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Dez 5: Qualcomm-Präsident plaudert über die 5G-Pläne im kommenden iPhone

Qualcomm wird nach Jahren von Rechtsauseinandersetzungen Apple ab dem kommenden Jahr wieder mit Modemchips für das iPhone beliefern. Dabei wird es sich dann erstmals im iPhone um 5G-Chips handeln. Dieses soll dann wohl erneut im Herbst 2020 erscheinen. Qualcomm-Präsident Cristiano Amon betonte nun noch einmal auf Qualcomms Snapdragon Tech Summit, dass es die oberste Priorität des Unternehmens sei, das 5G-iPhone pünktlich zum von Apple geplanten Termin auf den Markt zu bringen, wie PCMag berichtet.

Für die Verbindung zwischen dem Modemchip und dem Rest des Smartphones dürfte Apple hingegen nicht auf Qualcomm-Technologie, sondern auf eigene Komponenten zurückgreifen, wie man dies auch in den vergangenen Jahren getan hat. Zwar sollen alle neuen iPhone-Modelle des kommenden Jahres 5G unterstützen, allerdings könnte es Unterschiede in der Leistungsfähigkeit geben. So sollen die neuen High-End Modelle Antennen sowohl für mmWave als auch Sub-6GHz 5G enthalten, während die günstigere Variante angeblich lediglich Sub-6GHz unterstützt. Bei mmWave handelt es sich um die momentan schnellste 5G-Technologie, hat jedoch nur eine begrenzte Reichweite, wodurch sie vermutlich zunächst auf größere Städte und Regionen begrenzt sein wird. Sub-6GHz 5G hingegen ist ein wenig langsamer (wenngleich immer noch deutlich schneller als 4G LTE), dürfte aufgrund der größeren Reichweite aber auch in dünner besiedelten Gegenden verfügbar sein.

Geschrieben von Florian Schimanke am Donnerstag, 5. Dezember 2019 um 07:15 in iPhone
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Tags für diesen Artikel: 5g, apple, iphone, qualcomm

Dez 2: Apples Übernahme von Intels Smartphone-Modemsparte ist so gut wie abgeschlossen

Der Sommer des Jahres 2019 war in Sachen Apple vor allem von der überraschenden Beilegung sämtlicher Lizenzstreitigkeiten mit dem Modemlieferanten Qualcomm bestimmt. Gleichzeitig gab Intel, der damals noch designierte künftige Lieferant dieser Komponente bekannt, dass man sich aus der Entwicklung von Smartphone-Modems zurückziehen und die gesamte Sparte an Apple verkaufen würde. Heute nun wurde der Abschluss des größten Teils dieser 1 Milliarde US-Dollar schweren Übernahme verkündet, nachdem auch die regulatorischen Hürden genommen wurden. In ihrem Zuge wechseln ca. 17.000 Patente, benötigtes Equipment und ca. 2.200 Angestellte von Intel zu Apple.

In der vergangenen Woche hatte Intel bereits einen Multi-Milliarden-Dollar-Verlust im Zusammenhang mit der Aufgabe des Geschäftsbereichs und des Verkaufs der Sparte an Apple eingeräumt, wie aus Dokumenten hervorgeht, die Reuters aufgetan hatte. Als einer der Gründe für den Rückzug wird in den Dokumenten genannt, dass das (seinerzeit auch von Apple kritisierte) Patentgebaren von Qualcomm es Wettbewerbern quasi unmöglicht macht, in diesem Markt Fuß zu fassen.

Apple wird zunächst bis mindestens zum Jahr 2022 Qualcomm-Modems in seinem iPhone zum Einsatz bringen, wobei im kommenden Jahr die ersten 5G-Chips verbaut werden dürften. Parallel entwickelt Apple jedoch inzwischen eigene Chips, um sich von Zulieferern unabhängiger zu machen. Die Übernahme der Intel-Sparte dürfte diese Pläne deutlich beschleunigt haben.

