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Dez 6: LG München: Facebook-, WhatsApp- und Instagram-Apps verstoßen gegen deutsches Recht

Das Landgericht München hat heute ein interessantes Urteil gefällt. Nach Ansicht der Richter sind nämlich drei der beliebtesten Apps in Deutschland rechtswidrig und dürften in der aktuellen Form so nicht angeboten werden. In der Begründung heißt es, dass WhatsApp, Instagram und Facebook gegen verschiedene Patente des Smartphone-Pioniers Blackberry verstoßen, wie die Süddeutsche Zeitung berichtet. Ein Facebook-Sprecher ließ bereits verlauten, dass man zwar anderer Ansicht sei, was die Patentrechte betrifft, dennoch aber bereits daran arbeitet, die Apps so anzupassen, dass sie auch nach deutschem Recht wieder angeboten werden können. Dies war dann auch eine Forderung des LG München, welcher Facebook offenbar nachkommen wird.

Noch ist das Urteil nicht rechtskräftig, weswegen die drei Apps auch nach wie vor im deutschen AppStore verfügbar sind. Allerdings könnte Blackberry eine Sicherheitsleistung beim Gericht hinterlegen, was das Urteil unmittelbar vollstreckbar machen würde. Sollte eine eventuelle Berufung durch Facebook allerdings Erfolg haben, dürfte diese Sicherheitsleistung wohl im Rahmen von zu erwartenden Schadensersatzansprüche an Facebook wandern. Ob der inzwischen in einer Nische verschwundene Smartphone-Hersteller dieses Risiko eingehen wird, ist derzeit noch unklar.

Geschrieben von Florian Schimanke am Freitag, 6. Dezember 2019 um 21:30 in AppStore
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Tags für diesen Artikel: appstore, facebook, instagram, whatsapp

Aug 14: Scheinheilige Empörung: Auch Facebook hört einzelne Audioinhalte in seinem Messenger mit

Immer wieder gab es in den vergangenen Wochen Meldungen, wonach die Betreiber von Sprachassistenten oder Sprachnachrichtendiensten externe Auftragnehmer dafür bezahlen, teilweise aufgezeichnete Inhalte zu transkribieren und/oder auszuwerten. Letztes Beispiel hierfür ist der Facebook Messenger, wie Bloomberg berichtet. Demnach soll Facebook "hunderte von externen Auftargenehmern" dafür bezahlt haben, ausgewählte Audiomitschnitte aus seiner Messenger-App zu transkribieren. Die Vermutung liegt nahe, dass dies auch in ähnlicher Weise bei WhatsApp der Fall sein wird. Nach der Kritik an der offenbar gängigen Praxis sei Facebook inzwischen dem Beispiel verschiedener anderer Anbieter wie Apple oder Amazon gefolgt und habe die Transkribierungen vor einigen Tagen (vorübergehend) eingestellt.

Mir persönlich ist der Aufschrei der um die Auswertung der Sprachinhalte einhergeht ehrlich gesagt mehr als scheinheilig. Mit nur ein wenig gesundem Menschenverstand kommt man schnell dahinter, dass eine Weiterentwicklung und Verbesserung der Dienste nicht ohne menschliche Auswertungen geschehen kann. Sich hierüber aufzuregen ist entweder naiv oder einfach nur Empörungsfreude, zumal man die Praxis mit Zustimmung zu den Nutzungsbedingungen selbst abnickt. Wenn man Kritik äußern möchte, dann höchstens daran, dass die Anbieter den Passus deutlicher hervorheben könnten. Das Thema gesunder Menschenverstand trumpft allerdings auch diesen Kritikpunkt wieder. Insofern hat man nach wie vor die Wahl: Entweder man nutzt die Dienste und akzeptiert die damit einhergehenden Rahmenbedingungen oder man lässt es eben bleiben. Komfort und Bequemlichkeit stechen dieses Argument aber anscheinend bei den meisten dann doch wieder aus.

