• Homepage
  • Das iOS
  • App Store Perlen
  • Privates
  • Kontakt

Artikel mit Tag facebook

Verwandte Tags

airprint airplay apple apple tv ilife ios ipad iphone ipod touch news flash sdk telekom update amazon alexa anker apple music apple watch appstore askborg aukey black friday blitzangebote reminder bluetooth bose canary carplay cloud connected health cyber monday cyberport deal deals echo event fire fire tv fitbit gadget gadgets gagdet google gopro gorpo gravis greenpeace homekit homepod hue ibooks ibookstore icloud imessage ipod itunes itunes radio kindle lightning mac mediamarkt microsoft netatmo nfc norsens office perlen philips hue prime review ring rumor samsung siri sky smart home sonos spotify steve jobs syncwire technik tim cook tizi ue virtual reality whatsapp wikipedia wwdc youtube zendure android google maps macos rss windows 2008 3d touch 3g 4k acer adium adobe airpods airport airpower akku aktie animoji anleitung antennagate aperture apfs appel music apple car apple care apple id apple park apple pay apple pencil apple sim apple store applecare appltv apps arkit artificial intelligence augmented reality back-to-school beats beats 1 beats1 beer bash beta bing bixby blackberry blog bokeh boot camp bug bumper carekit carpool karaoke cebit challenge china chrome cinema display cisco classkit clips compressor conrad continuity cortana craig federighi datenschutz deloitte developer didi differential privacy dock dresden drm dropbox earpods earth day eddy cue education el capitan em emoji eu euro everyone can code face id faceid facetime family sharing fbi festival final cut final cut pro x find my iphone firefox firewire flash flickr flyover force touch fotos fotostream foxconn frankfurt frontrow fundstück fusion drive fusiondrive gamecenter games garageband gate gatekeeper ge geekbench genius geschenkkarten google assistant graykey gymkit hamburg handbrake handoff hannover health healthkit high sierra home homebutton how-to huawai iad ibeacon ibm ibooks author ical icar ichat icq idisk ifixit igzo imac imac pro imovie in-app abo in-app purchase instagram intel internes internet recovery interview ios 7 ios ipad ipad event ipad mini ipad pro iphoen iphone o2 iphone rumor iphone x iphoto ipod nano ipod shuffle iradio isight itunes festival itunes in der cloud itunes lp itunes match itunes u iwatch iweb iwork jahresrückblick jailbreak java jimmy iovine jony ive karten keynote kommentar lala leak leopard lg lion liquidmetal live fotos logic pro logic pro x lte mac mini mac os mac pro macbbok macbook macbook air macbook pro macos update macworld magic keyboard magic mouse magic trackpad magsafe mail main stage mainstage malware maps maschinenlernen mavereicks mavericks media markt meltdown mfi micro-led microled mockup motion mountain lion mp3 münchen multi touch multitasking multitouch musik musikmemo mutlitasking navigon netflix netzneutralität news nike nintendo noisegate nokia nsa numbers o2 oled orchard os x pages partnerschaft passbook patent paypal pegatron personal personal hotspot phil schiller phishing ping pixel planet of the apps pns podcast podcasts power nap pride prism privates privatfreigabe project titan projekte promo promotion qi qualcomm quartalszahlen quicktime ranking reachability reading list red remote research kit researchkit responsibility retail retina roundup safari sap saphirglas satire schoolwork scott forstall scurity search ads security shazam sierra sierra tvos siri remote skeuomorphismus skype smart connector smart cover smart keyboard snow leopard software sommerloch spam spectre spigen spoiler starbucks steve ballmer steve wozniak store support swatch swift t-mobile tablet taptic engine teardown terminal tesla testflight tethering the daily thunderbolt thunderbolt display ticker tidal tiger time capsule time machine tipp tomtom toshiba touch bar touch id touchbar truedepth tsmc turi tutorial tv tvos tvos update twitter übernahme umfrage umts unboxing unter der lupe usa usb-c vimeo virus vista vodafone voice over voicemail vorschau wallet watch os watchkit watchos webclips widgets wien wifi wlan xcode xserve yahoo yosemite zeitungskiosk roaming streaming apple rumor appstoer anyfont gesponsert gewinnspiel ifttt jawbone joyn mozilla outlook parallels photoshop spyware uber vpn tweetmeme urlaub weihnachten appe fake news app backup google home google+ htc mwc nest logitech surface appl backpad belkin mophie ravpower voip apstore game vlc telefonica viv dsl

Apr 19: Nach Apple will offenbar auch Facebook demnächst eigene Chips designen

Nicht nur Apple, auch das derzeit arg gebeutelte soziale Netzwerk Facebook wird wohl in Zukunft auf dem Chip-Markt mitmischen. So berichtet Bloomberg, dass auch Facebook in Kürze damit beginnen werde, eigene Chips zu designen. Konkret zielt man dabei auf die Prozessoren für den geplanten eigenen Smart Speaker, denkt aber auch schon an weitere Hardware-Produkte. Ähnlich wie Apple möchte man man sich auf diese Weise vor allem von Chip-Herstellen wie Qualcomm und Intel unabhängiger machen. Bloomberg beruft sich bei seinem Bericht sowohl auf Insider-Informationen, als auch auf Job-Ausschreibungen.

