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Jan 11: Dank Corona-Krise: Apple mit starken Mac-Absätzen in 2020

Nach wie vor darf Apple als einer der Gewinner der Corona-Krise gesehen werden. Während sich das Unternehmen selbst schon länger nicht mehr zu Absatzzahlen der eigenen Produkte äußert, haben nun verschiedene Analysten ihre Zahlen für das Jahr 2020 vorgelegt. Den Marktbeobachtern von Canalys zufolge konnte Apple im vergangenen Jahr 22,6 Millionen Macs an den Mann bringen, was einem Zuwachs von 16% gegenüber dem Jahr 2019 entspricht, als es 19,4 Millionen Stück waren. Damit folgt Apple dem Gesamttrend auf dem weltweiten PC-Markt, der vor allem im letzten Quartal 2020 noch einmal kräftig, nämlich um 25% zulegte. Insgesamt wuchs der Markt im vergangenen Jahr um 11% gegenüber 2019 und kam auf 297 Millionen verkaufte Geräte. Damit legte der Markt die besten Zahlen seit 2010 vor.

Vor allem mobile PCs, also Notebooks und Laptops waren dabei die großen Treiber und konnten einen Zuwachs von 44% (235,1 Millionen Geräte), während Desktop-PCs gegenüber 2019 um 20% auf 61,9 Millionen Geräte fielen. Apple konnte sich im Jahr 2020 erneut auf Platz 4 der weltweiten PC-Hersteller halten und liegt mit seinen 22,6 Millionen Macs hinter Lenovo (72,6 Millionen), HP (67,6 Millionen) und Dell (50,3 Millionen).

Ein vergleichbares Bild zeichnen auch die Analysten von IDC, die ebenfalls ihre Zahlen veröffentlicht haben. Auch hier sieht man ein extrem starkes viertes Quartal, in dem Apple mit seinen Macs im Jahresvergleich um satte 49% zulegen konnte. Für das gesamte Jahr 2020 liegen die Zahlen von IDC in einem ähnlichen Bereich wie vor oben genannten von Canalys. Bei IDC konnte Apple allerdings auf das komplette Jahr bezogen den größten Sprung innerhalb der Top 5 Hersteller machen und um knapp 30% zulegen. Den Marktanteil sehen die Analysten von IDC hier bei 7,6%.

Apple selbst wird seine aktuellen Quartalszahlen am 27. Januar bekanntgeben, auch wenn hier erneut nicht mit absoluten Absatzzahlen zu rechnen sein dürfte.

Geschrieben von Florian Schimanke am Montag, 11. Januar 2021 um 20:27 in Mac
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Tags für diesen Artikel: apple, mac, zahlen

Jan 11: Apple veröffentlicht iOS 12.5.1 mit Bugfix für das Corona-Tracing-Framework

Ein wenig überraschend hatte Apple gemeinsam mit iOS/iPadOS 14.3 im Dezember ein Update für ältere Geräte veröffentlicht, die von iOS 14 und iOS 13 nicht mehr unterstützt werden. Das bemerkenswerte dabei war, dass man hiermit nicht nur wie gewohnt Sicherheitslücken schließt, sondern auch eine neue, sinnvolle und wichtige Funktion ausrollt. So wird erstmals auf den genannten Geräte auch das Framework für das Corona-Tracing angeboten, welches bislang nur für iOS 13 und neuer zur Verfügung stand. Am heutigen Abend gab es nun noch ein weiteres Update hierzu. So hat Apple nun iOS 12.5.1 veröffentlicht. Hiermit behebt man einen Fehler im Zusammenhang mit dem COVID-19 Exposure Framework.