Geschrieben von Florian Schimanke am Mittwoch, 14. August 2019 um 09:26 in AppStore
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Tags für diesen Artikel: apple, facebook, siri, whatsapp

Aug 7: Facebook, WhatsApp und Co. betroffen: Apple ändert VoIP APIs in iOS 13

Die Kollegen von The Information berichten, dass Apple offenbar Änderungen an seinen VoIP APIs mit iOS 13 plane. Diese APIs werden von verschiedenen Diensten genutzt, um VoIP-Gespräche anzubieten, die unter anderem auch im Hintergrund weiterlaufen können und im Gesprächsverlauf der normalen Telefon-App auftauchen. Die nun geplanten Änderungen werden vor allem auch Einfluss auf die VoIP-Funktionen im Facebook Messenger und in WhatsApp haben, weswegen Facebook bereits damit beschäftigt sein soll, seine beiden Apps entsprechend umzubauen. So soll Apple mit der Änderung unter anderem der Praxis einen Riegel vorschieben, dass die Apps während die Gespräche im Hintergrund weiterlaufen, nebenbei Daten sammeln können.

So wird der Hintergrundzugriff für Apps wie den Facebook Messenger oder WhatsApp künftig ausschließlich auf die Internettelefonie beschränkt, ohne dass dabei weitere Daten gesammelt werden können. Vor allem WhatsApp soll von dieser Änderung stark betroffen sein, da die App die VoIP-APIs anscheinend auch verstärkt für diverse andere Aktivitäten genutzt hat, unter anderem auch die Ende-zu-Ende Verschlüsselung. Auch Snapchat, WeChat und diverse andere Dienste sollen aus diesem Grunde betroffen sein.

Facebook gab gegenüber The Information an, dass man die fraglichen APIs zu keinem Zeitpunkt für die Sammlung von Daten genutzt habe:

"The changes to the upcoming iOS releases are not insignificant, but we are in conversations with Apple on how best to address. To be clear--we are using the PushKit VoIP API to deliver a world-class, private messaging experience, not for the purpose of collecting data."

Man befinde sich bereits in Gesprächen mit Apple, was die Änderungen an den APIs bedeuten und wie eine Anpassung der betroffenen Apps aussehen muss. Während Apple die Änderungen in iOS 13 vornehmen wird, haben betroffene Entwickler offenbar noch bis zum April 2020 Zeit, ihre Apps hieran anzupassen. Laut Apple verbessert man mit den Änderungen sowohl den Datenschutz, als auch die Akkulaufzeit des iPhone unter iOS 13.

Geschrieben von Florian Schimanke am Mittwoch, 7. August 2019 um 07:58 in iOS
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Tags für diesen Artikel: apple, facebook, ios, whatsapp

Aug 5: Facebook wird Konzernzugehörigkeit von WhatsApp und Instagram künftig deutlicher machen

Es ist teilweise wirklich erschütternd, was den Stand der Information von manchen Nutzern betrifft. So hört man gar nicht mal so selten Leute über Facebook schimpfen und voller Stolz darüber berichten, dass sie ihren Facebook-Account aus Datenschutzgründen gelöscht haben, aber weiterhin fröhlich WhatsApp und Instagram nutzen. Diese Desinformation könnte allerdings schon bald der Vergangenheit angehören. So hat Mutterkonzern Facebook gegenüber CNET angekündigt, dass man die Konzernzugehörigkeit von eigenen Diensten und Apps, wie eben beispielsweise WhatsApp und Instagram künftig deutlicher machen wird. Eine Facebook-Sprecherin erklärte:

"We want to be clearer about the products and services that are part of Facebook."

Künftig werden die beiden großen Dienste Instagram und WhatsApp in Deutschland so den Zusatz "von Facebook" im Namen tragen und hiermit auch beispielsweise im AppStore angezeigt. Dies betrifft allerdings nicht direkt den App-Namen, sondern eher die Beschreibung, wie der nachfolgende Screenshot zeigt. Nichts desto trotz wird künftig in der Außenkommunikation verstärkt von "Instagram von Facebook" und "WhatsApp von Facebook" die Rede sein.

