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Feb 24: Vertreibt Apple seine Videosoftware "Final Cut Pro" künftig im Abomodell?

Über meine Abneigung gegenüber Abomodellen für Software habe ich mich an dieser Stelle sicherlich bereits genug ausgelassen. Wie es aussieht wird künftig aber offenbar auch Apple auf diesen Zug aufspringen. So haben die offenbar mit Adleraugen ausgestatteten Kollegen von Patently Apple eine kleine aber feine Änderungn in der europäischen Registrierung der Apple-Marke "Final Cut" entdeckt, die ein künftiges Abomodell für die professionelle Videobearbeitungssoftware nahelegt. Die sogenannte "Nice Classification" in der Markennamen-Registrierung gibt über einen Schlüssel an, in was für einer Kategorie der Markenname registriert werden soll. Hier hat Apple offenbar kürzlich erst den Schlüssel 42 setzen lassen, was nach dem WIPO-Schlüssel für "Software as a Service (SaaS)" oder "Platform as a Service (PaaS)" steht. Unter anderem wird auch der Markenname "Microsoft Office 365" in dieser Kategorie geführt. Das zugehörige Produkt ist bekanntermaßen eine auf einem Abomodell basierende Software, aber auch ein Online-Dienst, worin es sich von Final Cut unterscheidet. Aktuell verkauft Apple Final Cut Pro im Mac AppStore für eine Einmalzahlung von € 329,99.

Geschrieben von Florian Schimanke am Mittwoch, 24. Februar 2021 um 21:58 in AppStore
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Tags für diesen Artikel: apple, appstore, final cut pro, mac

Feb 24: Apple Music wird auch künftig keine werbefinanzierte, kostenlose Zugriffsoption bieten

Ein großer Unterschied zwischen Apple Music und Spotify ist, dass es bei Apples Streamingdienst keine kostenlose, werbefinanzierte Option gibt, wie dies beim Platzhirschen aus Schweden der Fall ist. Dabei wird es auch in Zukunft bleiben, wie Elean Segal, Apples Global Senior Director of Music Publishing nun in einer Anhörung vor dem britischen Digital, Culture, Media, and Sport Committee zu Protokoll gab (via iMore). In der Anhörung, an der auch Vertreter von Spotify und Amazon teilnahmen, ging es ganz allgemein um die Streaming-Wirtschaft, die Preise für Abonnements und kostenlose Zugriffsmöglichkeiten.

Sowohl Amazon als auch Spotify bieten kostenlose Zugriffsmöglichkeiten auf ihre Streamingangebote, während es eine solche Option bei Apple nicht gibt und auch künftig nicht geben wird. Der kostenlose Zugriff wird von Zeit zu Zeit durch Werbeeinblendungen unterbrochen, was laut Segal für Apple nicht zu genügend Umsatz führen würde, "um ein gesundes Ökosystem zu unterstützen". Darüber hinaus führte stünde ein solcher Ansatz auch im Kontrast zu Apples Standpunkt in Sachen Datenschutz.

Geschrieben von Florian Schimanke am Mittwoch, 24. Februar 2021 um 21:06 in Apple Music & iTunes
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Tags für diesen Artikel: apple, apple music, spotify

Feb 24: Neuer iMac angeblich in fünf Farben, neuer Mac Pro wie gestaplete Mac minis

Puh, schwierig. Der mal mehr, mal weniger treffsichere Leaker Jon Prosser hat heute ein neues Gerücht in den Ring geworfen, laut dem die diesjährigen neuen iMac-Modelle nicht nur in einem, an das iPad Pro angelehnten und damit kantigerem Design daherkommen würden, sondern auch in den fünf Farben, in denen Apple auch die vierte Generation des iPad Air anbietet. Während das angesprochene neue Design auch von diversen, deutlich treffsichereren Experten erwartet wird, erscheinen die farbigen Varianten in Silber, Space Grau, Grün, Sky Blau und Roségold, speziell mit Blick auf das Rendering unten zumindest in meinen Augen eher schwierig. Immerhin betont Prosser, dass ihm diese Informationen auch nur zu Ohren gekommen sind, er selbst aber noch kein Bauteil in den neuen Farben gesehen habe.

