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Okt 31: Neue Kooperation: Apple TV+ ist künftig auch über den Sky-Q-Receiver zu empfangen

Apple hat in Deutschland einen neuen Vertriebsweg für seinen Streamingdienst Apple TV+ gefunden. Nachdem bereits die Konkurrenten Disney+, Amazon Prime Video, Magenta TV und TVNow über den Pay-TV Sender Sky nutzbar waren, wird künftig auch Apple TV+ über den Sky-Q-Receiver zur Verfügung stehen. Voraussetzung für die Nutzung ist natürlich auch hier ein Apple TV+ Abonnement. Im Laufe des kommenden Jahres wird der Dienst dann auch über den angekündigten smarten Fernseher "Sky Glass" nutzbar sein. Die Nutzung von Apple TV+ auf den Sky-Geräten ist teil einer langfristigen Kooperation zwischen Apple und dem Pay-TV Sender, die neben Deutschland auch für Großbritannien, Irland, Österreich und Italien gilt. Dana Strong, Group Executive bei Sky, erklärt:

"Mit der Einführung von Apple TV+ können unsere Kunden jetzt phänomenale Sendungen wie 'The Morning Show', 'Trying' und 'Ted Lasso' sowie unsere eigenen preisgekrönten Sky Originals und die besten Inhalte und Apps unserer Partner genießen – und das alles auf Sky Glass, dem Streaming-TV von Sky, oder Sky Q, unserem marktführenden Sky Receiver."

Einen konkreten Termin, ab wann die Apple TV+ App auf den Sky-Q-Receivern auftauchen wird, gibt es aktuell noch nicht. Sky spricht hier aktuell noch von "in den kommenden Monaten". (via digitalfernsehen.de)

Geschrieben von Florian Schimanke am Sonntag, 31. Oktober 2021 um 19:36 in Apple TV
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Tags für diesen Artikel: apple, apple tv+

Okt 31: Neue Farben für den HomePod mini: In den USA ab kommender Woche, in Europa Ende November?

Auf seinem "Unleashed" Event hat Apple bekanntermaßen nicht nur neue MacBook Pro und die AirPods der dritten Generation vorgestellt, sondern auch gleich noch angekündigt, dass es den beliebten HomePod mini künftig auch in weiteren Fragen, konkret in orange, gelb und blau geben wird, ohne dabei bekanntzugeben, ab wann genau diese erhältlich sein werden. Bislang war lediglich vom November die Rede. Zumindest in den USA könnte es nun eher bald als später der Fall sein. So berichtet der Apple-Insider Mark Gurman, dass es bereits Anfang der Woche soweit sein könnte.

Expect the new HomePod mini colors early this week.

— Mark Gurman (@markgurman) October 30, 2021

Auch für Europa gibt es diesbezüglich zumindest lose Neuigkeiten. Hier spricht Apple inzwischen in seinem Online Store etwas näher eingegrenzt von "Ende November". Lange dürfte es also auch hierzulande nicht mehr dauern, bis die neuen Farben des HomePod mini erhältlich sind.

Geschrieben von Florian Schimanke am Sonntag, 31. Oktober 2021 um 17:27 in Gadgets
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Tags für diesen Artikel: apple, homepod mini

Okt 31: Neuer Teardown wirft einen Blick in das Innere des 140 Watt Netzteils des 16" MacBook Pro

Während iFixit, die als DIE Institution schlechthin für Teardowns von verschiedensten Produkten gelten, bereits ihre Reise in das Innere der neuen MacBook Pro veröffentlicht haben, haben die Kollegen von ChargerLab einmal das neue 140 Watt Netzteil auseinandergenommen, welches Apple gemeinsam mit dem neuen 16" MacBook Pro ausliefert. Dies ist vor allem deswegen interessant, da Apple hier verschiedene Technologien zum Einsatz bringt, die man zuvor nicht angewendet hatte. So handelt es sich bei dem Netzteil um das erste aus dem Hause Apple, welches auf der Galliumnitrid-Technologie, kurz "GaN" basiert und deutlich kompaktere Bauformen bei hoher Energieleistung und weniger Hitzeentwicklung ermöglicht. Zudem kommt bei dem neuen Netzteil auch erstmals bei Apple der USB-C Power Delivery 3.1 Standard zum Einsatz.

Das Video des Teardowns geht auf verschiedene technische Aspekte ein und misst und testet auch die verschiedenen Technologien und ist durchaus spannend anzuschauen, wenn man sich für diese Aspekte interessiert.



