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Dez 29: Das iPhone war auch dieses Jahr zu Weihnachten das beliebteste Smartphone in den USA

Das iPhone hat nicht nur ein äußerst erfolgreiches Jahr 2020 hinter sich, es konnte sich in den USA auch zu Weihnachten als das erfolgreichste Smartphone überhaupt positionieren, wie die Marktbeobachter von Flurry Analytics ermittelt haben. So waren neun der zehn am häufigsten aktivierten Smartphones zu Weihnachten in den USA ein iPhone. Die Spitzenposition sicherte sich dabei zum zweiten Mal in Folge das iPhone 11, welches demnach auch in diesem Jahr das am häufigsten aktivierte Smartphone war. Auf dem zweiten Rang folgt das iPhone XR, ehe auf dem dritten Rang dann mit dem iPhone 12 Pro Max das erste Premium-Modell landet. Das einzige Smartphone in den Top 10, welches nicht aus Cupertino stammt, ist das LG K30 auf dem zehnten Rang.

Da sich an der Spitze der Rangliste vor allem vergleichsweise günstige Modelle tummeln, schlussfolgern die Analysten von Flurry, dass die Käufer vor dem Hintergrund der Corona-Pandemie in diesem Jahr vor allem auf den Preis geachtet haben. Überraschenderweise fehlt dabei allerdings das iPhone 12 mini in den Top 10, was vermutlich an dem eher geringen Unterschied von nur 100,- Dollar gegenüber dem iPhone 12 liegen wird.

Generell gingen in die Smartphone-Aktivierungen in den USA in diesem Jahr um knapp ein Viertel gegenüber dem Vorjahr zurück. Auch hier wird vor allem die Corona-Krise als Grund gesehen.

Geschrieben von Florian Schimanke am Dienstag, 29. Dezember 2020 um 18:11 in iPhone
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Tags für diesen Artikel: apple, iphone

Dez 28: Let's follow Apple... Auch Xiaomi verzichtet bei seinen Smartphones künftig auf Netzteil und Kopfhörer

Bereits Anfang des Monats zeigte sich, welche Macht Apple inzwischen auf die verschiedenen Märkte hat, auf denen man aktiv ist. Nachdem sich Konkurrent Samsung zunächst in eigenen Werbeclips und Tweets (der Screenshot unten stammt von Mitte Oktober) darüber lustig machte, dass Apple seinen Smartphones ab dem iPhone 12 keine Kopfhörer und auch kein Netzteil mehr beilegen wird, wird man diesem Beispiel in Zukunft nun selbst folgen. Passenderweise löschte man auch den Tweet unten inzwischen von seinem Social Media Account.

Doch damit nicht genug, auch beim aufstrebenden chinesischen Hersteller Xiaomi wird man künftig kein Netzteil mehr in der Smartphone-Verpackung finden. Dies bestätigte Xiaomi CEO Lei Jun nun auf dem chinesischen Kurznachrichtendienst Weibo und begründet dies mit Umweltschutzgründen. Als erstes Gerät wird man das Mi 11 Phone ohne Netzteil ausliefern:

Xiaomi Mi 11 is officially unveiled with brand new packaging, so light and thin.

Behind the thinness, we made an important decision: in response to the call of technology and environmental protection, Xiaomi 11 canceled the included charger.

Today everyone has a lot of idle chargers, which is both a burden to you and on the environment. We are well aware that this decision may not be understood or even be complained about. Is there a better solution between industry practice and environmental protection?

Allerdings hatte sich auch Xiaomi kurz nach Apples Ankündigung, das iPhone 12 ohne Netzteil und EarPods-Kopfhörer auszuliefern über diese Entscheidung lustig gemacht und versucht, sie zu eigenen Werbezwecken zu nutzen. So postete man am Tag nach der iPhone 12 Vorstellung ein Video zu seinem Mi 10T Pro Smartphone mit der eindeutigen Aussage: "Don't worry, we didn't leave anything out of the box."

Don't worry, we didn't leave anything out of the box with the #Mi10TPro. pic.twitter.com/ToqIjfVEQX

— Xiaomi (@Xiaomi) October 14, 2020

Das Vorgehen erinnert frappierend an Samsungs Apple-Bashing nach dem Wegfall des 3,5 mm Klinkensteckers beim iPhone 7. Auch hier folgte man dem Beispiel jedoch nur wenig später mit einem ähnlichen Schritt beim Galaxy S8. Und wieder zeigt sich (unabhängig von irgendwelchen Verkaufszahlen), wer die Richtung auf dem Smartphone-Markt vorgibt.