Auch wenn ich mich mit den farbigen Varianten nicht wirklich anfreunden kann, gibt es dennoch ein kleines Indiz, welches in der Tat in diese Richtung deuten könnte. So scheint das Jahr 2021 das Jahr der Comebacks beim Mac zu werden. Unter anderem werden bei den kommenden MacBook Pro Modellen unter anderem wieder ein SD-Kartenleser, ein MagSafe-Anschluss oder physische F-Tasten statt der viel kritisierten Touch Bar erwartet. Mit den farbigen Optionen beim neuen iMac könnte Apple auch eine nostalgische Anspielung an den originalen iMac machen, der sich seinerzeit vor allem durch seine Transparenz samt farbiger Akzente von den zur damaligen Zeit vor allem grauen PC-Gehäusen abheben und auch hierdurch eine große Fangemeinde finden konnte.

Zusätzlich zu seinen Gerüchten zum neuen iMac liefert Prosser auch noch das eine oder andere Detail zum kommenden Mac Pro mit einem Apple Silicon Chip. Dieser soll offenbar aussehen wie drei oder vier übereinandergestapelte Mac minis und nur etwa halb so groß sein wie der aktuelle Mac Pro mit Intel-Prozessor. Auch hier kommen bei der neuen Optik nostalgische Gefühle auf, erinnert der Apple Silicon Mac Pro (sollte er denn tatsächlich so kommen) an den Power Mac G4 Cube.



YouTube Direktlink

Geschrieben von Florian Schimanke am Mittwoch, 24. Februar 2021 um 17:47 in Mac
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Tags für diesen Artikel: apple, apple silicon, imac, mac, mac pro, rumor

Feb 24: Steve Jobs wäre heute 66 Jahre alt geworden

Der 24. Februar ist in der Apple-Community ein Tag, um mal kurz sentimental zu werden. Es ist der Geburtstag von Steve Jobs. Der legendäre Visionär und Apple-Gründer wäre heute 66 Jahre alt geworden. Leider verstarb er viel zu früh am 05. Oktober 2011 und wird seither schmerzlich vermisst. Gemeinsam mit Steve Wozniak und Ron Wayne gründete er Apple am 01. April 1976 in der Garage seiner Adoptiveltern im kalifornischen Los Altos. Nach ersten Erfolgen verließ er das Unternehmen gegen seinen Wunsch, rettete es nach seiner Rückkehr vor dem Untergang und machte Apple schließlich zum wertvollsten Unternehmen der Welt. Produkte wie der iMac, der iPod, das iPhone oder das iPad sind untrennbar mit dem Namen Steve Jobs verbunden.

Auch Jobs' Nachfolger Tim Cook würdigt seinen Vorgänger am heutigen Tag mit einem Tweet inkl. eines Fotos des jungen Apple-Gründers. Happy Birthday, Steve!

Celebrating Steve on what would have been his 66th birthday. Especially in a year where so much kept us apart, technology brought us together in limitless ways. That’s a testament to Steve’s life and the legacy he left, which continue to inspire me every day. pic.twitter.com/4nluynVjFF

— Tim Cook (@tim_cook) February 24, 2021
Geschrieben von Florian Schimanke am Mittwoch, 24. Februar 2021 um 17:04 in Apple
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Tags für diesen Artikel: apple, steve jobs