Im kommenden Monat wird Facebook sein neues Virtual Reality Headset Oculus Go auf den Markt bringen, in dem ein Qualcomm-Prozessor seinen Dienst verrichtet. Auch dieser Bereich könnte künftig ebenso mit eigenen Chips bestückt werden, wie auch die Maschinen in den eigenen Rechenzentren. Bei Apple werden eigene Chips bereits seit 2010 selbstdesignt. Bekannteste Vertreter sind hier die A-Serienchips, die als Herzstück der iPhones und iPads zum Einsatz kommen.

Geschrieben von Florian Schimanke am Donnerstag, 19. April 2018 um 06:35 in Apple
Kommentare: (8) Trackbacks: (0)
Tags für diesen Artikel: apple, facebook, rumor

Apr 11: Zusammenfassung: Mark Zuckerbergs Anhörung zum Datenskandal im US-Kongress

Der eine oder andere wird es heute bereits aus den regulären Medien erfahren haben, wie sich Facebook CEO Mark Zuckerberg in der vergangenen Nacht in der gemeinsamen Anhörung durch zwei Kammern des US-Kongresses geschlagen hat. Dabei ging es natürlich vorangig um den jüngsten Cambridge Analytica Skandal, aber auch um weitere Themen, wie Facebooks Rolle im letzten US-Wahlkampf oder auch die Monopolstellung des sozialen Netzwerks. Während Zuckerberg dabei anfangs nervös wirkte, fing er sich im Laufe der Anhörung spürbar, was auch die Facebook-Aktie steigen ließ.

In Bezug auf die Rolle Facebooks in der russischen Einlussnahme auf den letzten US-Wahlkampf, aus dem Donald Trump als Sieger hervorging, gab Zuckerberg zu Protkoll, dass es für ihn eine der größten Enttäuschungen seit der Gründung von Facebook gewesen sei, wie schlecht man selbst auf die aus Russland gesteuerten Informationen reagiert habe. Allerdings habe man hieraus auch gelernt und beispielsweise im Rahmen der anschließenden Wahlen in Frankreich und Deutschland mehrere zehntausende Fake Accounts identifiziert und gestoppt habe.

Jede Menge Spekulationsraum boten die Aussagen Zuckerbergs auf die Nachfrage des US-Senators Orrin Hatch, ob Facebooks Geschäftsmodell künftig auch eine Bezahlversion vorsehen könnte, bei der Nutzer für das soziale Netzwerk zahlen und im Gegensatz keine Daten weitergegeben werden. Aus Zuckerbergs Sicht ist die kostenlose, werbegestützte Variante die einzige, mit der man potenziell alle Menschen af der Welt erreichen könne. Die Zuckerberg-Aussage "Yes, there will always be a version of Facebook that is free." könnte jedoch darauf hindeuten, dass es möglicherweise künftig auch eine Bezahlversion von Facebook geben könnte.

Bereits im Jahr 2015 wurden die ersten Daten an Cambridge Analytica weitergegeben, worüber Facebook seine Nutzer seinerzeit nicht informiert hatte. Ein Umstand, den Zuckerberg heute bereut und als Fehler bezeichnet. Interessanterweise war der Facebook CEO auch darauf vorbereitet, auf die Praktiken anderer Unternehmen wie Amazon oder Apple einzugehen, wie ein Foto eines AP News-Journalisten zeigt. Zu sehen ist darauf unter anderem der Satz "lots of stories about apps misusing Apple data, never seen Apple notify people", der jedoch während der Anhörung nicht zitiert wurde.

