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Aug 28: Apple äußert sich zu Auswertungen von Siri-Mitschnitten und kündigt Änderungen an

In den vergangenen Wochen gab es verschiedentlich Kritik an den Praktiken der Anbieter von digitalen Sprachassistenten wie Apples Siri, dem Google Assistant oder Alexa von Amazon. Sämtliche Anbieter bezahlten externe Auftragnehmer dafür, zufällig ausgewählte und anonymisierte Mitschnitte von Sprachbefehlen der Nutzer zu transkribieren, um auf diese Weise die Genauigkeit der Antworten und damit die Qualität der Sprachassistenten zu verbessern. Zwar wird diese Praxis in den Nutzungsbedingungen der Sprachassistenten erwähnt, dennoch war der öffentliche Aufschrei nach ihrer thematisierung in den Medien bei einigen Nutzern groß.

Ich persönlich halte nach wie vor an meiner bereits geäußerten Meinung zu dem Thema fest, dass mir der Aufschrei um das Thema ein wenig scheinheilig erscheint. Mit nur ein wenig gesundem Menschenverstand kommt man schnell dahinter, dass eine Weiterentwicklung und Verbesserung der Dienste nicht ohne menschliche Auswertungen geschehen kann. Sich hierüber aufzuregen ist entweder naiv oder einfach nur Empörungsfreude, zumal man die Praxis mit Zustimmung zu den Nutzungsbedingungen selbst abnickt. Als Nutzer hat man nach wie vor die Wahl: Entweder man nutzt die Dienste und akzeptiert die damit einhergehenden Rahmenbedingungen oder man lässt es eben bleiben. Komfort und Bequemlichkeit stechen dieses Argument aber anscheinend bei den meisten dann doch wieder aus.

Apple hatte dennoch als einer der ersten Anbieter auf die Kritik reagiert und sein Programm zur menschlichen Analyse der Siri-Sprachbefehle ausgesetzt. Heute nun veröffentlichte das Unternehmen eine Pressemitteilung, in der das weitere Vorgehen in Sachen "Grading", wie man den Prozess intern bezeichnet, und die Änderungen hieran erläutert wird. Dabei betont Apple einmal mehr, dass dem Unternehmen die Sicherheit der Nutzerdaten sehr am Herzen liegt und man auch Siri nach den bestmöglichen Datenschutzkriterien betreibt.

Nach der Kritik am Grading habe man sich nun noch einmal die einzelnen Prozesse angeschaut und festgestellt, dass es trotz aller Vorkehrungen noch Verbesserungspotenzial gibt. Hierfür entschuldigt sich das Unternehmen bei seinen Nutzern. Während das Grading-Programm derzeit nach wie vor ausgesetzt ist, wird es im Herbst nach der Veröffentlichung der großen Betriebssystem-Updates für iOS und den Mac wieder anlaufen, dann jedoch drei grundlegende Änderungen binhalten:

  • Erstens werden wir standardmäßig keine Audioaufzeichnungen von Siri-Interaktionen mehr speichern. Wir werden weiterhin computergenerierte Transkripte verwenden, um Siri bei der Verbesserung zu unterstützen. 
  • Zweitens können Nutzer per Opt-in selbst entscheiden, ob sie zur Verbessrung von Siri beitragen möchten, indem Siri aus den Audioproben der Anfragen lernen kann. Wir hoffen, dass viele Menschen sich dafür entscheiden werden zur Verbesserung von Siri beizutragen, mit dem Wissen, dass Apple die Privatsphäre respektiert und über starke Datenschutzkontrollen verfügt. Diejenigen, die sich für die Teilnahme entscheiden, können sich jederzeit abmelden.
  • Drittens dürfen, wenn sich Kunden per Opt-in entscheiden, ausschließlich Apple-Mitarbeiter Audioproben der Siri-Interaktionen hören. Unser Team wird daran arbeiten, jede Aufnahme, die als unbeabsichtigter Auslöser von Siri erkannt wurde, zu löschen.

Im Anschluss die deutsche Pressemitteilung im Wortlaut:

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Geschrieben von Florian Schimanke am Mittwoch, 28. August 2019 um 17:26 in Apple
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Tags für diesen Artikel: apple, grading, pressemitteilung, siri
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