Feb 24: Review: Pitaka MagEZ Digital Travel Kit Carbon Wallet

Der eine oder andere mag mitbekommen haben, dass ich vor der Corona-Pandemie durchaus öfter auf Reisen war. Dementsprechend habe ich ein natürliches Interesse an Gadgets, die sich auch speziell für unterwegs eignen. Wenn diese Gadgets dann auch noch von einem meiner bevorzugten Zubehörhersteller, in diesem Falle Pitaka, stammen, ist die Sache für mich beinahe schon geritzt. Das Gadget von dem ich dabei spreche, ist das Pitaka Digital Travel Kit Carbon Wallet (€ 79,99 bei Amazon), welches sich innerhalb kürzester Zeit auch ohne die Möglichkeit zu Reisen zu einem meiner Must-Haves entwickelt hat. Im Wesentlichen handelt es sich bei dem Kit um eine kleine Box, in der man in erster Linie ein kurzes USB-C auf USB-C Kabel findet, welches sich dank verschiedener Aufsätze ruckzuck wahlweise in ein USB-C auf Lightning, USB-A oder Micro-USB Kabel verwandeln lässt.

Die Box besteht natürlich aus der für Pitaka typischen Aramidfaser, was sie nicht nur stabil, sondern auch äußerst leicht macht. Der Deckel wird mit drei Magneten in Position gehalten. Die elf verschiedenen Funktionen umfassen nicht nur die angesprochenen Kabel, sondern auch einen eingebauten SD-Kartenleser, einen Miniatur-USB-Stick mit 16 GB Speicherplatz und einen eingebauten SD-Kartenleser. Zudem findet man im Inneren noch ein SIM-Karten-Tool und jeweils einen Einschubplatz zum sicheren Transport einer microSD-Karte und einer nanoSIM-Karte. Im Deckel und in einem mitgelieferten Zwischenmodul finden zudem Visiten- oder Kreditkarten Platz.

A propos mitgeliefertes Zwischenmodul. Dieses wird ebenfalls magnetisch in Position gehalten und kann bei Bedarf auch weggelassen werden. Durch die magnetische Modularität des Gadgets können bei Bedarf auch noch weitere kompatible Module ergänzt werden. Der Clou ist aber tatsächlich die Kompaktheit und das geringe Gewicht des Wallet bei einer gleichzeitigen herausragenden Funktionalität. Prinzipiell hat man damit für unterwegs immer alles dabei was man braucht. Praktisch, wenngleich nicht unbedingt günstig. Aber Qualität hat nunmal seinen Preis.

Das Digital Travel Kit Carbon Wallet von Pitaka kann ab sofort über den folgenden Link zum Preis von € 79,99 erworben werden: Pitaka Digital Travel Kit Carbon Wallet

Geschrieben von Florian Schimanke am Mittwoch, 24. Februar 2021 um 12:00 in Gadgets
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Tags für diesen Artikel: gadget, pitaka, review

Feb 24: iTunes Movie Mittwoch: Heute "Happiest Season" für nur € 1,99 leihen

Auch heute hat Apple wieder den sogenannten "Movie Mittwoch" ausgerufen. Dabei wird jeden Mittwoch ein ausgewählter Film aus dem iTunes-Sortiment für 24 Stunden zum Sonderpreis von nur € 1,99 in HD-Qualität zum Leihen angeboten. In dieser Woche handelt es sich dabei um die Familienkomödie Happiest Season mit Kristen Stewart in der Hauptrolle den man zum Sonderpreis von € 1,99 erhält. Nachdem man den Leih-Film geladen hat, kann er innerhalb von 30 Tagen angeschaut werden. Wie immer bei geliehenen Filmen aus dem iTunes Store gilt: Hat man hiermit einmal begonnen, muss man ihn innerhalb von 48 Stunden beenden.