Von Senatorin Lindsy Graham danach gefragt, ob Facebook eine Monopolstellung unter den sozialen Netzwerken habe, antwortete Zuckerberg "It certainly doesn’t feel like that to me.". Direkt wurde vor allem auch Senator John Kennedy, der Facebooks Nutzervereinbarung auseinandernahm: "Here's what everybody has been trying to tell you today and I say this gently: Your user agreement sucks.The purpose of that user agreement is to cover Facebook's rear end. It's not to inform your users about their rights." Zuckerberg hatte hier nicht viel zu entgegnen. Man sei allerdings grundsätzlich offen für eine Regulierung von Facebook. (Zusammenfassung via 9to5Mac)

Geschrieben von Florian Schimanke am Mittwoch, 11. April 2018 um 07:02 in Technik
Kommentare: (5) Trackbacks: (0)
Tags für diesen Artikel: facebook

Apr 10: Facebook stellt Tool zur Überprüfung der Datenweitergabe an Cambridge Analytica bereit

Der Facebook-Datenskandal hat inzwischen nicht nur jede Menge Aufmerksamkeit erzeugt, sondern auch zu verschiedenen Konsequenzen geführt, die sich unter anderem unter dem Hashtag #DeleteFacebook manifestierten. Auch Apple-Gründer Steve Wozniak ist diesem Aufruf inzwischen gefolgt. In Menlo Park versucht man unterdessen, den Schaden einzudämmen und setzt dabei auf Transparenz. So hat man inzwischen eine Webseite geschaltet, auf der man überprüfen kann, ob die eigenen Daten ebenfalls an Cambridge Analytica weitergegeben wurden.

Hierzu loggt man sich am Besten zunächst bei Facebook ein und folgt dann diesen Link. Ein entsprechender Informationstext informiert dann darüber, ob man selbst oder einer der Freunde bei "This Is Your Digital Life" angemeldet ist. Nur wenn dies der Fall ist, besteht die Gefahr, dass die eigenen Daten an Cambridge Analytica übermittelt wurden.

Während sich veiel Tipps in letzter Zeit darauf konzentrieren, die eigenen App-Einstellungen zu überprüfen, plädiere ich darüber hinaus dafür, dass man eventuell zwischendurch auch mal seine Freundesliste ausmisten sollte. Hier lauert die Gefahr nämlich mindestens genauso wie in den eigenen genutzten Facebooks-Apps. Ich persönlich zähle aktuell exakt 78 Facebook-Freunde und habe dadurch keinerlei Minderwertigkeitskomplexe. Und das obwohl die durchschnittliche Anzahl an Freunden bei 338 und der Median bei 200 liegen.

Geschrieben von Florian Schimanke am Dienstag, 10. April 2018 um 18:54 in Technik
Kommentare: (6) Trackbacks: (0)
Tags für diesen Artikel: facebook

Apr 2: Nach Datenskandal: Facebook CEO Mark Zuckerberg feuert gegen Tim Cook

Kürzlich wurde Apple CEO Tim Cook in einem MSNBC-Interview gefragt, wie er handeln würde, wenn er aktuell in der Situation seines Kollegen Mark Zuckerberg stecken würde. Seine lapidare Antwort seinerzeit: "Ich würde nicht in seiner Situation stecken". Dies würde vor allem daran liegen, dass Apple nicht die Kunden als das Produkt sehen würde, sondern versuche, dessen Interessen und Daten zu schützen. Nun schlägt Zuckerberg seinerseits in einem Interview mit Vox zurück. Nur weil ein Unternehmen nicht auf ein von Werbung gestütztes Geschäftsmodell setze, hieße dies nicht, dass die Nutzerdaten hier besser aufgehoben seien.

Laut Zuckerberg sei es vollkommen natürlich, dass Facebook durch Werbung finanziert wird. Man versuche alle Menschen auf der Welt miteinander zu verbinden. Die meisten dieser Menschen seien aber gar nicht in der Lage, für einen solchen Dienst zu bezahlen, weswegen Werbung der einzige Weg sei, den Dienst überhaupt zu betreiben.

Apples Geschäftsmodell hingegen ist momentan noch auf den Verkauf von Produkten wie iPhones, iPads und Macs ausgelegt. Werbund und Daten zu verkaufen sei daher nicht der Fokus Cupertinos. Allerdings ist auch hier der Geschäftsbereich der Dienste stark auf dem Vormarsch. Auch hier kommt man bei Apple aber aktuell ohne Werbung und das Sammeln von Daten aus. Cooks Ansicht nach sollte Facebook nicht in der Lage sein, dermaßen viele Informationen über seine Nutzer zu sammeln, weswegen er auch eine Regulierung für soziale Netzwerke forderte.

Zuckerberg auf der anderen Seite entgegnete nun, dass sein Unternehmen hart dafür arbeite, den Menschen einen kostenlosen Dienst zur Verfügung zu stellen. Dies bedeute im Umkehrschluss aber nicht, dass man sich nicht um die Rechte und die Daten dieser Menschen kümmere. Man solle sich nicht der Annahme hingeben, dass Unternehmen, die Geld für ihre Dienste und Produkte verlangen, sich mehr um die Belange der Menschen kümmern würden.

