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Aug 15: Happy Birthday! Heute vor 20 Jahren ging der erste iMac in den Verkauf

Blickt man in der Firmengeschichte Apples zurück, findet man heute vor exakt 20 Jahren ein Ereignis, welches die Geschicke des Unternehmens nachhaltig verändern sollte. Der 15. August 1998 war nämlich jener Tag, an dem Apple den von Steve Jobs mit den Worten "This is iMac. The whole thing is translucent. You can see into it. It's so cool." präsentierten ersten iMac in den Handel brachte. Es handelte sich um den ersten Computer, der sich von dem tristen grau-beige verabschiedene, das dem Computer in jener Zeit sein typisch langweiliges Aussehen verpasste. Stattdessen setzte man bei Apple auf ein All-in-One Design, eine abgerundete Form und knallbunte, halbtransparente Farben. Verantwortlich für dieses Design war selbstverständlich Apples Design-Guru Jony Ive, der auch für die nachfolgendenen ikonischen Designs verantwortlich zeichnete.

Ausgestattet war der iMac G3 zum Start mit einem 233 - 700 MHz PowerPC 750 G3 Prozessor, 128 GB Speicherkapazität, ein 15" CRT-Display, einem CD-ROM Laufwerk und einer ATI Grafikkarte. Das Gerät war in den Farbvarianten Bondi Blue, Blueberry, Grape, Graphite, Indigo, Lime, Sage, Strawberry, Ruby, Snow, Tangerine, Blue Dalmatian und Flower Power zu haben.

Der iMac G3 war eine der ersten Maßnahmen von Steve Jobs nach seiner Rückkehr zu Apple 1997 und kam nur ein Jahr danach auf den Markt. Im Jahr 1999 war Apple dann in der Lage, seinen Quartalsumsatz zu verdreifachen, was in erster Linie dem iMac G3 zugeschrieben wurde. Seither gab es diverse verschiedene Auflagen des iMac, die in den Jahren 2002, 2004, 2007, 2009, 2012 und 2015 auf den Markt kamen.

Aktuell lässt sich der iMac in den beiden Größen mit 21,5"- und 27"-Display in 4K- und 5K-Retina-Auflösung mit Intels Kaby Lake Chips, AMD-Grafikkarten und SSD-Speicher erwerben. Mit dem iMac Pro hat Apple seinen Verkaufsschlager zudem inzwischen in einer extremen High-End Variante auf den Markt gebracht, die sogar den aktuellen Mac Pro leistungsmäßig deutlich in den Schatten stellt.

Auch für dieses Jahr wird noch ein neues Modell des iMac erwartet. Gerüchte über ein neues Design gibt es aktuell nicht. Dafür sollen im Inneren jedoch unter anderem Intels aktuelle Coffee Lake Chips zum Einsatz kommen.

Geschrieben von Florian Schimanke am Mittwoch, 15. August 2018 um 17:16 in Mac
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Tags für diesen Artikel: apple, imac, mac

Mai 6: Happy Birthday, iMac! Eines der wichtigsten Apple-Produkte feiert 20. Geburtstag

Heute vor exakt 20 Jahren spielte sich aus Apple-Sicht schon beinahe etwas Historisches ab. Der 06. Mai 1998 markiert nämlich den Tag, an dem Steve Jobs acht Monate nach seiner Rückkehr zu dem Unternehmen, welches er eins mitgegründet hatte, den iMac präsentierte. Und auch wenn Apple normalerweise nicht unbedingt für Sentimentalität bekannt ist, hat sich der aktuelle Apple CEO Tim Cook hierzu heute via Twitter zu Wort gemeldet.

Auch für die damalige Präsentation hatte sich Apple einiges ausgedacht. So wählte man unter anderem als Location das Flint Center und damit denselben Ort, an dem Jobs einst den Macintosh im Jahr 1984 präsentierte. Entsprechend begrüßte der erste iMac dann auch die Welt mit den Worten "hello (again)" auf dem eingebauten Display. Der Clou war damals, dass der iMac so gar nicht aussah, wie die seinerzeit gängigen PCs. Statt grau in grau hatte Apple dem iMac ein halbtransparentes Gehäuse in verschiedenen Farben verpasst und damit für eine kleine Revolution gesorgt.