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Geschrieben von Florian Schimanke am Sonntag, 31. Oktober 2021 um 11:09 in Mac
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Tags für diesen Artikel: apple, mac, macbook pro

Okt 31: iMac Pro mit 27"-Display und Apple M1 Pro/Max Prozessoren soll in der ersten Jahreshälfte 2022 erscheinen

Die einschlägigen Leaker mussten in diesem Herbst durchaus den einen oder anderen Rückschlag einstecken, was die Korrektheit ihrer Vorhersagen betrifft. Dennoch gibt es unter ihnen solche, die profilierter sind als andere und dazu zählt zweifelsohne auch @Dylandkt. Dieser sagt nun voraus, dass Apple das 27" Modell seines iMac künftig als "iMac Pro" vertreiben wird. Dabei soll es sich wohlgemerkt nicht um einen Nachfolger des bereits bekannten iMac Pro handeln, sondern um das erste 27"-Modell des iMac, welches mit denselben M1 Pro/Max Prozessoren ausgestattet sein soll wie die aktuellen MacBook Pro, plus möglicherweise einer weiteren Chip-Variation. Angeblich möchte Apple damit auch eine Unterscheidung zwischen Consumer- und Pro-iMac lancieren.

In Sachen Display soll Apple dann auch beim "iMac Pro" auf ein 27" großes mini-LED Panel mit ProMotion-Technologie setzen. Im Gegensatz zu den bunten 24" iMacs, die dadurch teilweise auch helle Displayrahmen aufweisen, soll das 27" einen dunklen Rahmen rund um das Display besitzen und die Rahmenbreite könnte laut Dylandkt weiter reduziert werden. Ansonsten soll das Design aber weitestgehend dem des 24"-Modells und des Pro Display XDR entsprechen.

Im Inneren könnte Apple als Basisausstattung 16 GB Arbeitsspeicher und eine 512 GB SSD verbauen. Zudem sollen ein HDMI-Port, ein SD-Kartenslot und diverse USB-C/Thunderbolt-Anschlüsse mit an Bord sein. Hinzu gesellt sich wohl wie auch schon beim aktuellen 24" iMac ein Ethernet-Anschluss, der in das externe Netzteil integriert ist. Offenbar hat Apple auch mit Face ID für das Gerät experimentiert, wozu es aber keine weiteren Informationen gibt.

Preislich soll das Basismodell bei ca. 2.000,- US-Dollar beginnen, in der ersten Hälfte des kommenden Jahres auf den Markt kommen und dann entsprechend das aktuelle 27"-Modell mit Intel-Prozessor ersetzen.

iMac (Pro)
Promotion and Mini Led
Base model 16gb Ram 512gb Storage
M1 Pro and Max
Dark bezels
HDMI, SD Card, Usb C
Similar design to iMac 24 and Pro Display XDR
Starting price at or over 2000 dollars
Ethernet on brick standard
Face ID was tested (Not confirmed)
1H 2022

— Dylan (@dylandkt) October 30, 2021
Geschrieben von Florian Schimanke am Sonntag, 31. Oktober 2021 um 09:22 in Mac
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Tags für diesen Artikel: apple, imac, mac, rumor

Okt 30: iFixit zerlegt das neue MacBook Pro

Bereits der erste Eindruck aus dem Inneren der neuen MacBook Pro brachte eine interessante Erkenntnis. So lassen sich die Akkus der neuen Geräte offenbar nun wieder deutlich leichter austauschen, da sie nicht mehr direkt mit dem Topcase der Geräte verklebt sind. Inzwischen haben die Reparaturexperten von iFixit den Teardown der neuen Geräte komplöett abgeschlossen, so dass nun sämtliche Änderungen im Inneren des aktuellen MacBook Pro bekannt sind. Und davon gibt es naturgemäß einige, bedenkt man das große Redesign.

Wie bereits aus dem ersten Eindruck bekannt, ist es in der neuen Generation wieder deutlich einfacher, in das Innere der Geräte vorzudringen, was die Kollegen natürlich löblich hervorheben. Wurde vorher deutlich mehr Klebstoff verwendet, kommen nun Klebestreifen zum Einsatz, die man mit den Tesa Powerstrips vergleichen und vergleichsweise einfach entfernen kann. Dennoch mach das kompakte Design eine Reparatur nach wie vor äußerst kompliziert. 



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Zu den größeren Neuerungen im Inneren zählen unter anderem neue Lüfter, die zwar laut Apple nur selten im Alltagseinsatz anspringen sollten, aber dennoch deutlich größer sind als beispielsweise bei der Vorgängergeneration. Diese neuen Lüfter aber auch das verbesserte Lautsprechersystem haben unter anderem auch dazu beigetragen, dass die Gerät wieder leicht dicker und schwerer geworden sind. Der verbaute Akku ist mit seinen 99,6 Wh zwar leicht schwächer als im Vorgängermodell, dennoch konnte Apple durch Effizienzsteigerungen beim M1 Pro/Max Chip die Akkulaufzeit deutlich erhöhen.