Geschrieben von Florian Schimanke am Montag, 2. Dezember 2019 um 18:56 in Apple
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Okt 13: Bericht: Apple plant Einführung von eigenen 5G-Chips für das iPhone bereits ab 2022

Eines der spannendsten Themen des zurückliegenden Apple-Jahres war sicherlich die unerwartete Einigung in sämtlichen gerichtlichen Auseinandersetzungen zwischen Cupertino und seinem langjährigen Modem-Zulieferer Qualcomm. Die Beilegung der Streitigkeiten führte sogar zu einem neuen Lizenzabkommen, in dessen Rahmen Apple in den kommenden sechs Jahren wieder Modemchips für das iPhone von Qualcomm bezieht, während diese in den vergangenen Jahren von Intel stammten. Dies bedeutet aber nicht, dass Apple seine Ambitionen, künftig eigene Chips zu designen ad acta gelegt hätte. Ganz im Gegenteil.

Einem aktuellen Bericht von Fast Company zufolge verfolgt Apple sogar eine extrem ambitionierte Zeitplanung bei seinem Vorhaben. Demnach sollen bereits am 2022 eigene 5G-Modemchips im iPhone zum Einsatz kommen. Allerdings sind auf dem Weg dahin noch einige Hürden zu überwinden, wie die Kollegen anmerken. Diese umfassen nicht nur das Design und die technischen Herausforderungen, sondern auch ein ausgiebiges Testen oder auch die Erfüllung von regulatorischen Anforderungen. Aus diesem Grund denkt man bei Fast Company auch, dass 2023 ein realistischerer Zeitrahmen für das Vorhaben wäre.

Hilfreich bei dem Vorhaben ist für Apple zweifelsohne die Übernahme von Intels Modemsparte für Smartphones, die man in diesem Jahr über die Bühne gebracht hat. Man kann allerdings auch davon ausgehen, dass Apple die Einführung der eigenen Modemchips stufenweise umsetzen und dabei zunächst mit den Low-End Geräten der iPhone-Reihe beginnen wird.

Geschrieben von Florian Schimanke am Sonntag, 13. Oktober 2019 um 09:37 in iPhone
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Mai 15: iPhone-Modemchips aus dem Hause Apple kommen wohl nicht vor 2025

Apples Einigung mit Qualcomm, inkl. der Beilegung sämtlicher Rechtsstreitigkeiten zwischen den beiden Unternehmen hatte in den vergangenen Wochen für jede Menge Aufsehen gesorgt. Ganz nebenbei wurde auch noch ein neues Lizenzabkommen geschlossen, welches über sechs Jahre läuft, in denen Apple gegen entsprechende Zahlungen Zugriff auf die Technologien und Modemchips von Qualcomm erhält. Auf den ersten Blick schien dieser Zeitraum recht lang gewählt, bedenkt man, dass Apple selbst mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit an eigenen Modemchips arbeitet, die bisherigen Gerüchten zufolge ab dem Jahr 2021 für den Einsatz bereit sein sollen.

Ein aktueller Bericht von The Information wirft nun jedoch einen anderen Zeitrahmen auf. So war die Dauer des Lizenzabkommens offenbar nicht zufällig gewählt. Offenbar geht man Apple-intern eher davon aus, dass man nicht vor 2025 in der Lage sei, eigene Modemchips im iPhone zu verbauen. Dies deckt sich ziemlich genau mit der Laufzeit des Abkommens.

Darüber hinaus scheint Apple bereits seit einiger Zeit unzufrieden mit der Entwickluzngsarbeit bei Intel zu sein, von wo man eigentlich geplant hatte, auch künftig Modemchips für das 5G iPhone zu beziehen. So gab es offenbar auch schon Probleme bei der Entwicklung der Modems für das iPhone XS, iPhone XS Max und iPhone XR, von denen für das 5G iPhone ganz zu schweigen. Die Differenzen gingen soweit, dass Apple bereits kurz davor stand, Intel seine Sparte für Modementwicklung für Smartphones abzukaufen. Dies bestätigte Intel nun auch noch einmal gegenüber The Information. Ob dieses Thema inzwischen gänzlich vom Tisch ist oder Apple weiterhin mit dem Gedanken spielt, das inzwischen eingestellte Entwicklungsprogramm zu übernehmen, ist aktuell unklar.