Erstmals verwendete Apple bei dem neuen Computer auch das "i" im Namen. Beim ersten iMac stand dies vor allem für die verschiedenen Verbindungsmöglichkeiten zum Internet. Und so stand auch der Buchstabe "I"  für das Wort "Internet", wie Apples damaliger Kreativdirektor Ken Segall später preisgab. Zudem war der erste iMac auch Vorreiter bei vielen anderen verbauten Technologien, wie USB, FireWire oder auch eine Lüfterlose Kühlung. Die damaligen technischen Spezifikationen lauteten:

  • PowerPC G3 processor clocked at 233MHz
  • 15-inch display with 1,024×768 resolution
  • Two USB ports and Ethernet with a built-in software modem
  • 4GB hard drive
  • 32MB of RAM, expandable to 128MB
  • 24x CD-ROM drive
  • Built-in stereo speakers with SRS sound
  • Apple-designed USB keyboard and mouse
  • Mac OS 8.1

Die Präsentation des iMac markierte zudem eine wichtiger Zäsur bei Apple. Seit Mitte der 90er Jahre war das Unternehmen auf dem absteigenden Ast. Mit dem iMac hat man schließlich die Wende zum Guten eingeleitet. Ein Weg, der später mit dem iPod, dem iPhone und dem iPad fortgesetzt wurde - alles Produkte aus der sogenannten i-Generation. In den ersten sechs Wochen konnte Apple 278.000 iMacs verkaufen und im Oktober 1998 vermeldete Apple einen Gewinn von 106 Millionen US-Dollar im vierten Quartal des Jahres. Damit konnte man das erste schwarze Jahr seit 1995 verzeichnen.



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Im Jahr 2007 verabschiedete man sich schließlich vom kompeltt aus Kunststoff bestehenden Gehäuse des iMac und wechselte zu Aluminum auf der Vorderenclosure und Kunststoff auf der Rückseite. Seit 2012 setzt man komplett auf Aluminium auf der Vorder- und der Rückseite und seit 2017 gibt es den iMac auch in einer Pro-Variante - Apples leistungsstärkster Mac aller Zeiten.

All dies hat im Jahr 1998 seinen Anfang genommen. Happy Birthday, iMac!

Geschrieben von Florian Schimanke am Sonntag, 6. Mai 2018 um 19:41 in Mac
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Apr 4: Apple kündigt neue iMacs inkl. Profi-Konfiguration für dieses Jahr an

Im Zusammenhang mit der heute von Apple-Blogger John Gruber in Umlauf gebrachten, offiziellen Ankündigung eines rundum erneuerten Mac Pro für das kommende Jahr, ging er auch kurz auf Apples Pläne in Sachen iMac ein. Während es keine wirklichen Informationen zu den möglichen Neuerungen oder Spezifikationen gab, kündigte Apples Marketing-Chef Phil Schiller gegenüber Gruber an, dass sich neue iMacs in Arbeit befänden und noch in diesem Jahr erscheinen werden. Dies ist auch nicht weiter ungewöhnlich, bedenkt man, dass auch der iMac inzwischen über anderthalb Jahre auf eine Aktualisierung wartet. Dabei soll es offenbar dann auch neue iMac-Konfigurationen geben, die sich speziell an professionelle Nutzer richten. So habe man in Cupertino herausgefunden, dass ca. 30% der Mac-User mindestens einmal pro Woche eine Pro-App nutzen würden. Dabei sei der iMac inzwischen die häufiger genutzte Hardware als der Mac Pro.

In Anbetracht der inzwischen extrem langen Wartezeit auf ein Update böte sich als Bühne für eine Vorstellung die WWDC Anfang Juni an. Als mögliche Neuerungen werden neben neuen Prozessoren und Grafik-Chips unter anderem auch Thunderbolt 3 bzw. USB-C gehandelt. Wie es mit dem Mac mini weitergeht, ist indes nach wie vor unklar. Gegenüber John Gruber gab Phil Schiller zu Protokoll, dass der kleinste Mac weiter ein wichtiger Bestandteil des Mac-Lineups sei, man aber im Gegensatz zum Mac Pro und zum iMac aktuell keine weiteren Ankündigungen habe.

Geschrieben von Florian Schimanke am Dienstag, 4. April 2017 um 17:04 in Mac
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Tags für diesen Artikel: apple, imac, mac mini

Dez 20: Tim Cook beruhigt: "We have great desktops in our roadmap"

Apple CEO Tim Cook war in den vergangenen Stunden durchaus aktiv. So konnten die Kollegen von TechCrunch nicht nur ein internes Memo zum Treffen zwischen dem Apple-Chef und dem kommenden US-Präsidenten Donald Trump in die Funger bekommen, sondern auch noch ein weiteres Memo, in dem er seinen Mitarbeitern versichert, dass Apple trotz den inzwischen 433 Tagen, in denen es keine Aktualisierungen gab, nach wie vor stark an den Desktop-Mac glaube und man "great desktops" in der Pipeline habe:

"Some folks in the media have raised the question about whether we’re committed to desktops. If there’s any doubt about that with our teams, let me be very clear: we have great desktops in our roadmap. Nobody should worry about that."