Bei den letzten Modellen wurde vereinzelt von einem sogenannten "Flexgate" gesprochen, einem Problem, bei dem es dazu kommen konnte, dass die extrem dünnen und kurzen Flexkabel zwischen dem Display und dem Rest des Geräts brechen konnten. Dieses Kabeldesign hat Apple nun verbessert, so dass ein "Flexgate" nicht auftreten sollte. Die drei USB-C Anschlüsse, der MagSafe-Anschluss und der Kopfhörer-Anschluss sind modular, was sie leicht austauschbar macht. Der HDMI-Anschluss und der SD-Kartenslot sind hingegen auf das Logicboard gelötet. RAM und SSD sind zudem in das Logicboard integriert und können nicht separat ausgetauscht oder aufgerüstet werden.

Insgesamt vergibt iFixit eine Punktzahl für die Reparierbarkeit in Höhe von 4 von 10 möglichen Punkten. Zustande kommt dies, da Apple nach wie vor eigene Schrauben verwendet, für die man ein spezielles Werkzeug benötigt aber auch durch das Display und den Touch ID Sensor auf der Tastatur, den man nicht so ohne weiteres austauschen kann.

Geschrieben von Florian Schimanke am Samstag, 30. Oktober 2021 um 16:50 in Mac
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Tags für diesen Artikel: apple, ifixit, mac, macbook pro, teardown

Okt 30: Neu und HomeKit-fähig von Meross: Zweite Thermostat-Generation und Stehlampe

Der Smart-Home-Anbieter Meross wurde von mir bereits verschiedentlich in meinem Blog erwähnt. Meistens ging es dabei um die gleichermaßen empfehlenswerten wie günstigen smarten Steckdosen mit HomeKit-Anbindung. Das Portfolio umfasst jedoch noch eine ganze Menge weiterer Produkte, wie beispielsweise auch smarte Thermostate. Hiervon hat der Anbieter nun eine neue Version in den Verkauf gebracht. Neu sind dabei unter anderem eine automatische Kalibrierung, eine verbesserte Erkennung von offenen Fenstern und diverse weitere kleine Verbesserungen, unter anderem bei der Hardware.

Zum Marktstart der neuen Generation des smarten Meross-Thermostats lassen sich diese mit einem Rabatt in Höhe von 15% erwerben, indem man den entsprechenden Coupon auf der Produktseite aktiviert. Dabei hat man die Wahl zwischen einem einzelnen Thermostat für € 46,99 und einem Starterset für € 82,99 bestehend aus einem Thermostat und einer Netzwerk-Bridge. Selbstverständlich sind die Thermostate nach wie vor mit HomeKit kompatibel und lassen sich somit in Apples Home-App einbinden und dann auch per Siri-Sprachbefehl steuern.

Ebenfalls neu von Meross gibt es nun auch eine HomeKit-fähige Stehlampe. Diese zeichnet sich neben der smarten Steuerung vor allem auch durch die Möglichkeit aus, den Standfuß um ein Element zu reduzieren, so dass sie sich anschließend auch in der verkürzten Form als Schreibtischlampe nutzen lässt. Auf der technischen Seite bietet die Leuchte ein Weißspektrum von 2700 bis 6000K. Zudem lässt sich natürlich die Helligkeit regulieren und verfügt über einen Timer zum selbständigen Ausschalten. Alternativ zur Sprach- oder Appsteuerung kann die Lampe auch über die beiliegende Fernbedienung gesteuert werden.

Geschrieben von Florian Schimanke am Samstag, 30. Oktober 2021 um 14:09 in Gadgets
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Tags für diesen Artikel: gadget, homekit, meross, smart home

Okt 30: Blockbuster fürs Wochenende: "Honest Thief" für € 0,99 leihen, "The Rookies" für € 6,99 kaufen

Apple hat zusätzlich zu seinem bereits liebgewonnenen "Movie Mittwoch" nun auch den "Blockbuster fürs Wochenende" ins Leben gerufen. Dabei wird jedes Wochenende ein ausgewählter Film aus dem iTunes-Sortiment für 24 Stunden zum Sonderpreis von nur € 0,99 in HD-Qualität zum Leihen angeboten. In dieser Woche handelt es sich um den aktuellen Thriller Honest Thief mit Liam Neeson, den man zum Sonderpreis von € 0,99 erhält. Nachdem man den Leih-Film geladen hat, kann er innerhalb von 30 Tagen angeschaut werden. Wie immer bei geliehenen Filmen aus dem iTunes Store gilt: Hat man hiermit einmal begonnen, muss man ihn innerhalb von 48 Stunden beenden.