Geschrieben von Florian Schimanke am Montag, 2. April 2018 um 15:49 in Technik
Kommentare: (18) Trackbacks: (0)
Tags für diesen Artikel: apple, facebook, tim cook

Mär 25: Facebook-Datenskandal: Apple CEO Tim Cook spricht sich für Regulierung aus

Apple CEO Tim Cook verbringt das aktuelle Wochenende in China und nahm dort am Samstag an dem jährlichen China Development Forum in Peking teil. Dabei ergriff er unter anderem auch die Gelegenheit, sich zu den inzwischen hinreichend diskutierten Vorgängen um den Datenskandal rund um Facebook und Cambridge Analytica zu äußern (via Bloomberg). Cook csprach sich dabei für eine gut durchdachte Regulierung von sozialen Netzwerken und deren Umgang mit den Nutzerdaten aus.
"I think that this certain situation is so dire and has become so large that probably some well-crafted regulation is necessary. The ability of anyone to know what you’ve been browsing about for years, who your contacts are, who their contacts are, things you like and dislike and every intimate detail of your life - from my own point of view it shouldn’t exist."

Auch Facebook CEO Mark Zuckerberg hatte dies in einem Interview zu dem Skandal bereits ins Spiel gebracht und sich offen für eine mögliche Regulierung gezeigt. Tim Cook hingegen merkte an, dass Apple bereits seit einigen Jahren davor gewarnt habe, dass eine solche Situation ohne Regulierung irgendwann eintreten könnte. Leider sei dies nun geschehen.

"We’ve worried for a number of years that people in many countries were giving up data probably without knowing fully what they were doing and that these detailed profiles that were being built of them, that one day something would occur and people would be incredibly offended by what had been done without them being aware of it. Unfortunately that prediction has come true more than once."
Geschrieben von Florian Schimanke am Sonntag, 25. März 2018 um 14:27 in Apple
Kommentare: (3) Trackbacks: (0)
Tags für diesen Artikel: apple, facebook, tim cook

Feb 14: Facebook bewirbt seine offizielle Spyware-App in Form eines VPN-Clients

Öffnet man dieser Tage seine Facebook-App, findet man im Hauptmenü, welches man über den Button ganz rechts in der Tabbar unten erreicht, einen neuen Eintrag namens "Protect". Hierbei handelt es sich um die Integration einer VPN-Software, die man sich durch die Übernahme des Sicherheitsunternehmens Onavo im Jahre 2013 einverleibte. Wobei, Integration ist eigentlich übertrieben. Ein Tap auf den Eintrag bringt einen nämlich lediglich in den AppStore, wo man die zugehörige VPN-App dann herunterladen kann. Was sich zunächst einmal nach einer tollen Sache anhört, entpuppt sich schon bald als typisches Facebook-Produkt.

So geht es bei der App nur vordergründig um eine sichere VPN-Verbindung, mit der man laut Facebook das Sicherheitsbewusstsein der Nutzer schärfen möchte. Allerdings wird hierzu bei aktiver VPN-Verbindung der komplette Datenverkehr über die Facebook-Server geleitet, wobei ganz nebenbei auch noch die Inhalte analysiert werden, um die Facebook-Dienste weiter zu verbessern. (via TechCrunch)

Schaut man einmal in die App-Beschreibung, wird dies auch komplett offen kommuniziert. Zumindest in der englischen Version der Beschreibung. Dort heißt es:

To provide this layer of protection, Onavo uses a VPN to establish a secure connection to direct all of your network communications through Onavo’s servers. As part of this process, Onavo collects your mobile data traffic. This helps us improve and operate the Onavo service by analyzing your use of websites, apps and data. Because we’re part of Facebook, we also use this info to improve Facebook products and services, gain insights into the products and services people value, and build better experiences.

In der deutschen Version klingt dies hingegen deutlich harmloser:

Onavo bietet darüber hinaus Analyse-Dienstleistungen für Entwickler an. Weitere Informationen und Details finden Sie unter insights.onavo.com.

Dies ändert aber nichts daran, was Onavo letzten Endes ist: Eine offizielle Spyware aus dem Hause Facebook.