Trotz aller Probleme, die seit dem Start im Zusammenhang mit der Corona Warn App bekannt geworden (inzwischen aber größtenteils behoben) sind, möchte ich die Meldung gerne noch einmal zum Anlass nehmen, um ein wenig Werbung für sie zu machen. Solltet ihr noch nicht zu den knapp 25 Millionen Nutzern gehören, die die App bereits geladen haben, möchte ich euch hierzu absolut ermutigen. Ihr könnt damit helfen, mögliche Infektionsketten zu unterbrechen und somit bei der Eindämmung des Virus zu helfen. Vor allem mit Blick auf die erneut hohen Infektionszahlen und damit eine weitere kritische Phase der Pandemie ist jeder Download wichtig! Der folgende Link führt direkt zu der offiziellen App im iOS AppStore: Corona-Warn-App

Alle Details zur Funktionsweise der deutschen Corona-Warn-App auf Basis der Apple/Google API habe ich hier im Blog zusammengestellt. Darüber hinaus sind vielleicht auch noch die folgenden Informationen hilfreich:

  • Info-Webseite zur Corona-Warn-App
  • Video-FAQ zur Corona-Warn-App
  • Datenschutzerklärung zur Corona-Warn-App als PDF
  • Quellcode der App und Informationen auf GitHub
  • Sicherheitsprüfung durch den TÜV Informationstechnik
  • Informationen von der Verbraucherzentrale
  • Datenschutz-Studie

Hinweis: Aufgrund des politischen Themas und der entsprechenden kontroversen Meinungen hierzu sind Kommentare zu diesem Artikel deaktiviert. Kommentare zu diesem Artikel unter anderen Artikeln werden gelöscht. Wer mir dazu etwas zu sagen hat, kann dies gerne per Kontaktformular tun.

Geschrieben von Florian Schimanke am Montag, 11. Januar 2021 um 19:20 in iOS
Tags für diesen Artikel: apple, coronavirus, ios, update

Jan 11: Nur noch heute: Drei Monate Amazon Music Unlimited kostenlos

Der Online-Händler Amazon verkauft schon lange nicht mehr nur Bücher, Elektronik, Kleidung und allerlei sonstige Produkte, sondern ist auch im Bereich der digitalen Dienste höchst aktiv. Größerer Beliebtheit erfreut sich vor allem das Musikstreaming-Angebot von Amazon mit dem Namen Amazon Music Unlimited. Dieses wird nur noch heute mal wieder in einem äußerst attraktiven Deal angeboten, vorausgesetzt, man hat den Dienst bislang nich nicht genutzt. Ist dies gegeben, erhält man aktuell drei Monate Zugriff auf Amazon Music Unlimited für umme. Das Angebot kann jederzeit gekündigt werden. Möchte man den Dienst anschließend weiternutzen, werden hierfür für Prime-Abonnenten monatlich € 7,99, für alle anderen € 9,99 fällig. Das Angebot kann über den folgenden Link gebucht werden: Amazon Music Unlimited 3 Monate kostenlos

Geschrieben von Florian Schimanke am Montag, 11. Januar 2021 um 19:00 in Gadgets
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Tags für diesen Artikel: amazon, deal, prime

Jan 11: Apple bereitet Fix zur Behebung von Bluetooth-Problemen bei M1-Macs vor

Bereits kurz nach dem Verkaufsstart der ersten Macs mit M1-Prozessor kamen Berichte über Verbindungsprobleme mit Bluetooth-Peripherie wie Mäusen oder Tastaturen aber auch Apples AirPods auf. Diese reichten von gar nicht erst zustandekommenden Verbindungen bis hin zu regelmäßigen Abbrüchen einer bestehenden Verbindung. Bislang war unklar, ob es sich hierbei um ein Problem handelt, welches Apple softwareseitig aus der Welt schaffen kann oder ob es doch ein wenig tiefer liegt. Nun sieht es aber danach aus, als sollte es sich Gott sei Dank doch mittels Softwareupdate lösen lassen. So berichtet der The Atlantic Redakteur Ian Bogost, dass er selbst von den Problemen betroffen sei und Apple ihm mitgeteilt habe, dass ein korrigierendes Softwareupdate in Arbeit sei, welches in Kürze erscheinen würde.

Solved my M1 Mac Bluetooth issues by plugging in my keyboard and buying a Logitech mouse with its own Bluetooth dongle.

(Apple tells me a MacOS fix is in progress and forthcoming just about anytime. But jeez.)

