seine Geräte vorgestoßen ist, dürfte inzwischen hinlänglich bekannt sein. Und das Ende der Fahnenstange ist noch nicht erreicht. So wollen die Kollegen von The Information eine Roadmap in die Finger bekommen haben, aus der hervorgeht, welche Pläne Apple mit seinen Chips in den kommenden Jahren so hat. Konkret geht es dabei um Nachfolger der ersten Generation der M-Serien Chips M1, M1 Pro und M1 Max, die aktuell von TSMC im 5nm Verfahren gefertigt werden.
Dem Bericht zufolge soll auch die zweite Generation der Apple Silicon Chips noch nach diesem Verfahren, allerdings in einer verbesserten Variation gefertigt werden. Diese neuen Prozessoren sollen dann über zwei sogenannte Dies verfügen, auf denen dann auch entsprechend mehr Prozessorkerne Platz finden würden.
Der nächste ganz große Wurf soll dann aber mit der dritten Generation der M-Serien Chips folgen, von denen einige Varianten bereits im 3nm Verfahren von TSMC gefertigt werden und dann sogar über drei Dies verfügen sollen. Es wird momentan davon ausgegangen, dass TSMC bis 2023 in der Lage sein wird, zuverlässig Chips im 3nm Verfahren für Apple zu fertigen, die dann sowohl im Mac als auch im iPhone zum Einsatz kommen sollen. Dies könnte dann dazu führen, dass bis zu 40 Prozessorkerne auf den M-Serien Chips der dritten Generation Platz finden. Zum Vergleich: Der M1 Chip verfügt aktuell über eine 8-Kern CPU, der M1 Pro/Max über 10-Kern CPUs, während der aktuelle High-End Mac Pro mit einem Intel Xeon W Prozessor mit bis zu 28 Kernen bestückt werden kann. A propos Mac Pro. Hierzu erklärt der Bericht, dass ein erstes Apple Silicon Modell dieses Rechners eine Variation des M1 Max Chips enthalten soll, der über mindestens zwei Dies verfügt.
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Nov 5: AirTags 4er-Pack aktuell zum Tiefstpreis bei Amazon plus coole Anhänger von elago
Für den Fall das ihr noch auf einen günstigen Moment gewartet habt, um euch Apples AirTags zuzulegen, ist diese Gelegenheit nun mal wieder gekommen. Bei Amazon erhält man aktuell den Viererpack, der bei Apple normalerweise mit € 119,- zu Buche schlägt, für nur gut € 96,-, wenn man zusätzlich zum aktuellen Preis auch noch den Rabattcoupon auf der Produktseite aktiviert. Heruntergerechnet auf den einzelnen AirTag kostet dieser demnach gut € 24,-, was ebenfalls deutlich günstiger als die von Apple verlangten € 35,- ist. Die AirTags lassen sich an allen möglichen Dingen befestigen, woraufhin sie über Apples "Wo ist" Netzwerk geortet und dank des U1-Chips sogar punktgenau aufgespürt werden können. Dies gilt auch in Innenräumen. Der folgende Link führt direkt zum Angebot: AirTags 4-er Pack bei Amazon
Und werdie Airtags auch noch mit einem coolen Anhänger an seinen Gegenständen befestigen möchte, findet hierzu passendes Zubehör vom für solche Ideen bekannten Hersteller elago. Dieser verpackt die AirTags wahlweise im Design des iPod shuffle oder eines SNES-Controllers. Die beiden Anhänger können ebenfalls über die folgenden Links bei Amazon bestellt werden:
- elago W5 AirTags-Anhänger SNES-Controller (€ 13,99 bei Amazon)
- elago W7 AirTags-Anhänger iPod shuffle (€ 13,99 bei Amazon)
Nov 5: "Right to Repair": Display-Tausch beim iPhone 13 deaktiviert Face ID
Im Nachgang zu ihrem Teardown von Apples iPhone 13 haben die Reparaturspezialisten von iFixit in einem Blogbeitrag zur "Right to Repair" Diskussion heftige Kritik an Cupertino geübt. So hat Apple in der aktuellen iPhone-Generation offenbar einen Chip verbaut, der Face ID bei einem Tausch des Displays unbrauchbar macht. Dies unterbindet somit das eigenständige Tauschen des Displays und sorgt dafür, dass man sich zu diesem Zweck an einen Apple Store, an einen autorisierten Apple Service Partner oder einen Reparatur-Shop, der am Independent Repair Provider Program teilnimmt, wenden muss. Geschieht dies nicht, wird man nach dem Display-Tausch von der Meldung "Unable to activate Face ID on this ?iPhone?." begrüßt.
Als "Übeltäter" hat iFixit einen kleinen Chip ausgemacht, der ein sepzifisches iPhone 13 fest mit seinem originalen Display verbindet. Lediglich autorisierte Reparateure haben die Möglichkeit, diese Verbindung nach einem Display-Tausch über Apples Services Toolkit 2 wiederherzustellen. Einzelne unabhängige Reparatur-Shops haben inzwischen einen Weg gefunden, wie man dies umgehen kann. Allerdings ist dieser Weg äußerst aufwändig und erfordert neben Mikroskoparbeit auch das Verbinden des Chips vom alten auf das neue Display.
iFixit gibt zu bedenken, dass der Tausch von gesprungenen Displays eine der Haupteinnahmequellen von kleineren Reparatur-Shops sei und dass die Tatsache, dass dies nun nur noch unter erheblichen Schwierigkeiten erledigt werden kann dazu führen wird, das wohl einige dieser Shops dichtmachen werden. Die Maßnahme seitens Apples dürfte der "Right to Repair" Diskussion neue Schärfe verleihen. Apple ist einer der größten Gegner der Inititative, die es den Nutzern ermöglichen soll, selbst ihre Geräte zu reparieren und hierfür auch Zugang zu den benötigten Werkzeugen zu haben.
Nov 5: Apples Dienste-Chef Eddy Cue spendet 10 Millionen Dollar an die Duke University
Das kann man wohl mit Fug und Recht als spendabel bezeichnen. Apples Dienste-Chef Eddy Cue und seine Frau Paula haben schlanke 10 Millionen US-Dollar an die Duke University gespendet, wo man das Geld in die Wissenschaft und die Entwicklung neuer Technologien investieren wird. Dies gab die Universität auf ihrer Webseite bekannt. Die Duke University ist bereits seit längerer Zeit mit Apple verbunden. Unter anderem hatte CEO Tim Cook dort auch bereits eine Abschlussrede gehalten. Mit dem frischen Geld soll nun die nächste Generation von smarten Gehirnen für die Technologie-Branche rekrutiert und ausgebildet werden. Als mögliche Bereiche hierfür nennt die Duke University künstliche Intelligenz, Cybersicherheit und autonome Systeme.
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