Geschrieben von Florian Schimanke am Mittwoch, 15. Mai 2019 um 20:16 in iPhone
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Mai 2: Qualcomm soll von der Apple-Einigung in Höhe von 4,5 bis 4,7 Milliarden Dollar profitieren

Nicht nur Apple hat in dieser Woche seine aktuellen Quartalszahlen vorgelegt, auch beim ehemaligen und jetzt wieder Chip-Zulieferer Qualcomm war dies der Fall. Vor allem vor dem Hintergrund der überraschend im vergangenen Monat erfolgten Einigung zwischen den beiden Unternehmen war die Bekanntgabe der Zahlen durchaus mit größerer Spannung als sonst erwartet worden. Vor allem die Auswirkungen der Einigung auf das Geschäft von Qualcomm ist dabei interessant. So berichten die Kollegen von Axios, das die Einigung allein Qualcomm wohl einen Umsatz in Höhe von 4,5 bis 4,7 Milliarden Dollar einbringen wird. Darin enthalten sind sowohl direkte Zahlungen von Apple, als auch den Wegfall von Strafzahlungen. Angemerkt werden muss dabei allerdings, dass diese Zahlen nicht offiziell von Qualcomm verkündet, sondern aus den Ausblicken für das kommende Quartal abgeleitet wurden.

Apple CEO Tim Cook wollte anlässlich der Bekanntgabe der Zahlen seines Unternehmens ebenfalls nicht auf konkrete Zahlen eingehen, betonte aber, dass er sehr zufrieden mit der Einigung und dass er fest davon überzeugt sei, dass sie für beide Unternehmen positiv sein werde:

"We're glad to put the litigation behind us and all the litigation around the world has been dismissed and settled. We're very happy to have a multi-year supply agreement and we're happy that we have a direct license arrangement with Qualcomm that was important for both companies."

Geschrieben von Florian Schimanke am Donnerstag, 2. Mai 2019 um 10:52 in Apple
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Apr 30: Apples ehemaliger 5G-Chefentwickler hat das Unternehmen im Februar verlassen

Derzeit vergeht kaum ein Tag, an dem nicht irgendein neues Detail aus der Apple-/Intel-/Qualcomm-Saga hervorgeht, die mit der außergerichtlichen Einigung zwischen Apple und Qualcomm Mitte des Monats ihren Anfang nahm. So berichtet The Information nun, dass im Nachgang nach eben dieser Einigung mit Rubén Caballero ein langjähriger Apple-Ingenieur, der gemeinsam mit den Zulieferern an Modem-Hardware arbeitete, seinen Hut nahm. Caballero kam 2ßß5 zu Apple und wird auf jeder Menge Apple-Patenten im Zusammenhang mit kabellosen Übertragungstechnologien namentlich erwähnt. Zuletzt hatte Caballero eine tragende Rolle bei Apples Bestrebungen, eigene 5G-Modemchips zu entwickeln. Aktuell gibt es keine Informationen zu den Gründen für Caballeros Abgang bei Apple, allerdings hat das Unternehmen zuletzt seine Chip-Teams kräftig umstrukturiert. Unter anderem hatte Apple im Februar mit Umashankar Thyagarajan Intels führenden Entwickler für 5G-Chips abgeworben. Geleitet wird das Team nach wie vor von Johny Srouji, der kurze Zeit auch als neuer CEO von Intel im Gespräch war.

Es tut sich also eine Menge in Sachen Chip-Eigenentwicklungen. Angeblich soll Apple planen, sein iPhoen ab 2021 mit selbstdesignten Modemchips zu bestücken.

