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Feb 23: Apple veröffentlicht neue Kurz-Werbeclips zur Apple Watch Series 6

Apple hat eine Reihe von neuen Werbclips veröffentlicht, in denen man die Vorzüge der Apple Watch in den Mittelpunkt stellt. Die jeweils lediglich knapp 40 Sekunden langen Videoclips drehen sich dabei um die Wasserfestigkeit der Apple Watch Series 6, die integrierte EKG-Funktion und die Schlafüberwachung. Jedes Video behandelt eines dieser Themen und erklärt, wie die Funktionen im Detail funktionieren und wird von der Tagline "The future of health is on your wrist" begleitet. Damit unterstreicht Apple einmal mehr, die Positionierung der ?Apple Watch als Fitness- und Gesundheitsgadget. Gerüchtehalber sollen diese Funktionen durch die Ergänzung weiterer Sensoren in Zukunft weiter ausgebaut werden.



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Geschrieben von Florian Schimanke am Dienstag, 23. Februar 2021 um 22:23 in Apple Watch
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Tags für diesen Artikel: apple, apple watch

Feb 23: Geleakte Videos zeigen: Auch Samsung arbeitet an zwei smarten Brillen

Es halten sich bekanntermaßen hartnäckig Gerüchte, wonach Apple irgendwann in den kommenden Jahren sowohl ein Virtual Reality Headset als auch eine smarte Augmented Reality Brille auf den Markt bringen wird. Dies hat anscheinend auch Samsung aufgeschreckt, wo man offenbar an ähnlichen Produkten arbeitet. Nun sind Videos aufgetaucht, in denen Samsungs Pläne für eine eigene AR-Brille zu sehen sein sollen (via The Verge). Diese stammen von dem Leaker WalkingCat und zeigen ein offenbar offizielle Konzeptvideos von Samsung, in denen die sogenannten "Samsung Glasses Lite" und "Samsung AR Glasses" zu sehen sind. Bei den Samsung Glasses Lite wird dem Nutzer die Illusion eines 2D-Displays präsentiert, während die Samsung AR Glasses dem Video zufolge in der Lage sind, dem Nutzer interaktive 3D-Objekte und Umgebungen anzuzeigen.

and..... this is the 3D holographic version https://t.co/PXDAHjDNWb

— WalkingCat (@_h0x0d_) February 21, 2021

Die Samsung Glasses Lite könnten somit als eine Art virtueller Kinosaal oder Computermonitor genutzt werden. In dem Video sind hierzu auch verschiedene Einsatzzwecke zu sehen. Die Brille selber scheint allerdings über keinerlei Steuermöglichkeiten zu verfügen und setzt stattdessen auf eine Bedienung über eine verbundene Samsung-Smartwatch oder eine Tastatur und eine Maus im sogenannten "Dex"-Modus. Spannend ist auch ein sogenannte "Sonnebrillen-Modus", der in dem Video zu sehen ist und in der Lage zu sein scheint, die Gläser der Brille bei bedarf abzudunkeln.

Die Samsung AR Glasses hingegen seinen sich eher im High-End-Bereich der AR-Produkte und damit in Regionen von Microsofts HoloLens zu tummeln. So scheint das Gadget auch mit 3D-Objekten und -Umgebungen umgehen zu können. Im Gegensatz zur Samsung Glasses Lite scheint die Samsung AR Glasses über eigene Eingabeoptionen in Form von Hand- und Armbewegungen zu verfügen.

Selbstverständlich sollten keine überzogenen Schlüsse aus den Videos gezogen werden, auch wenn sie authentisch zu sein scheinen. Klar wird dadurch aber immerhin, dass nicht nur Apple, sondern auch Samsung an der nächsten Generation der Wearables arbeitet, die sich ganz offensichtlich in Form von smarten Brillen manifestieren wird.