Laut Tim Cook sei der Desktop-Mac ein strategisch wichtiges Produkt für Apple, da es vor allem in Sachen Leistung einen kritischen Beitrag für viele Nutzer liefern kann. Laut Cook ist der aktuelle iMac der beste Desktop-Rechner, den Apple jemals gebaut habe und dass das enthaltene 5K-Display das beste Desktop-Display der Welt sei. Die lange Zeitspanne seit der letzten iMac-Aktualisierung kann zum Einen auf das Fehlen von passenden neuen Chips zurückgeführt werden, zum anderen aber auch auf Apples kürzlichen Fokus auf das iPad. In den vergangenen beiden Jahren hat Apple stets ein Event im März abgehalten, auf dem neue iPads und die neue Apple Watch vorgestellt wurden. Möglich, dass es auch im kommenden Jahr wieder ein solches Event gibt, auf dem dann die neuen iMacs vorgestellt werden.

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Geschrieben von Florian Schimanke am Dienstag, 20. Dezember 2016 um 07:35 in Mac
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Tags für diesen Artikel: apple, imac, mac, tim cook

Nov 29: Apple erstattet offenbar den Raparaturpreis für defekte iMac-Scharniere

Wie es aussieht, sind einige 27"-iMacs aus dem Produktionszeitraum zwischen Dezember 2012 und Juli 2014 von einem Problem betroffen, nach denen das Scharnier am Übergang zwischen dem Standfuß und dem Rechner kaputt gehen könnte, wodurch sich dieser nicht mehr in einer gewünschten Position arretieren lässt. Stattdessen hängt der iMac durchgehend nach vorne, wie unter anderem auch das unten eingebettete Video zeigt. Die bisherigen Erfahrungsberichte betreffen ausschließlich Geräte aus den Modelllinien"Late 2012" und "Late 2013". Eine Reparatur des Scharniers schlägt mit mehr als € 100,- zu Buche. Offenbar hat Apple nun jedoch eine interne Richtlinie erlassen, nach der betroffenen Nutzern diese Reparaturkosten zurückerstattet werden. Dies geht zumindest aus einem Dokument vor, welches den Kollegen von MacRumors vorliegt.



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Zurückzuführen ist das Problem offenbar auf ein Plastik-Bauteil innerhalb des Scharniers, welches offenbar nicht stark genug ist, um das Gewicht des iMacs zuverlässig halten zu können. Hierzu passt auch, dass die betroffenen Nutzer von einem hörbaren Knacken oder Knirschen berichten, bevor das Scharnier seinen Geist aufgab.

Bislang hat Apple kein offizielles Reparaturprogramm zu dem Problem gestartet, was allerdings in Kürze noch der Fall sein könnte. Den Kollegen von MacRumors zufolge repariert Apple die betroffenen Geräte allerdings kostenlos, wenn man sich an den Support oder einen Apple Authorized Service Provider wendet und das Gerät noch nicht älter als fünf Jahre (ab Kaufdatum) ist. Hat man das Scharnier bereits kostenpflichtig raparieren lassen, kann man sich ebenfalls an Apple wenden und bekommt in der Regel den Raparaturpreis erstattet.

Geschrieben von Florian Schimanke am Dienstag, 29. November 2016 um 20:22 in Mac
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Okt 24: Ming-Chi Kuo: Am Donnerstag neue MacBook Pro mit USB-C Magsafe-Anschluss

Am Donnerstag steht Apples nächstes Event auf dem Programm, bei dem es aller Vorraussicht nach wohl ausschließlich um den Mac gehen wird. Bevor ich später noch mein gewohntes Gerüchte-Roundup präsentiere, hat am Wochenende der bekannte KGI Securities Analyst Ming-Chi Kuo seine Erwartungen und Informationen zum "Hello Again" Event veröffentlicht. Das Highlight soll dabei wie erwartet ein neues MacBook Pro in 13" und 15" werden, welches über eine neue OLED-Funktionsleiste statt der bisherigen starren F-Tasten oberhalb der Tastatur verfügt. Diese soll laut Kuo von einem eigenen Prozessor angetrieben werden, der Anleihen bei dem der Apple Watch nimmt. Ebenfalls neu sein sollen zudem ein Touch ID Sensor, USB-C, Thunderbolt 3 und die vom 12"-MacBook bekannte Butterfly-Tastatur. Als Prozessor-Architektur sollen die Skylake-Chips von Intel zum Einsatz kommen und für Nutzer mit vielen Daten soll eine neue 2 TB SSD Speicheroption zur Verfügung stehen. Geladen werden wird das neue MacBook Pro anscheinend über USB-C, wobei Apple hier angeblich einen MagSafe-ähnlichen Adapter anbieten wird, da dieser magnetische Anschluss von den Nutzern sehr geschätzt wird.