Geschrieben von Florian Schimanke am Montag, 28. Dezember 2020 um 17:05 in iPhone
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Tags für diesen Artikel: apple, iphone, samsung, smartphone, xiaomi

Dez 23: Apple verschickt gerootete iPhones im Rahmen seines "Apple Security Research Device Programs"

Im Juli hatte Apple ein neues Apple Security Research Device Program angekündigt, in dessen Rahmen Sicherheitsforscher spezielle iPhones von Apple erhalten können, auf denen sie die Sicherheit der Geräte und von Software testen können. Diese Geräte sind deutlich weniger eingeschränkt als die, die in den Handel kommen. Auf diese Weise wird es einfacher, mögliche Schwachstellen und Sicherheitslücken zu finden und diese an Apple zu melden, damit sie möglichst frühzeitig geschlossen werden können. Apple nennt diese Geräte "Security Research Device" (SRD), auf denen auch ein Shell-Zugriff auf die innersten Innereien des iPhone besteht. Seit der Ankündigung nimmt Apple Bewerbungen zu dem Programm entgegen und hat nun die ersten Sicherheitsforscher infomiert, dass sich die SRDs in Kürze auf den Weg zu ihnen machen (via MacRumors). Apple schreibt zu dem Programm:

If you use the SRD to find, test, validate, verify, or confirm a vulnerability, you must promptly report it to Apple and, if the bug is in third-party code, to the appropriate third party. If you didn't use the SRD for any aspect of your work with a vulnerability, Apple strongly encourages (and rewards, through the Apple Security Bounty) that you report the vulnerability, but you are not required to do so.

If you report a vulnerability affecting Apple products, Apple will provide you with a publication date (usually the date on which Apple releases the update to resolve the issue). Apple will work in good faith to resolve each vulnerability as soon as practical. Until the publication date, you cannot discuss the vulnerability with others.

Voraussetzung wenn man an dem Programm teilnehmen möchte, ist ein aktiver Entwickler-Account, sowie Erfahrung beim Aufspüren von Sicherheitslücken auf Apple-Plattformen. Direkt daran angedockt ist auch Apples "Bug Bounty Program", in dessen Rahmen Hacker und Sicherheitsforscher von Apple bis zu 1,5 Millionen US-Dollar erhalten können, wenn sie eine schwere Sicherheitslücke entdecken und diese an Apple melden.

Geschrieben von Florian Schimanke am Mittwoch, 23. Dezember 2020 um 07:29 in iPhone
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Tags für diesen Artikel: apple, iphone, security

Dez 21: Das iPhone 12 war das bestverkaufte 5G-Smartphone im Oktober

Dass das iPhone 12 ein absoluter Verkaufsschlager für Apple ist, ist nicht neu. Belegt wird dieser Eindruck nun noch einmal durch aktuelle Zahlen der Analysten von Counterpoint Research, die ermittelt haben, dass Apples aktuelle iPhone-Generation das am besten verkaufte 5G-Smartphone im Monat Oktober war - und das obwohl das Gerät sich in jenem Monat gerade einmal teilweise vorbestellen ließ. Aufgeteilt in die beiden Modelle iPhone 12 und iPhone 12 Pro konnte ersteres 16% des weltweiten Smartphonemarkts ergattern, während das Pro-Modell auf weitere 8% kam. Dem iPhone am nächsten kam das Samsung Galaxy Note 20 Ultra 5G mit 4%. Komplettiert werden die Top 10 von zwei weiteren Samsung-Geräte, drei Huawei-Smartphones und zwei Oppo-Modellen.

Den Analysten zufolge stammt das Interesse am ersten 5G-iPhone vor allem von iOS-Nutzern, die auf die neue Mobilfunktechnologie aufspringen möchten. Neben den USA konnte Apple vor allem in China und Japan gute Zahlen erzielen. Auch für das kommende Jahr werden starke iPhone-Zahlen erwarten. Die Analysten erwarten zudem, dass die Mobilfunkbetreiber, ausgelöst durch die starke iPhone-Nachfrage, künftig auch verstärkt in die schnellere mmWave-Variante von 5G investieren werden, die auch Apple präferiert.