Geschrieben von Florian Schimanke am Dienstag, 23. Februar 2021 um 21:27 in Technik
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Tags für diesen Artikel: apple glass, augmented reality, rumor, samsung

Feb 23: DigiTimes: Neue iPad Pro und MacBooks mit mini-LED Display noch in diesem Jahr

Schon mehrfach wurde in den vergangenen Wochen und Monaten gemunkelt, dass in diesem Jahr die ersten Apple-Produkte mit mini-LED Displays auf den Markt kommen würden. Diese Gerüchte erhalten nun neue Nahrung, denn die Kollegen der DigiTimes berichten nun erneut, dass Apples taiwanesischer Zulieferer Ennostar mit der Produktion dieses Bauteils für ein 12,9" iPad Pro noch im ersten oder zweiten Quartal beginnen würde. Hierzu passen die eingangs genannten Gerüchte, wonach Apple in der ersten Jahreshälfte ein neues 12,9 iPad Pro mit mini-LED Display auf den Markt bringen würde. Nach wie vor halten sich hartnäckig Gerüchte um ein Apple-Event im März, welches sich für die Präsentation des neuen Geräts anbieten würde. Neben dem neuen Display soll das neue High-End iPad dann auch einen A14X-Chip und Unterstützung für 5G-Mobilfunknetze mitbringen.

Auch die ersten MacBook-Modelle mit mini-LED Display sollen noch in diesem Jahr, allerdings wohl erst in der zweiten Jahreshälfte erscheinen. Der bekannte Apple-Analyst Ming-Chi Kuo beispielsweise erwartet neue 14"- und 16" MacBook Pro Modelle im dritten oder vierten Quartal, inkl. eines neuen Designs, der Rückkehr eines HDMI-Ports, eines SD-Karttenlesers, dem MagSafe-Anschluss und der physischen F-Tasten an Stelle der Touch Bar.
Geschrieben von Florian Schimanke am Dienstag, 23. Februar 2021 um 20:44 in iPad, Mac
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Tags für diesen Artikel: apple, ipad, mac, macbook, mini-led, rumor

Feb 23: Firefox 86 bringt neue Technologien gegen das "Cross-Site-Tracking" mit

Ja, ich kann damit leben, wenn man mich als "Old-School" bezeichnet, wenn ich nach wie vor auf allen meinen Geräten Firefox als Standard-Browser nutze. Ich mag den Browser, die Bedienung und die Synchronisation. Das können andere Browser auch und sind dabei vielleicht sogar schneller und ressourcenschonender aber ich bin eben ein Gewohnheitstier. Seit heute steht nun Firefox in Version 86 zur Verfügung und bringt dabei sowohl auf dem Mac, als auch unter Windows und Linux weitere Sicherheitsfunktionen mit. Im Vordergrund steht dabei die sogenannte "Total Cookie Protection", bei der nicht mehr nur ein großer Topf an Cookies vorgehalten wird, sondern jeweils ein Topf mit Cookies für jede besuchte Webseite. Der hierdurch entstehende Vorteil: Die Verhinderung des sogenannten Cross-Site-Tracking. Der eine oder andere mag sich dabei an Apples neue Tracking-Abfragen in iOS 14.5 erinnert fühlen, die prinzipiell dasselbe Ziel verfolgen.

Mozilla erklärt die neue Firefox-Funktion in seinem Security-Blog folgendermaßen:

Our new feature, Total Cookie Protection, works by maintaining a separate "cookie jar" for each website you visit. Any time a website, or third-party content embedded in a website, deposits a cookie in your browser, that cookie is confined to the cookie jar assigned to that website, such that it is not allowed to be shared with any other website.

Die neue Funktion ist Teil von Mozillas Enhanced Tracking Protection (ETP) Strict-Mode in Firefox. Bereits mit der letzten Version hatte man mit der sogenannten Supercookie Protection einen entsprechenden Schritt in diese Richtung gemacht. Es gibt allerdings Ausnahmen für das Cross-Site-Tracking, wo dies auch Sinn macht. Als Beispiele nennt Mozilla Drittanbieter-Logins. Sollte man seine Daten nicht doch noch durch die Hintertür an Google und Facebook weitergeben wollen, sollte man also besser auf "Login with Facebook" und "Login with Google" verzichten und stattdessen auf getrennte Accounts oder "Login with Apple" setzen. Mozilla erklärt:

In addition, Total Cookie Protection makes a limited exception for cross-site cookies when they are needed for non-tracking purposes, such as those used by popular third-party login providers. Only when Total Cookie Protection detects that you intend to use a provider, will it give that provider permission to use a cross-site cookie specifically for the site you’re currently visiting. Such momentary exceptions allow for strong privacy protection without affecting your browsing experience.