Geschrieben von Florian Schimanke am Mittwoch, 24. Februar 2021 um 07:58 in Apple TV
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Tags für diesen Artikel: apple, apple tv, deal, itunes

Feb 24: Nutzer berichten von ungewöhnlich hoher Anzahl an SSD-Operationen bei Apple-Silicon-Macs

Erst gestern hatte ich über ein Phänomen beim M1 Mac mini berichtet, wodurch es zur Bildung von rosafarbenen Pixeln auf einem externen, an das Gerät angeschlossenen Bildschirm kommen kann. Nun gibt es schon die nächste Hiobsbotschaft. So häuften sich in der vergangenen Woche Meldungen von Nutzern eines M1-Macs, dass diese offenbar extrem häufig Schreib- und Leseoperationen auf einer SSD ausführen (via iMore). Dies ist vor allem vor dem Hintergrund problematisch, dass die flashbasierten SSD-Speicher hierdurch schneller an Lebenszeit einbüßen als dies normalerweise der Fall wäre. So können sie nur in begrenztem Maße oft beschrieben werden, ehe sie instabil werden. Grundsätzlich sorgt Software dafür, dass die Schreib- und Leseoperationen gleichmäßig auf den kompletten Speicher verteilt werden, allerdings lassen viele dieser Operationen das Medium natürlich entsprechend schneller "altern".

16GB M1 MBP, 2TB SSD, 2 months in. pic.twitter.com/SaSmieaT1s

— David (@david_rysk) February 15, 2021

Der Grund für das Verhalten ist aktuell unklar. Aufgrund der durchaus zahlreichen Fehlermeldungen und nun auch der Aufnahme des Themas auf den einschlägigen Webseiten dürfte Apple allerdings auf das Thema bereits aufmerksam geworden sein. Übrigens scheinen zwar vermehrt M1-Macs betroffen zu sein, es gibt jedoch auch Meldungen von Nutzern von Intel-Macs auf Twitter, die das Phänomen beobachtet haben. Gut möglich also, dass es sich um einen Bug handelt, den Apple mit einem Softwareupdate für macOS Big Sur aus der Welt schaffen kann.

Geschrieben von Florian Schimanke am Mittwoch, 24. Februar 2021 um 06:56 in Mac
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Tags für diesen Artikel: apple, apple silicon, bug, m1, mac

Feb 24: "Aktivierungssperre entfernen" Webseite nun auch in Deutschland verfügbar

Vor knapp zwei Wochen hatte ich über den Start einer neuen "Aktivierungssperre entfernen" Webseite berichtet, die Apple in den USA ins Leben gerufen hatte, über die man die Aktivierungssperre eines iPhone schnell und einfach deaktivieren kann, ohne sich hierzu erst wie bislang in einen Apple Store begeben oder einen Support-Mitarbeiter per Telefon, E-Mail oder Chat kontaktieren zu müssen. Über diese Webseite müssen verschiedene Informationen bereitgestellt werden, darunter eine gültige E-Mail Adresse, die Seriennummer des Geräts, das ursprüngliche Kaufdatum, den Händler, wo man das Gerät gekauft hat und idealerweise auch ein Foto des Kaufbelegs. Auf Basis dieser Informationen wird der Antrag dann bearbeitet, eine Fallnummer erzeugt und der Antragsteller per Mail auf dem Laufenden gehalten.

Inzwischen steht diese Webseite nun auch in Deutschland zur Verfügung und kann demzufolge auch hierzulande genutzt werden, um eine Aktivierungssperre von einem iPhone entfernen zu lassen. Dies kann zum Beispiel notwendig sein, wenn man sein iPhone verkauft und vergessen hat, die Sperre zu entfernen oder das iPhone zurückzusetzen. Grundsätzlich wird die Aktivierungssperre automatisch gesetzt, sobald man die "Wo ist?" Funktion aktiviert. Sollte Apple die Aktivierungssperre auf Geheiß des Besitzers auf dem Gerät aufheben, werden sämtliche darauf gespeicherten Daten gelöscht. Ein weiterer Grund also, regelmäßig Backups anzufertigen. Das Deaktivieren der Aktivierungssperre kann künftig über die neue Webseite auch hierzulande online geschehen.

Geschrieben von Florian Schimanke am Mittwoch, 24. Februar 2021 um 06:28 in Apple
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Tags für diesen Artikel: apple, icloud, ipad, iphone, ipod touch
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