Geschrieben von Florian Schimanke am Montag, 21. Dezember 2020 um 17:08 in iPhone
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Tags für diesen Artikel: 5g, apple, iphone

Dez 21: Instagram unterstützt künftig Apples ProRAW-Format des iPhone 12 Pro

Bei vielen Nutzern hat Instagram der Konzernmutter Facebook längst den Rang abgelaufen. All diejenigen, die dort gerne ihre Fotos teilen und über ein iPhone 12 Pro Modell verfügen werden sich darüber freuen, dass das soziale Fotonetzwerk künftig auch Apples neues ProRAW-Format unterstützen wird. Dies bestätigte der Instagram-Entwickler Tim Johnsen auf Twitter. Dabei gibt er allerdings auch zu bedenken, dass eine Bearbeitung der Bilder vorab, also außerhalb von Instagram geschehen muss, da dies auf der Plattform selbst aktuell nicht möglich ist. Das aus ProRAW resultierende DNG-Format lässt sich allerdings direkt auf Instagram hochladen, wo es offenbar ins JPG-Format umgewandelt wird, ehe es auf der Plattform erscheint.

They do not, highly recommend other editing apps like @usedarkroom for that

— Tim Johnsen (@timonus) December 18, 2020
Geschrieben von Florian Schimanke am Montag, 21. Dezember 2020 um 06:56 in AppStore, iPhone
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Tags für diesen Artikel: apple, appstore, instagram, iphone, proraw

Dez 20: Apples A13- und A14-Chips schlagen Flaggschiff-Prozessor für kommende Android-Smartphones

Die von Apple selbstdesignten Prozessoren, die inzwischen nicht nur in iPhone, iPad und Apple Watch, sondern seit dem November auch in den ersten Macs stecken, sind wahre Leistungsriesen. Dies hat sich in den vergangenen Jahren immer wieder gezeigt und wird nun auch wieder durch einen neuen Vergleichstest der Chip-Spezialisten von AnandTech bewiesen, die Apples A14 Bionic-Chip gegen den aktuellen Qualcomm Snapdragon 888 SoC im Geekbench 5 und GFXBench-Test ins Rennen geschickt haben, der in den 2021er Flaggschiff-Smartphones mit Android-Betriebssystem zum Einsatz kommen wird. Wie sich herausstellt, wird der Qualcomm-Chip jedoch sowohl von Apples diesjährigem A14- als auch vom letztjährigen A13-Chip geschlagen.

Im Single-Core Modus des Geekbench 5 Tests kommt der Snapdragon 888 auf eine Summe von 1.135 Punkten, im Multi-Core Modus auf 3.794 Punkte, während das iPhone 12 Pro mit seinem A14-Chip mit 1.603 bzw. 4.187 Punkten deutlich vorne liegt.

Ein ähnliches Bild zeigt sich im GFXBench-Test, in dem die GPU-Leistung getestet wird. Hier liegt der Qualcomm-Chip bei 86 fps, während der A14-Chip im ?iPhone 12 Pro? auf 102.24 fps kommt.

Während der Snapdragon 888 nciht mit dem A13- oder A14-Chip von Apple mithalten kann, liefert er dennoch einen deutlichen Leistungssprung gegenüber älteren Snapdragon-Chips, die in aktuellen Android-Smartphones zum Einsatz kommen.

Geschrieben von Florian Schimanke am Sonntag, 20. Dezember 2020 um 08:29 in iPhone
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Tags für diesen Artikel: android, apple, benchmark, iphone, qualcomm

Dez 19: Analysten: iPhone 13 mit Unterstützung für Wi-Fi 6e, 2020er iPads ohne OLED-Display