Geschrieben von Florian Schimanke am Dienstag, 30. April 2019 um 07:52 in iPhone
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Apr 29: Qualcomm-Einigung: Apple warb bereits im Februar Intels führenden 5G Modem-Entwickler ab

Keine Frage, die Einigung zwischen Qualcomm und Apple hat in den vergangenen Wochen hohe Wellen geschlagen und den Markt der Modemchips kräftig durcheinandergewirbelt. Nach und nach kommen nun immer weitere Details ans Licht. So gab Intel beispielsweise bekannt, dass die Einigung der Grund war, warum man die eigene Entwicklung von Modemchips für Smartphones eingestellt habe und nicht umgekehrt. Auf der anderen Seite hatte Apple offenbar intensiv darüber nachgedacht, die gesamte Sparte von Intel zu kaufen, um die Chips künftig selbst entwickeln zu können.

Dass diese Bestrebungen für die Zukunft auch nach der Einigung nicht auf Eis liegen, zeigt nun auch ein aktueller Bericht von The Telegraph, der über das Wochenende online ging. Demnach verpflichtete Apple bereits im Februar dieses Jahres mit Umashankar Thyagarajan Intels führenden Entwickler für 5G-Chips. Thyagarajan selbst hat dies inzwischen auch auf seinem LinkedIn-Profil bestätigt. Dort heißt es nun, er arbeite an Chip-Architekturen bei Apple. Thyagarajan spielte zuvor bei Intel nicht nur eine tragende Rolle bei der Entwicklung der aktuell in den iPhones zum Einsatz kommeneden Modemchips von Intel, sondern war auch der Projektleiter für den XMM 8160 Chip, eben jenes Modem, welches auch für das 5G-iPhone ab dem kommenden Jahr vorgesehen war. Der Abschied des hochangesehenen Ingenieurs Richtung Cupertino soll letztlich auch einer der Gründe dafür gewesen sein, dass Intels Zeitpläne durcheinander gerieten und man die von Apple gesetzten Deadlines nicht mehr halten konnte.

Für Apples Bestrebungen, derartige Chips künftig selbst zu designen dürfte die Verpflichtung Thyagarajans hingegen ein wichtiger Schritt gewesen sein. Angeblich möchte Apple die eigenen Chips bereits ab dem Jahr 2021 im iPhone zum Einsatz bringen. Ob das neue, auf sechs Jahre angelegte Lizenzabkommen mit Qualcomm hierauf einen Einfluss hat, muss noch abgewartet werden.

Geschrieben von Florian Schimanke am Montag, 29. April 2019 um 06:51 in Apple, iPhone
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Apr 27: Apple führte offenbar Gespräche mit Intel zur Übernahme der Modemchip-Sparte

Die Einigung zwischen Apple und Qualcomm darf getrost als der große Paukenschlag der letzten Wochen bezeichnet werden. Während der Nutzer mittelfristig als Gewinner aus dieser Entwicklung hervorgehen wird, dürfte Intel der große Leidtragende sein. Unmittelbar nach Bekanntgabe der Einigung teilte der Chiphersteller mit, dass man sich aus der Entwicklung von 5G-Modemchips für Smartphones einstellen werde. Apple hatte gehofft, dass man diese Chips wird anstelle der Modems von Qualcomm einsetzen können, bevor man seine eigenen Chips fertig entwickelt hat. Dies dürfte allerdings nicht vor dem Jahr 2021 der Fall sein. Wie das Wall Street Journal nun berichtet, hatte Apple sogar Überlegungen angestellt und offenbar bereits erste Gespräche geführt, Teile von Intels Sparte zur Entwicklung von Smartphone-Modemchips zu übernehmen. Begonnen haben sollen die Gespräche im vergangenen Sommer und dauerten bis zur Einigung mit Qualcomm an. Intel soll allerdings nach wie vor an einem Verkauf interessiert sein. Möglicherweise könnte sich Apple hier also doch noch ein wenig Know-How und das eine oder andere Patent einverleiben.

Für das kommende Jahr werden die 5G-Modemchips aber wohl definitiv von Qualcomm stammen. Die Einigung in sämtlichen juristischen Auseinandersetzungen beinhaltet auch ein neues Lizenzabkommen zwischen den Unternehmen, welches auf sechs Jahre ausgelegt ist.

Geschrieben von Florian Schimanke am Samstag, 27. April 2019 um 10:18 in Apple
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Tags für diesen Artikel: apple, intel, iphone, qualcomm
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