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Feb 7: Bundeskartellamt schiebt Datenzusammenführung bei Facebook-Diensten Riegel vor

Man darf jetzt schon gespannt sein, wie Facebook auf diese Entscheidung reagiert. Heute hat das deutsche Bundeskartellamt entschieden, dass es dem sozialen Netzwerk die Zusammenführung von Nutzerdaten aus seinen verschiedenen Apps und Messenger-Diensten untersagt. Facebook hatte angekündigt, dass man genau dies vorhabe, offiziell um hierdurch das Nutzererlebnis zu verbessern. Das Kartellamt hat diesen Plänen nun also einen Riegelvorgeschoben und gleichzeitig verfügt, dass die Sammlung und Zusammenführung der Daten einer freiwilligen Zustimmung des Nutzers bedarf. Hierbei handelt es sich um eine neue Auflage für Facebook, wo man in seinen AGBs bislang keine Einwilligung der Nutzer voraussetzte.

Grundsätzlich ist die Entscheidung des Bundeskartellamtes zu begrüßen. Hört man sich mal ein wenig um, ist vielen Nutzern gar nicht bewusst, dass Angebote wie WhatsApp oder Instagram zum Facebook-Konzern gehören und folglich auch dann die eigenen Daten dort landen, wenn man Facebook selbst gar nicht nutzt. Darüber hinaus stört sich das Kartellamt auch daran, dass Facebook seine Marktposition für die Sammlung von Daten ausnutzen würde. In der zugehörigen Pressemitteilung wird Andreas Mundt, Präsident des Bundeskartellamtes mit den folgenden Worten zitiert: "

"Wir nehmen bei Facebook für die Zukunft eine Art innere Entflechtung bei den Daten vor. Facebook darf seine Nutzer künftig nicht mehr zwingen, einer faktisch grenzenlosen Sammlung und Zuordnung von Nicht-Facebook-Daten zu ihrem Nutzerkonto zuzustimmen. Die Kombination von Datenquellen hat ganz maßgeblich dazu beigetragen, dass Facebook einen so einzigartigen Gesamtdatenbestand über jeden einzelnen Nutzer erstellen und seine Marktmacht erreichen konnte. Der Verbraucher kann in Zukunft verhindern, dass Facebook seine Daten ohne Beschränkung sammelt und verwertet. Die bisherige Zusammenführung aller Daten unter dem Facebook-Nutzerkonto in faktisch schrankenlosem Ausmaß hängt für die Zukunft von der freiwilligen Einwilligung der Nutzer ab. Und Freiwilligkeit heißt, dass die Nutzung der Facebook-Dienste nicht von der Einwilligung des Nutzers in diese Art der Datensammlung und -zusammenführung abhängig gemacht werden darf. Wenn der Nutzer die Einwilligung nicht erteilt, darf Facebook ihn nicht von seinen Diensten ausschließen und muss auf eine Datensammlung und -zusammenführung aus den verschiedenen Quellen verzichten."

Geschrieben von Florian Schimanke am Donnerstag, 7. Februar 2019 um 18:36 in Technik
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Tags für diesen Artikel: facebook, instagram, whatsapp

Feb 4: WhatsApp-Update bringt App-Sperre per Face ID bzw. Touch ID

Der wohl beliebteste aller Messenger, nämlich WhatsApp hat in der vergangenen Nacht ein interessantes Update auf Versuin 2.19.20 spendiert bekommen. Darin enthalten ist eine neue Funktion, mit der sich die App via Face ID oder Touch ID sperren lässt. Dies bedeutet, dass selbst wenn das iPhone entsperrt ist, man ohne zusätzliche Authentifizierung nicht auf die WhatsApp-Chats zugreifen kann. Auf eingegangene Nachrichten zu antworten ist jedoch nach wie vor über die Display-Benachrichtigungen möglich, sofern diese aktiviert sind. Um die neue Sperre via Face ID bzw. Touch ID zu aktivieren, begibt man sich nach dem Update innerhalb von WhatsApp in die Einstellungen und dann in den Bereich "Account > Datenschutz > Bildschirmsperre", wo man den benötigten Schalter findet. Nach der Aktivierung kann man zudem festlegen, ob man die Authentifizierung jedes Mal durchführen möchte, nach einer Minute Wartezeit oder nach 15 Minuten Wartezeit. Sollte die biometrische Authentifizierung fehlschlagen, hat man natürlich alternativ die Möglichkeit, seine iPhone-PIN einzugeben.
Geschrieben von Florian Schimanke am Montag, 4. Februar 2019 um 18:54 in AppStore
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Tags für diesen Artikel: appstore, face id, touch id, whatsapp

Jan 31: Mark Zuckerberg bestätigt Ideen zur Vereinheitlichung der Facebook Messaging-Dienste

Der kürzlich aufgekommene Bericht, wonach Facebook seine Messaging-Dienste, konkret WhatsApp, Facebook Messenger und Instagram Messenger auf eine gemeinsame Plattform bringen möchte, um so auch Cross-App-Kommunikation zu ermöglichen, scheint sich immer mehr zu manifestieren. So hat Facebook CEO Mark Zuckerberg anlässlich der Bekanntgabe der aktuellen Quartalszahlen bestätigt, dass das Unternehmen über einen solchen Schritt nachdenke. Die Umsetzung werde aber noch nicht im laufenden Jahr erfolgen. (via The Verge)

"The integration that we’re thinking about, we’re really early in thinking through this. [...] There’s a lot more we need to figure out."