— Ian Bogost (@ibogost) January 10, 2021
Geschrieben von Florian Schimanke am Montag, 11. Januar 2021 um 18:12 in Mac
Kommentare: (4) Trackbacks: (0)
Tags für diesen Artikel: apple, bluetooth, bug, mac, update

Jan 11: Apple nutzt die CES erneut um auf den eigenen Datenschutz-Fokus hinzuweisen

Schon in den vergangenen Jahren hat Apple regelmäßig die Unterhaltungstechnik-Messe CES genutzt, um in verschiedenen Guerilla-Aktionen auf den eigenen Datenschutzansatz hinzuweisen. In diesem Jahr findet die CES allerdings nicht wie gewohnt im Spielerparadies Las Vegas, sondern aufgrund der Corona-Pandemie online statt. Entsprechend gestaltet sich auch Apples diesjährige Datenschutzaktion, in deren Rahmen man zwei Videoclips veröffentlicht hat, die sich vorangig um Face ID und Apple Pay drehen.



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Und auch ein drittes Video hat Apple anlässlich der CES veröffentlicht, welches jedoch keinen Datenschutz-Schwerpunkt hat, sondern darstellt, wie Apple das iPhone recycelt, um die zurückgewonnenen Rohstoffe anschließend beim Apple Watch Gehäuse wieder zu verwenden.



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Geschrieben von Florian Schimanke am Montag, 11. Januar 2021 um 17:03 in Apple
Kommentar: (1) Trackbacks: (0)
Tags für diesen Artikel: apple, ces, datenschutz, privacy

Jan 11: Deals von Anker: Gadgets aus verschiedenen Bereichen stark reduziert

Auch während der Coronakrise geben sich weiterhin verschiedene Händler und Hersteller die Klinke in die Hand, was das Anbieten von Rabatten und Preisnachlässen betrifft. Der bekannte und beliebte Gadget-Hersteller Anker ist inzwischen sogar dazu übergegangen, einige seiner Produkte im Wochenrhythmus teils deutlich im Preis zu reduzieren. Dieses Mal handelt es sich dabei um verschiedene Gadgets aus allen Kategorien des eigenen Sortiments, die um bis zu 50% reduziert erworben werden können. Dafür sind nicht mal Rabattcodes oder Coupons erforderlich, die Preise sind bereits reduziert. Hier die Produkte der aktuellen Aktion:

Ladeprodukte:

  • Anker PowerCore Essential, 20000mAh USB-C Powerbank mit 18W Power Delivery (€ 29,99 statt € 39,99)
  • Anker PowerCore 10000mAh Wireless Powerbank mit USB-C Eingang (€ 23,99 statt € 29,99)
  • Anker PowerWave Ladeständer im Doppelpack, kabelloses Ladegerät, 7.5W für iPhone (€ 29,99 statt € 37,99)
  • Anker Wireless Charger PowerWave Ladepad, Kabelloses 7.5W Ladegerät für iPhone (€ 13,59 statt € 18,99)
  • Anker PowerDrive II 2-Port 24W Alloy, USB Autoladegerät (€ 11,19 statt € 15,99)

Kabel:

  • Anker USB C Kabel [2 Stück] 1,8 m Nylon (€ 7,19 statt € 12,99)
  • Anker PowerLine II USB C auf Lightning Kabel, 90 cm lang, Apple MFi-Zertifiziert (€ 9,99 statt € 12,99)
  • Anker Powerline II USB C auf USB-C 2.0 Kabel 1,8M für USB Type C Geräte (€ 6,29 statt € 8,99)

Hubs & Computer:

  • Anker PowerExpand+ USB-C auf HDMI Adapter aus Aluminium (€ 14,39 statt € 17,99)
  • Anker PowerExpand Direct 7-in-2 USB-C Hub für MacBook (€ 39,99 statt € 49,99)
  • Anker PowerExpand+ 5-in-1 USB-C Ethernet Hub (€ 27,99 statt € 39,99)
Geschrieben von Florian Schimanke am Montag, 11. Januar 2021 um 07:49 in Gadgets
Kommentare: (0) Trackbacks: (0)
Tags für diesen Artikel: amazon, aukey, deal, gadget
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