Geschrieben von Florian Schimanke am Montag, 5. August 2019 um 06:58 in AppStore
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Tags für diesen Artikel: appstore, facebook, instagram, whatsapp

Jul 26: WhatsApp: Offizielle Apps für das iPad und den Mac sollen sich in der Entwicklung befinden

Bislang hatte man sich bei der Facebook-Tochter WhatsApp hartnäckig dagegen gewehrt, die offizielle App auch eigentständig auf Tablets oder Computern anzubieten. Stattdessen brauchte man dort stets ein verbundenes iPhone, über das die eigentliche Kommunikation geschah. Dies soll sich nun demnächst ändern, wie der in Sachen WhatsApp gut vernetzte Leaker WABetainfo berichtet. So sollen eigenständige, offizielle WhatsApp-Apps für das iPad und den Mac bereits in Arbeit sein. Diese Entwicklung sei ein Baustein einer generellen Strategieänderung, die aus WhatsApp künftig eine Multi-Plattform-Lösung machen soll. Hierdurch soll es dann, ähnlich wie bei Apples Nachrichten-App möglich sein, ein und demselben Account gleichzeitig auf mehreren Plattformen zu nutzen. Eine der größeren Herausforderungen dürfte dabei vor allem die Ende-zu-Ende Verschlüsselung sein. Dennoch dürfte die Entwicklung vielen WhatsApp-Nutzern sehr willkommen sein.
Geschrieben von Florian Schimanke am Freitag, 26. Juli 2019 um 21:41 in AppStore
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Tags für diesen Artikel: appstore, ipad, mac, whatsapp

Jun 29: Trump-Regierung denkt über Verbot von Ende-zu-Ende Verschlüsselung in Messaging-Diensten nach

Nun wird es spannend. Wie Politico berichtet, soll die US-Regierung um Präsident Donald Trump aktuell Bestrebungen vorantreiben, durch die eine Ende-zu-Ende Verschlüsselung in Messaging-Diensten wie WhatsApp oder FaceTime verboten werden soll. Auf diese Weise möchte man offenbar den Strafverfolgungsbehörden und Sicherheitsdiensten künftig mehr Möglichkeiten geben, um auf Chatverläufe und Gespräche zwischen Terroristen und anderen Verbrechern zuzugreifen. Während dies sicherlich durchaus nachvollziehbar ist, öffnet ein Wegfall dieser Verschlüsselung aber auch jede Menge Möglichkeiten für Hacker und andere böse Buben, um sich ebenfalls Zugang zu den Inhalten der Dienste zu verschaffen. Einen Mittelweg gibt es hier nicht. Angeblich war das Verbot eines der Hauptthemen bei einem Treffen des US National Security Council am vergangenen Mittwoch.

Politico beruft sich in seinem Bericht auf drei Quellen, die berichten, dass während des Meetings zwei verschiedene Optionen diskutiert wurden. Neben einem Verbot der Ende-zu-Ende Verschlüsselung durch den Kongress, könnte eine etwas schwächere Lösung die Veröffentlichung einer generellen Position der Regierung zu diesem Thema sein, inkl. der Ankündigung, dass man weiter nach einer Lösung suche. Geeinigt habe man sich bei dem Treffen den Quellen zufolge aber auf keine der beiden Varianten.

Während das FBI oder auch das US-Justizministerium für ein Verbot der Verschlüsselung sind, gibt es auch Stimmen in dem Gremium, die sich um die Sicherheit, aber auch die Wirtschaft und diplomatische Konsequenzen sorgen, sollte ein Verbot tatsächlich kommen. Hinzu dürfte sich ein Aufschrei in der (informierten) Gesellschaft gesellen, der sicherlich ungeahnte Ausmaße annehmen dürfte. Selbiges würde auch gelten, sollten in die Verschlüsselungen Hintertüren eingebaut oder Strafverfolgungsbehörden als unsichtbare Chatteilnehmer zu den Konversationen hinzugefügt werden, wie es kürzlich die britischen Sicherheitsbehörden gefordert haben.

Geschrieben von Florian Schimanke am Samstag, 29. Juni 2019 um 12:54 in Technik
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Tags für diesen Artikel: datenschutz, privacy, technik, whatsapp

Mai 14: Sicherheitslücke in WhatsApp entdeckt - Update auf neueste Version dringend empfohlen

WhatsApp dürfte mit Sicherheit eine der am häufigsten genutzten Smartphone-Apps überhaupt sein. Umso wichtiger ist es, dass genau eine solche App möglichst immer auf dem aktuellsten Stand ist, um entdeckte Sicherheitslücken zu schließen. Dies gilt insbesondere auch für das in der vergangenen Nacht veröffentlichte Update der App. Wie sich herausstellte, war es nämlich möglich, Fernzugriff auf ein Gerät mit installiertem WhatsApp zu erlangen, indem man einen Anruf initiierte, den der angegriffene Nutzer nicht einmal annehmen musste. Geschlossen wurde diese Lücke mit dem Update aus der vergangenen Nacht, auch wenn WhatsApp hierauf in den Releasenotes mit keinem Wort eingeht.