Zuckerberg sieht unter anderem die durch die Zusammenführung entstehenden Verbesserungen der Ende-zu-Ende Verschlüsselung als einen großen Vorteil einer solchen Lösung. Auch die Vereinheitlichung der angebotenen Dienste würde von dem gemeinsamen Messaging profitieren. So ist es derzeit so, dass ein Nutzer die Marketplace-Funktion auf Facebook nutzt, dann aber evtl. zu WhatsApp wechseln müsse, um mit dem Gegenüber zu kommunizieren. Als finale Ausbaustufe bezeichnet Zuckerberg die Lösung dann als "iMessage-like layer for SMS" und spendet auf diese Weise (bewusst oder unbewusst) auch Apple etwas Applaus für seinen Messenger.

Geschrieben von Florian Schimanke am Donnerstag, 31. Januar 2019 um 18:17 in Technik
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Tags für diesen Artikel: facebook, instagram, whatsapp

Jan 27: Einheitliche, verschlüsselte Infrastruktur: Facebook will seine Messaging-Dienste zusammenführen

Es ist schon immer wieder spannend, wie wenigen Nutzern eigentlich bewusst ist, dass WhatsApp oder auch Instagram inzwischen bereits seit einiger Zeit zu Facebook gehören. Demnächst dürfte dies jedoch ein ganzes Stück weit deutlicher sichtbar werden. So berichtet die New York Times, dass Facebook CEO Mark Zuckerberg plant, die aktuell drei getrennten Messaging-Dienste seines unternehmens, nämlich den Facebook Messenger, WhatsApp und Instagram Messaging zusammenzuführen. Dabei soll jedoch keine gemeinsame App entstehen, vielmehr sollen künftig Chats mit einem WhatsApp-Nutzer auch im Facebook Messenger auftauchen und geführt werden können, selbst wenn dieser Nutzer selbst gar kein Facebook nutzt. Wichtig ist dabei, dass dennoch eine durchgängige Ende-zu-Ende Verschlüsselung der Chats erhalten bleiben soll.

Derzeit befindet man sich dem Bericht zufolge noch in einem frühen Stadium der Entwicklung, die jedoch bis Ende des Jahres oder Anfang 2020 abgeschlossen sein soll. Den Quellen der NYT zufolge soll es sich bei dem Plan von Zuckerberg um ein weiteres Puzzlestück der Bestrebungen handeln, Nutzer innerhalb des Facebook -Ökosystems zu halten. Zuletzt hatte das größte soziale Netzwerk der Welt mit einem durchaus stärkeren Nutzerschwund, vor allem aus der jüngeren Zielgruppe zu kämpfen.

Geschrieben von Florian Schimanke am Sonntag, 27. Januar 2019 um 09:37 in AppStore, Technik
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Tags für diesen Artikel: facebook, instagram, whatsapp

Jan 21: WhatsApp führt Weiterleitungs-Begrenzung auf maximal 5 Personen oder Gruppen ein

Keine Frage, WhatsApp dürfte inzwischen trotz des Verbots in China der meistgenutzte Messenger der Welt sein. Damit ist die Plattform aber auch potenziell die größte Quelle von Fake News, Android-Malware und den unsäglichen Kettenbriefen. Hiergegen wird man künftig mit einer etwas merkwürdigen Maßnahme vorgehen. So wird es künftig nicht mehr möglich sein, erhaltene Nachrichten an mehr als fünf Kontakte oder Gruppen weiterzuleiten. Die Wirkung dieser Maßnahme darf jedoch bezweifelt werden, schließlich ist es auch nach wie vor möglich, Nachrichten-Inhalte per Copy&Paste in eine neue Nachricht zu kopieren und auf diese Weise uneingeschränkt weiterzuverbreiten. Zudem dürften WhatsApp-Gruppen bis zu 256 Personen angehören, was auch bei der aktiven Beschränkung immer noch dazu führt, dass man potenziell bis zu 1.280 Teilnehmer mit einer Weiterleitung erreichen kann.

Ausgelöst wurde die neue Beschränkung offenbar durch eine Reihe von Verbrechen und Selbstjustiz, die auf Basis von Falschinformationen in Indien begangen wurden, wie die BBC berichtet. Die neue Weiterleitungs-Begrenzung wird bereits unter Android ausgerollt, die iOS-Version soll in Kürze folgen.