Geschrieben von Florian Schimanke am Mittwoch, 14. Februar 2018 um 07:32 in AppStore
Kommentare: (3) Trackbacks: (0)
Tags für diesen Artikel: appstore, facebook, spyware, vpn

Feb 13: Facebook und Apple einigen sich auf Deal für News-Abonnements in der iOS-App

Facebook und Apple arbeiten derzeit an einer Lösung, um die von dem sozialen Netzwerk im vergangenen Oktober eingeführte Integration von kostenpflichtigen News-Inhalten auch in der iOS-App umzusetzen. Die Funktion gestattet es Verlagen und Agenturen, Nachrichten-Abonnements innerhalb von Facebook zu verkaufen. Problematisch im AppStore ist dabei jedoch Apples standardmäßig erhobene Abgabe von 30% aller auf diese Weise per In-App Purchase erzielten Umsätze. Facebook hingegen würde es gerne sehen, wenn sämtliche Erlöse direkt an die Herausgeber durchgereicht würden. In der vergangenen Nacht gab die Facebook-Managerin Campbell Brown nun jedoch bekannt, dass man gemeinsam mit Apple eine Lösung gefunden habe, was bedeuten würde, dass die Inhalte ab dem 01. März auch in der Facebook-App für iOS angeboten werden können. Nachfolgend sieht man die Umsetzung innerhalb der Android-App (via MacRumors):

Zu Details zu dem Deal wollte sich Brown nicht äußern, so dass nicht klar ist, ob Apple nun weiterhin seine 30% erhält, einen geringen Prozentsatz oder gar nichts. Die Abonnements werden nicht bei Facebook gekauft, sondern direkt beim Herausgeber. Dabei gibt es zunächst eine gewisse kostenlose Anzahl von Artikeln, ehe ein Abonnement für weitere Artikel benötigt wird. Die Herausgeber hatten Facebook erst kürzlich gebeten, diese Anzahl von 10 auf 5 zu senken. Auch diese Änderung soll zum 01. März umgesetzt werden.

Geschrieben von Florian Schimanke am Dienstag, 13. Februar 2018 um 06:40 in AppStore
Kommentare: (4) Trackbacks: (0)
Tags für diesen Artikel: apple, appstore, facebook

Jan 17: Facebook kündigt große Überarbeitung seines Messengers an

Erst kürzlich hatte Facebook CEO Mark Zuckerberg angekündigt, dass die Facebook-Timeline künftig wieder verstärkt Inhalte von Freunden und Familie und weniger von Seiten und Unternehmen anzeigen wird. Offenbar wird es hierbei nicht als einzige Neurerung der kommenden Monate bleiben. So kündigte der Facebook Vizepräsident für den Messenger, David Marcus, nun an, dass auch diese App eine größere Überarbeitung im laufenden Jahr erfahren wird. So sei man bei Facebook selbst der Ansicht, dass der Messenger inzwischen deutlich zu überladen sei und dass man an einer übersichtlicheren und vereinfachten Version arbeite (via The Verge).

Marcus machte noch keine konkreten Angaben dazu, welche Bereiche des Messengers im Zuge der Überarbeitung speziell überarbeitet oder entfernt werden sollen. Man werde aber auch in 2018 verstärkt auf visuelle Inhalte, also beispielsweise GIFs, Sticker, Videos und Bilder setzen. Ebenso sollen die Möglichkeiten ausgebaut werden, über die Nutzer mit Unternehmen in Kontakt treten können, etwa für Beratungen oder Support. Ein Zeitplan wurde noch nicht bekanntgegeben, die Neuerungen sollen aber noch im laufenden Jahr umgesetzt werden.

Geschrieben von Florian Schimanke am Mittwoch, 17. Januar 2018 um 06:44 in AppStore
Kommentare: (4) Trackbacks: (0)
Tags für diesen Artikel: facebook
« vorherige Seite   (Seite 1 von 12, insgesamt 89 Einträge)   nächste Seite »

Werbung:


Unterstützung

Alle Links in den AppStore, den, Mac AppStore den iBookstore oder iTunes Store sind Partnerlinks. Wer hierüber einkauft, unterstützt Flo's Weblog mit einen kleinen Prozentsatz des unveränderten Kaufpreises. Selbes gilt auch für Einkäufe bei Amazon und weiteren ähnlichen Anbietern. Über den PayPal-Button unter diesem Text und die Spenden-Funktion innerhalb der App besteht ebenfalls die Möglichkeit, Flo's Weblog finanziell zu unterstützen. Ich bedanke mich schon jetzt für die Unterstützung!

Werbung:

Werbung:

Kalender

Zurück April '18 Vorwärts
Mo Di Mi Do Fr Sa So
            1
2 3 4 5 6 7 8
9 10 11 12 13 14 15
16 17 18 19 20 21 22
23 24 25 26 27 28 29
30            
Steve Jobs 1955-2011
 

Impressum und Datenschutzerklärung
© by Florian Schimanke | Template based on Andreas08