Auch Apples Safari-Browser verwendet übrigens seit macOS Mojave und iOS 12 Technologien, die das Cross-Site-Tracking unterinden sollen. Mit dem nun erfolgten Schritt in Firefox und den kommenden Tracking-Abfragen in iOS 14.5 wird das Leben für mit Nutzerdaten handelnden Unternehmen wie Facebook und Google also deutlich schwieriger.

Geschrieben von Florian Schimanke am Dienstag, 23. Februar 2021 um 20:02 in Mac
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Tags für diesen Artikel: apple silicon, firefox, m1, mac

Feb 23: Rosafarbene Pixel auf externen Displays: Apple untersucht Problem beim M1 Mac mini

Verschiedene Nutzer beklagten sich in den vergangenen Wochen über Probleme die auftreten können, wenn man einen M1 Mac mini an einen externen Monitor anschließt. Dabei werden rosafarbene Pixel auf dem Display beobachtet, deren Ursache oder Herkunft aktuell noch unklar ist. Eine Lösung für das Problem ist aktuell noch nicht bekannt, allerdings scheinen die Fehlermeldungen auch in Cupertino bereits Gehör gefunden zu haben. So berichten die Kollegen von MacRumors, dass Apple seine zertifizierten Reparatur- und Service-Provider darüber informiert habe, dass man das Problem derzeit untersuche und an einer Lösung arbeite. Bis diese bereitstehe, sollen betroffene Nutzer die folgenden Schritte ausführen:

  • Den Mac mini in den Ruhezustand versetzen
  • Den Mac mini nach zwei Minuten wieder aufwecken
  • Die Verbindung zum externen Display trennen und anschließend wieder herstellen
  • Die Display-Auflösung in den Systemeinstellungen anpassen
Anschließend sollen die rosafarbenen Pixel vorerst verschwunden sein. Allerdings ist unklar, wie nachhaltig diese Vorgehensweise ist. Vermutlich bedarf es eines Softwareupdates von Apple, um das Problem komplett aus der Welt zu schaffen. Zur Erinnerung: macOS 11.3 befindet sich bereits im Betatest. Möglich also, dass eine Fehlerkorrekur mit dem kommenden Big Sur Update ausgeliefert wird.
Geschrieben von Florian Schimanke am Dienstag, 23. Februar 2021 um 19:19 in Mac
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Tags für diesen Artikel: apple, bug, m1, mac, mac mini

Feb 23: Apple Silicon Macs verfügen über zusätzlichen Recovery-Modus

Heimlich, still und leise hat Apple bei seinen neuen, mit einem M1-Prozessor ausgestatteten Macs einen zusätzlichen Startmodus eingeführt. Langjährige Mac-Nutzer kennen bereits die Tastenkombination Befehlstaste (?) + R, die man drückt, wenn man einen nicht mehr korrekt funktionierenden Mac vorfindet. Diese Kombination schickt einen in das macOS-Wiederherstellungssystem (bzw. den Recovery-Modus), über das man den Mac im Ernstfall zurücksetzen und wiederherstellen kann. Neben dem normalen Systemstart und dem Wiederherstellungssystem kannte man zudem auch den sogenannten Safe-Mode, mit dem man in einen sicheren Modus booten kann, in dem verschiedene Treiber und unbenötigte Software nicht geladen wird.