Darüber hinaus lässt sich den Action-Streifen The Rookies nur über das Wochenende zum Preis von € 6,99 käuflich im iTunes Store erwerben. Einmal gekaufte Filme lassen sich jederzeit erneut aus dem iTunes Store herunterladen und sind auf allen verbundenen Geräten uneingeschränkt nutzbar.

Und selbstverständlich läuft auch nach wie vor die Deal-Aktion, bei der Apple die folgenden 20 Film-Bundles im iTunes Store um 50% reduziert anbietet:

  • Wizarding World 10-Film-Collection (nur € 69,99 im iTunes Store)
  • Harry Potter - Complete Collection (€ 49,99 im iTunes Store)
  • Die Hobbit Trilogie (nur € 14,99 im iTunes Store)
  • Der Herr der Ringe Trilogie (nur € 14,99 im iTunes Store)
  • Police Academy: Die komplette Collection (nur € 34,99 im iTunes Store)
  • Ocean's 4 Film Collection (nur € 24,99 im iTunes Store)
  • Kill the Boss & Kill the Boss 2 (nur € 9,99 im iTunes Store)
  • Sherlock Holmes 2-Film-Collection (nur € 9,99 im iTunes Store)
  • Sex & The City Collection (nur € 9,99 im iTunes Store)
  • Blade Trilogie (nur € 14,99 im iTunes Store)
  • 300 - Zwei Movie Collection (nur € 9,99 im iTunes Store)
  • Batman Hush 3 Film-Collection (nur € 14,99 im iTunes Store)
  • Mad Max Collection (nur € 19,99 im iTunes Store)
  • Christopher Nolan Collection (nur € 29,99 im iTunes Store)
  • Clint Eastwood 8-Film Collection (nur € 39,99 im iTunes Store)
  • Free Willy 4-Film-Collection (nur € 19,99 im iTunes Store)
  • Happy Feet 1 & 2 (nur € 9,99 im iTunes Store)
  • Nightmare On Elm Street Complete Collection (nur € 37,91 im  iTunes Store)
  • Critters 5-Film-Collection (nur € 25,95 im iTunes Store)
  • Du neben mir / Ein ganzes halbes Jahr 2-Film Collection (nur € 9,99 im iTunes Store)

Geschrieben von Florian Schimanke am Samstag, 30. Oktober 2021 um 08:30 in Apple TV
Kommentare: (3) Trackbacks: (0)
Tags für diesen Artikel: apple, apple tv, deal, itunes

Okt 29: Facebook-Konzern benennt sich in "Meta" um; erste Smartwatch bahnt sich an

Erwartet worden war es ja bereits, gestern hat Facebook CEO Mark Zuckerberg die Gerüchte zur Realität gemacht. Sein Konzern wird künftig unter dem Namen "Meta" firmieren, womit man vor allem verdeutlichen möchte, dass man inzwischen deutlich mehr Geschäftsbereiche besitzt, als lediglich das bislang namensgebende soziale Netzwerk. Man wolle mit dem neuen Namen also vor allem auf das Metaversum des Konzerns aufmerksam machen, in dem sich neben dem Kernprodukt Facebook inzwischen ja auch Dienste wie WhatsApp und Instagram aber auch Hardware-Produkte wie unter anderem Augmented Reality Headsets befinden. Auch der Fokus des Unternehmens soll sich verändern. Oder wie Zuckerberg es ausdrückt:

"From now on, we're going to be metaverse first, not Facebook first. I hope that people come to know the Meta brand and the future that we stand for."

In dem Metaversum von Meta soll es künftig auch eine Smartwatch geben, die ganz offensichtlich deutlich von der Apple Watch inspiriert wurde. Die Kollegen von Bloomberg haben erste Bilder der Watch in die Finger bekommen. Die Meta-smartwatch präsentiert sich dabei offenbar mit stärker abgerundeten Ecken als die Apple Watch und wirkt ein wenig breiter. Die Bedienung erfolgt vor allem per Toucheingaben, ein Hardware-Button soll sich auf der Oberseite der Watch befinden. Ein weiterer gesellt sich zudem an der rechten Seite hinzu, über den unter anderem auch die am unteren Displayrand integrierte Kamera gesteuert werden soll. Wie auch bei der Apple Watch, lassen sich die Armbänder der Meta-Watch austauschen.

Auf den Markt kommen soll die Smartwatch aus dem Hause Meta möglicherweise im kommenden Jahr. Damit würde sich gegen die Apple Watch Series 8 antreten, für die unter anderem verschiedene neue Fitness- und Gesundheitssensoren erwartet werden.

Geschrieben von Florian Schimanke am Freitag, 29. Oktober 2021 um 18:12 in Apple Watch, Technik
Kommentare: (14) Trackbacks: (0)
Tags für diesen Artikel: apple watch, facebook, meta
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