Neben dem neuen MacBook Pro erwartet Kuo auch ein neues 13"-MacBook, von dem er bereits mehrfach in der Vergangenheit gesprochen hatte. Die meisten Beobachter gehen allerdings davon aus, dass es sich hierbei um ein neues 13"-MacBook Air handeln wird, welches unter anderem auch mit USB-C Anschlüssen ausgestattet sein soll. Das Schicksal des 11"-Modells ist hingegen weiterhin unklar. In Sachen iMac soll Apple laut Kuo erst für Anfang kommenden Jahres neue Modelle in den Größen 21,5" und 27" planen. Zu diesem Zeitpunkt soll dann ebenfalls ein neues eigenständiges Display in 27" auf den Markt kommen. Ob beide neuen Geräte am Donnerstag angekündigt weden, ist allerdings unklar, da die Veröffentlichung noch nicht unmittelbar bevorsteht. (via MacRumors)
Geschrieben von Florian Schimanke am Montag, 24. Oktober 2016 um 07:18 in Mac
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Tags für diesen Artikel: apple, event, imac, mac, macbook, rumor

Okt 14: Neue iMacs: Bis zu 64 GB RAM aber Abstriche beim Fusion Drive

Mit seinen gestern aktualisierten iMacs haben nun in allen Apple-Geräten Retina-Displays Einzug gehalten. Die Tatsache, dass das 27"-Modell inzwischen ausschließlich mit einem 5K-Display ausgeliefert wird, deutet bereits an, dass die Tage der Standardauflösung bereits gezählt sind. Allerdings sind die hohen Auflösungen nicht die einzige Neuerung in den Geräten. So unterstützt der 27"-iMac mit dem Retina 5K Display und seinen Skylake-Prozessoren nun bis zu 64 GB Arbeitsspeicher. Der Vorgänger endete bei maximal 32 GB. Dabei enthält der neue iMac vier Slots für den Arbeitsspeicher, von denen jeder bis zu 16 GB Speicher aufnehmen kann. Während Apple selbst auf seinen Webseiten eine Aussattung von höchstens 32 GB anbietet, kann man mit Riegeln von beispielsweise OWC das volle Spektrum ausnutzen. Der Arbeitsspeicher im 21,5"-Modell hingegen ist fest verbaut und kann nicht nachträglich aufgerüstet werden. Die maximale Kapazität endet hier also bei den von Apple angebotenen 16 GB.

Abstriche machen muss man hingegen beim Apple Fusion Drive. Entscheidet man sich für diese Komponente, einer Kombination aus klassischer mechanischer Festplatte und Flash-Speicher, muss man eine deutliche Reduzierung des Flash-Speicher-Anteils gegenüber dem Vorgänger in Kauf nehmen. Während frühere Varianten des Fusion Drives 128 GB Flash-Speicher enthielten, sind es in der neuen 1 TB Ausführung gerade einmal noch 24 GB, wie man den technischen Spezifikationen entnehmen kann. Möchte man die gewohnten 128 GB bekommen, muss man zur 2 TB oder 3 TB Version greifen- Dank intelligenter Verteilmechanismen landen beim Fusion Drive auf dem Flash-Speicher dann sowohl das Betriebssystem, als auch häufig genutzte Apps und Dateien für einen schnellen Zugriff.

Geschrieben von Florian Schimanke am Mittwoch, 14. Oktober 2015 um 07:54 in Mac
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Tags für diesen Artikel: apple, fusion drive, imac, mac

Sep 10: Produktion des 21,5" Retina-iMacs hat begonnen

Bereits kurz vor dem Event gestern waren Informationen durchgesickert, nach denen Apple in diesem Jahr auf ein Oktober-Event verzichtet, welches in den vergangenen Jahren für die Ankündigung von Mac-Neuheiten genutzt wurde. Spätestens seit bekannt ist, dass Apple OS X El Capitan am 30. September veröffentlichen wird, dürfte der Oktober-Event in der Tat vom Tisch sein. Insofern wird Apple aohl auch den gemunkelten 21,5"-iMac mit Retina-Display ohne großes Aufsehen mit einer einfachen Pressemitteilung auf den Markt bringen. Wie die Kollegen von der DigiTimes. berichten, hat Apple dazu vor einigen Tagen mit der Produktion des Geräts begonnen. Der Verkaufsstart soll dann Ende Oktober sein. Damit würde Apple dann den bereits erhältlichen 27"-iMac mit Retina 5K Display um ein kleineres Pendant ergänzen und weiter seinen Weg hin zum kompletten Retina-Lineup gehen.
Geschrieben von Florian Schimanke am Donnerstag, 10. September 2015 um 07:51 in Mac
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Tags für diesen Artikel: apple, imac, mac, retina, rumor
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