Auf den Apple Silicon Macs gesellt sich nun offenbar noch eine vierte Startoption hinzu, wie aus dem in der vergangenen Woche veröffentlichten "Platform Security Guide" hervorgeht. Hierbei handelt es sich um das sogenannte "Fallback Recovery OS", bei dem es sich um einen weiteren Recovery-Modus handelt, der greift, wenn der reguläre Recovery-Modus nicht geladen werden kann. Gestartet werden kann dieser Modus, in dem man bei einem ausgeschalteten Mac zwei Mal die Power-Taste drückt und nach dem zweiten Druck gedrückt hält.

Geschrieben von Florian Schimanke am Dienstag, 23. Februar 2021 um 18:34 in Mac
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Tags für diesen Artikel: apple, apple silicon, m1, mac

Feb 23: Gartner: Apple überholte Samsung um vierten Quartal 2020 als größter Smartphone-Hersteller der Welt

Das iPhone 12 ist für Apple ein absoluter Verkaufsschlager. Dies ging bereits aus verschiedenen offiziellen Zahlen von Apple, aber auch aus denen der einschlägigen Analysten hervor. Belegt wird dies nun auch noch einmal durch neue Zahlen von Gartner, laut denen Apple im letzten Quartal des vergangenen Jahres erstmals seit vier Jahren wieder Samsung als größter Smartphone-Hersteller der Welt ablöste. Während die iPhone-Verkäufe in jenem Quartal um 14,9% im Jahresvergleich zulegen konnten, brachen die Smartphone-Absätze von Samsung im selben Zeitraum um 11,8% ein. Auch auf das gesamte Jahr gesehen wuchs das iPhone, wenn auch nur um moderate 3,3%. Samsungs Smartphone-Sparte hingegen musste einen Rückgang von 14,6% hinnehmen. Auch der gesamte weltweite Smartphone-Markt gab im vergangenen Jahr um deutliche 12,5% nach. Laut Gartner hätten die Verkäufe des iPhone 12 sogar noch höher ausfallen können, wäre Apple in der Lage gewesen, die Nachfrage zu befriedigen. Dieses Momentum wurde allerdings vor allem durch die Corona-Pandemie ausgebremst.

Geschrieben von Florian Schimanke am Dienstag, 23. Februar 2021 um 17:54 in iPhone
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Tags für diesen Artikel: apple, iphone

Feb 23: iOS/iPadOS 14.5 wird die Ausführung von "Zero-Click" Angriffen deutlich schwieriger machen

iOS/iPadOS 14.5 befindet sich inzwischen seit einigen Wochen im Betatest und wird bei seiner Veröffentlichung für alle Nutzer diverse neue Funktionen mitbringen. Doch auch unter der Haube werden wichtige Neuerungen eingeführt, die für den Nutzer nocht offensichtlich sind, die Sicherheit von iPhone und iPad jedoch erheblich verbessern werden. Wie die Kollegen von Motherboard berichten, wird Apple dabei seinen Quellcode besser gegen sogenannte "Zero-Click" Angriffe absichern. Diese Angriffe erfordern kein Zutun des jeweiligen Nutzers, wie beispielsweise das Anklicken eines Links in einer Phishing-Mail oder ähnliches.

Bereits in der Vergangenheit versucht Apple derartige Angriffe mithilfe von sogenannten Pointer Authentication Codes (PAC) zu unterbinden. Hierbei werden kryptografische Verfahren eingesetzt, um Pointer im Code zu authentifizieren und zu validieren, bevor sie ausgeführt werden. Eingeschleuster Schadcode sollte hierdurch unterdrückt werden. Hinzu gesellen sich sogenannte ISA-Pointer, die die Anweisungen an eine Anwendung übermitteln, welcher Code genutzt werden soll, wenn sie unter iOS ausgeführt wird. Mit iOS/iPadOS 14.5 wird Apple nun auch diese Pointer verschlüsseln und signieren, was es deutlich schwieriger machen wird, Zero-Click Angriffe auszuführen. Apple hat inzwischen gegenüber den Kollegen bestätigt, dass diese Maßnahme in der finalen Version des kommenden Updates enthalten sein wird.

Geschrieben von Florian Schimanke am Dienstag, 23. Februar 2021 um 17:12 in iOS
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Tags für diesen Artikel: apple, ios, ipados, security, sicherheit
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