Die Apple-Analysten von Barclays haben sich zu ihren Apple-Produkterwartungen für das kommende Jahr geäußert. Im Fokus steht dabei natürlich auch im kommenden Jahr vor allem wieder das iPhone 13. Und hier könnte sich tatsächlich ein spannende technische Neuerung anbahnen. So erwarten, die Analysten (via MacRumors), dass die neuen Modelle den neuen WLAN-Standard Wi-Fi 6E unterstützen könnten. Hierbei handelt es sich um eine Weiterentwicklung des aktuell am weitesten verbreiteten Standards WI-Fi 6 (aka IEEE 802.11ax), die aber zudem auch das 6 GHz Band unterstützt. Hierdurch ergibt sich mehr Abstand zwischen den Geräten in den bereits vorhandenen 2,4 GHz und 5 GHz Bändern und dem neuen Band, was zu mehr Bandbreite und weniger Sörungen führt. Vor allem in Zeiten, in denen sich immer mehr Geräte im WLAN tummeln (neben Smartphone, Laptop und Tablet sind das inzwischen ja auch diverse Smart Home Geräte oder auch Wearables), sollte sich hierdurch eine spürbare Verbesserung ergeben.

In den USA hat die dort zusändige Telkommunikationsbehörde FCC 1.200 MHz aus dem Bereich des 6 GHz Bandes bereits für die unlizensierte Nutzung freigegeben. In Deutschland ist der Freigabeprozess bereits ebenfalls angelaufen (via Golem). Wer sich leise Hoffnungen auf eine mögliche größere Version des iPhone SE für das kommende Jahr gemacht hatte, wird den Analysten zufolge enttäuscht werden. Hier soll Apple auf absehbare Zeit erstmal keine Pläne haben.

In Sachen iPad gehen die Analysten eher nicht davon aus, dass Apple bereits im kommenden Jahr auf OLED-Displays umstellen wird. Dies hatten die Kollegen von The Elec zuletzt wiederum berichtet. Nach Rücksprache mit den Zulieferern erwarten die Barclays-Analysten jedoch dass dies frühestens 2022 geschehen wird. Vor allem auch vor dem Hintergrund, dass allgemein erwartet wird, dass Apple das iPad im kommenden Jahr zunächst auf mini-LED Displays umstellen wird, erscheint eine spätere Umstellung auf OLED sinnvoller.

Geschrieben von Florian Schimanke am Samstag, 19. Dezember 2020 um 13:05 in iPad, iPhone
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Tags für diesen Artikel: ipad, iphone, mini-led, pple, rumor

Dez 17: HomePod-Software 14.4 wird den HomePod mini mit neuen Funktionen für den U1-Chip ausstatten

Seit gestern lässt Apple die kommende iOS/iPadOS Version 14.4 von registrierten Entwicklern testen. Seit heute Abend steht sich auch für Teilnehmer am Public Beta Programm zur Verfügung. Parallel zur finalen Version des nächsten größeren Updates dürfte dann auch die HomePod-Software auf Version 14.4 aktualisiert werden. Diese steht nicht als allgemein zugängliche Betaversion zur Verfügung, wird aber intern schon von verschiedenen Apple-Mitarbeitern getestet. Wie einer von ihnen nun auf Reddit verriet, wird darin auch eine neue Funktion für den HomePod mini im Zusammenhang mit Apples U1 Ultrabreitband-Chip und der Handoff-Funktion zur Übergabe von auf einem iPhone laufender Musik enthalten sein.

Bereits bei der Vorstellung des HomePod mini? hatte Apple angekündigt, dass man das Gerät später mit visuellem, akustischem und auch haptischem Feedback ausstatten wird, wenn Musik von einem iPhone auf einen HomePod mini übergeben wird. Auch Steuerelemente sollen auf dem iPhone trotz Sperrbildschirm angezeigt werden, wenn es sich in der Nähe eines HomePod mini befindet.

Dem Apple-Mitarbeiter auf Reddit zufolge erzeugt die Taptic Engine im iPhone einen sanften haptischen Rhythmus, der schneller wird, je weiter man sich dem HomePod nähert, bis sich schließlich der Übergabe-Dialog auf dem Display erscheint. Auf diese Weise soll der Handoff der Musik intuitiver und schneller vonstatten gehen als mit der manuellen Methode. Voraussetzung ist selbstverständlich ein iPhone 11 oder iPhone 12, die beide mit dem U1-Chip ausgestattet sind, sowie ein HomePod mini. Im originalen HomePod hatte Apple den Chip noch nicht verbaut.

Geschrieben von Florian Schimanke am Donnerstag, 17. Dezember 2020 um 21:38 in Gadgets, iPhone
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Tags für diesen Artikel: apple, gadget, handoff, homepod, iphone, u1
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