Wie die New York Times berichtet, konnte die Lücke vor allem durch eine Spyware aus Israel genutzt werden, die eigentlich nur an Regierungsbehörden lizensiert und von diesen genutzt wird. Zu den Kunden des Entwickler-Unternehmens NSO gehören unter anderem die Vereinigten Arabischen Emirate, Saudi-Arabien und Mexiko. Sicherheitsexperten sind auf die aktuelle Lücke durch Angriffe auf einen Menschenrechtsanwalt aus Kanada gestoßen. Dieser hat offenbar verdächtige Video-Anrufe von norwegischen Telefonnummern erhalten, was ihn misstrauisch machte und entsprechende Maßnahmen einleiten ließ. Das Ergebnis entsprechender Analysen war eindeutig. Mit dem inzwischen veröffentlichten Update wird die Lücke aber geschlossen.

Geschrieben von Florian Schimanke am Dienstag, 14. Mai 2019 um 17:20 in AppStore
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Tags für diesen Artikel: bug, whatsapp

Mai 1: Facebook-Entwicklerkonferenz: macOS-App des Facebook-Messengers und viele Neuerungen

Während Apples alljährliche Entwicklerkonferenz WWDC erst Anfang Juni über die Bühne geht, startete das Fecbook-Pendant mit dem Namen F8 bereits gestern Abend. Dabei kündigte das Zuckerberg-Netzwerk verschiedene Änderungen und Neuerungen an, die in den kommenden Wochen und Monaten umgesetzt werden sollen. Die offensichtlichste und für alle Nutzer sichtbarste Neuerung dürfte dabei ein abermals neues Design, sowohl der Webversion, als auch der Apps sein, welches laut Facebook einfacher, schneller und fesselnder sein soll. Vor allem Gruppen sollen dabei eine stärkere Vordergrundrolle einnehmen.

Der Ausbau des eigenen Freundes-Netzwerks soll künftig von einer neuen "Meet New Friends" Funktion unterstützt werden, mit der man neue Kontakte aus ähnlichen Bereichen finden kann, in denen man selbst aktiv ist, wie beispielsweise dem Arbeitsplatz, der Schule, einer Stadt oder auch einem Event, an dem man gemeinsam teilgenommen hat.

Auch für die verschiedenen Messaging-Dienste von Facebook wird es einige Neuerungen geben, von denen über einige bereits in den vergangenen Monaten immer mal wieder spekuliert wurde. Neben einer erstmals auf dem Mac zur Verfügung stehenden Messenger-App wird auch die App für mobile Endgeräte überarbeitet. In den kommenden Monaten soll dann auch eine Zusammenführung des Unterbaus der Messaging-Dienste, wie Facebook Messenger, WhatsApp und Instagram erfolgen, so dass diese nahtlos miteinander interagieren. Auf diese Weise kann man beispielsweise einen Chat im Facebook Messenger starten und diesen anschließend in WhatsApp fortführen. Damit dürfte auch der Datenaustausch zwischen den drei Plattformen real werden, was aus datenschutztechnischer Sicht mehr als bedenklich ist.

Ein wenig ironisch klingt vor diesem Hintergrund und den Enthüllungen und Meldungen der vergangenen Wochen die von Facebook CEO Mark Zuckerberg verkündete, weiter vorangetriebene Verbesserung des Schutzes der Nutzerdaten. Hier möchte man sich künftig auf sechs Säulen stützen, nämlich Verschlüsselung, private Interaktionen, zeitlich begrenzte Datenspeicherung, Sicherheit, Interoperabilität und ein sicheres Speichern der Daten. Diese Säulen sollen künftig den Kern sämtlichen Handelns bei Facebook bilden. Nun ja, ich würde sagen, das glauben wir erst, wenn wir es sehen.

Geschrieben von Florian Schimanke am Mittwoch, 1. Mai 2019 um 20:02 in AppStore
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Tags für diesen Artikel: appstore, facebook, instagram, mac, whatsapp
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