Geschrieben von Florian Schimanke am Montag, 21. Januar 2019 um 21:16 in AppStore
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Tags für diesen Artikel: appstore, whatsapp

Dez 21: Facebook entwickelt offenbar eigene Kryptowährung zum Geldtransfer via WhatsApp

So, now we have the salad. Als wäre die Datensammelwut und der, sagen wir mal, legere Umgang damit von Facebook noch nicht genug, plant das soziale Netzwerk nun offenbar auch noch eine eigene Kryptowährung, wie Bloomberg berichtet. Hiermit soll es dann über WhatsApp möglich sein, Geld zwischen den Nutzern zu transferieren. Zunächst einmal möchte man sich dem Bericht zufolge dabei auf den indischen Markt konzentrieren, der für derartige Features sehr empfänglich ist. Bei der entwickelten Währung soll es sich um eine sogenannte "Stablecoin" handeln, eine digitale Währung, die an den US-Dollar gekoppelt ist.

Derzeit sieht es aber so aus, als würde es wohl noch einige Zeit dauern, ehe Facebook mit dem Produkt Marktreife erreicht. Derzeit sei man votr allem noch mit der Strategie und allerlei weiteren Hintergrundthemen beschäftigt, die eine solche Kryptowährung mit sich bringt. Schaut man einmal nach China und vor allem auf das, was dort alles über die WeChat-Plattform abgewickelt wird, dürfte Facebook für WhatsApp langfristig Ähnliches im Sinn haben.

Das Erschütternde dabei ist, dass man vermutlich auch noch Erfolg damit haben wird. Viele Nutzer bringen WhatsApp nicht auf Anhieb mit Facebook als Mutterkonzern in Verbindung und damit auch nicht mit all den Datenskandalen. Wenn dann auch noch eine komfortable Umsetzung hinzukommt, werden einige sicherlich jubeln, Facebook jetzt auch noch das eigene Geld anzuvertrauen.
Geschrieben von Florian Schimanke am Freitag, 21. Dezember 2018 um 17:09 in Technik
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Tags für diesen Artikel: bitcoin, facebook, whatsapp

Sep 4: WhatsApp führt Anzeige von Bildern in erhaltenen Push-Nachrichten ein

WhatsApp hat in der vergangenen Nacht ein weiteres Update erhalten, welches eine durchaus sinnvolle und interessante neue Funktion mitbringt. So ist es künftig möglich, empfangene Fotos und GIFs direkt in der angezeigten Display-Benachrichtigung zu öffnen. Seit iOS 10 verfügbar nutzt damit nun auch WhatsApp diese Möglichkeit. Hält man den Finger länger auf der Benachrichtigung oder verwendet man einen starken Druck via 3D Touch, erweitert sich die Push-Mitteilung und präsentiert das Bild ohne die eigentliche App zuvor öffnen zu müssen. Die Kollegen von WABetaInfo hatten bereits im Juli von der anstehenden Neuerung berichtet. Allerdings scheint WhatsApp noch Arbeiten im Hintergrund abschließen zu müssen. Bei mir funktionierte dies im Test mit der aktuellsten Version 2.18.90 zumindest noch nicht.

Nicht ganz so spektakulär, aber ebenfalls neu: Es gibt nun auch eine Suchfunktion für den Status-Reiter innerhalb von WhatsApp. Wie gewohnt, zieht man einfach die Liste mit den Statuseinträgen der Freunde nach unten, um sie am oberen Fensterrand erscheinen zu lassen.

Geschrieben von Florian Schimanke am Dienstag, 4. September 2018 um 07:28 in AppStore
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Tags für diesen Artikel: appstore, whatsapp

Jul 31: WhatsApp unterstützt nun Sprach- und Video-Gruppentelefonate

Lange haben WhatsApp-Nutzer auf diese neue Funktion warten müssen, nun ist sie endgültig im Anmarsch. So hat die beliebte Facebook-Tochter offiziell angekündigt, dass die WhatsApp-Apps für iOS und Android ab sofort Gruppentelefonate per Sprache und Video unterstützen. Nutzer können die neue Funktion nutzen, indem sie ein eins-zu-eins Gespräch starten und anschließend bis zu drei weitere Personen über den entsprechenden Button in der rechten oberen Ecke zu dem Gespräch hinzufügen. Laut WhatsApp sind die Gruppengespräche Ende-zu-Ende verschlüsselt und darauf ausgelegt, auf der ganzen Welt zuverlässig und unter verschiedenen Verbindungskonditionen funktionieren.

Die neue Funktion wird aktuell noch von WhatsApp ausgerollt. Es kann also ein klein wenig dauern, bis sie bei allen Nutzern zur Verfügung steht.

Geschrieben von Florian Schimanke am Dienstag, 31. Juli 2018 um 07:05 in AppStore
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Tags für diesen Artikel: appstore, whatsapp
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